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730 28. Batterieentladung. Fläche gellt, glaubt er das zahlreichere Auftreten von Partialent ladungen zwischen der —Elektrode und der gegenftberstekendeu abgeleiteten, wie es Wiedemann und Rühlmann (Berl. Ber. XXVIIT, 646, XXXII, 946) gefunden haben, erklären zu können; doch wäre daun ebenfalls zu beachten, dass, abgesehen von verschiedener Elektricitätszufuhr, der Abstand derselben auch von Natur und Druck des Gases, von der Gestalt der Elektroden u. s. w. der GEissLER’schen Köhren abhängt.“ Fre. A. Macfarlane and Paton. Measurement of the poten tial, required to produce sparks of various lengths, in air at different pressures, by a Holtz ntachine. Proc. Edinb. Soc. IX, 332-333f. Ä. Macfarlane. On the disruptive discharge of elec- tricity. Proc. Edinb. Soc. IX, 563-565f. Alexander Macfarlane and P. M. Playfair. On the disruptive discharge of electricity. Proc. Edinb. Soc. IX, 721-723f. Auszüge in Nat. XVII, 439 u. 500; XIX, 184-185 und in Chem. News XXXVII, 89. Macfarlane and Simpson. On the discharge of electri city through turpentine. Proc. Edinb. Soc. IX, 579. (Bios Titel.) Ausführlich sind sämmtliche Versuche beschrieben in Transact. R. Edinb. Soc. XXVIII, 633-687f. Zweck der Untersuchung ist Bestimmung der Potentialdiffe renz, welche zwei mit den Elektroden einer HoLxz’schen Ma schine verbundene Metallscheiben (oder -Kugeln) besitzen müssen, damit eine Funkenentladung zwischen ihnen stattfindet. Dabei wurde variirt sowohl der Abstand der Scheiben als auch der Druck und die Temperatur der Luft, und endlich wurde auch die Entladung in anderen Gasen und in Terpentin- und Paraffinöl untersucht. Die Scheiben, welche meist gebraucht wurden, hatten gewöhnlich 4 Zoll im Durchmesser. Die eine war mit der einen Elektrode der Maschine verbunden, die andere nebst der zweiten Elektrode zur Erde abgeleitet. Beide befanden sich unter einem