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A. Rom. Ueber die Constanten dei’ HoLTz’schen In fluenzmaschine. Cim. (3) III. März-April 1878; ßeibl. II. 1878, 416-419f- — — Sülle scariche della macchina di Hoi/rz nei gas rarefatti. Risposta al Dott. W. Feddeksen. Cim. (3) IV, 79-91; Beibl. II. 1878, 709f. Nach den Beiblättern zu den Annalen der Physik und Che mie ist Folgendes der Inhalt der Abhandlung, welche Referent im Originale nicht zugänglich ist; „Während Rossetti (Berl. Ber. XXX, 8G0) die elektromoto rische Kraft und den inneren Widerstand der Influenzmaschine durch das Galvanometer bestimmt hat, versucht der Verfasser, dasselbe mit dem TuoMsoN’schen Elektrometer zu thun. Eine IloLTz’sche Maschine verbindet er durch einen Widerstand mit einer galvanischen Batterie in gleichem Sinne zu einem Schlie ssungsbogen. Die eine Elektrode der Maschine wird zur Erde abgeleitet, die andere ist einmal durch einen Fliissigkeitswider- stand q', das andere Mal durch zwei solche Widerstände q und r mit der galvanischen Batterie verbunden. Im ersten Falle wird q' so regulirt, dass zwischen ihm und der Batterie ein an gelegtes Elektrometer keinen Ausschlag giebt, im zweiten q und r so, dass zwischen letzteren die Spannung Null herrscht. Be zeichnet dann M und m resp. die elektromotorische Kraft und den inneren Widerstand der Maschine, P und p aber dieselben Grössen für die Batterie, so findet man nach dem OHu’schen Spannungsgesetz: M = P.r q — q' ’ m P + l' g' q—q' q — q' wenn p (wie hier der Fall) gegen q' sehr klein ist. Indem r immer ein und denselben Werth behält, kann man M mit --j-—, und m mit —-—proportional setzen. q — q' Indem Verfasser die bezüglichen Werthe für zwei verschie dene Rotationsgeschwindigkeiten der Scheibe sucht, findet er, dass die elektromotorische Kraft M der Maschine mit der Rota-