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29. Galvanische Ketten. E. V ythe Smith. Note on the measurement of the internal resistance of cells. Phil. Mag. (5) 34, 173—176, i892f. Proc. Phys. Soc. London 11, 342-346, 1896. Nature 4G, 237, 1892. Chem. News 66, 21 — 22, 1892. Lum. 61ectr. 45, 184—186, 1892. Engin. 54, 24, 1892. Die vom Verf. vorgeschlagene Methode ist eine Abänderung derjenigen von Mance. Der eine Pol des zu untersuchenden Elementes wird mit dem gleichnamigen Pol von zwei anderen Elementen verbunden, von denen jedes durch einen besonderen Stromkreis mit eingeschalteten Widerständen geschlossen ist. Man wählt einen Punkt A an dem entgegengesetzten Pole des zu unter suchenden Elementes und ermittelt in den Hülfsstromkreisen zwei Punkte B und C, die gleiches Potential mit A haben. Dann werden die Widerstände J?j, J? 2 und B 3 auf den Strecken AB, AC und B C mittels der WnEATSTONE’schen Brücke ermittelt. Der gesuchte innere Widerstand ist dann A’| H" ^' 2 wo x = x und r der äussere Widerstand in dem Strom ¬ kreise des zu untersuchenden Elementes ist. Bei einem Accumnlator ist x klein im Vergleiche zu r, so dass man bei demselben setzen kann b = x r Lash Millek. Ueber die Umwandlung chemischer Energie in elektrische. ZS. f. phys. Chem. 10, 459—466, 1892 f. Der Verf. führt aus, dass die elektromotorische Kraft eines reversiblen galvanischen Elementes beim Schmelzpunkte einer seiner Elektroden von dem Aggregatzustande der letzteren unabhängig ist, vorausgesetzt, dass beim Flüssigwerden keine Aenderung der chemischen Beschaffenheit ihrer Oberfläche eintritt. Denn wenn man sich ein galvanisches Element aus einem Elektrolyten und zwei Elektroden aus demselben Metalle zusammengesetzt denkt und annimmt, dass das Element auf den Schmelzpunkt des Metalles