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— 115 Wird bezeiciinet . . 13). nun beim Lastentransport (im Ab 7c = q + iv ; daher auch 2 k w was 15) w vor- nach 20) den - 1 sein, woraus 16) = v W — 17). 18) oder auch 19). nisse die verschiedenen Fahrgeschwindigkeiten Hin- und Rückfahrt), dann die verglichene und normale Geschwindigkeit zu einander stehen. Substituiren wir in die Gleichung 10 für q m Werth aus der Gleichung 13, so erhalten wir W N‘ l 3n> 4 * TT- 3m 2 0 • V m — V gesetzt, so (2N-fq m ) (N-2fq m ) + (Nq m -fq m i ) f=0, woraus sich die folgende Gleichung zweiten Grades ergibt: v m = v t V2 und mit Hilfe der Gleichung 11) auch: (V2 — 1); . . . Demgemäss wird aus Gleichung 12): v m = v 2 (2 — V2) . . . Durch deren Auflösung erhält man: N — 3m = (2 — V2) oder auch q m = — «> Wir hatten schnitt A) behufs Abkürzung in diesem Ausdrucke 2k — wf = N und sodann ^7 -k^ra rj ■j = b « q m resultirt die Bedingung = 2q + w, und da ferner q 0 = q + , so muss auch / 2 — V 2 \ w = q m ( - \ = 0,293 q m sein. . 23.) Wenn daher das Gewicht des Transportmittels circa 0 des Ladungsgewichtes beträgt, tritt die . . 20.) Für q m hatten wir sub 13) den Ausdruck: q m — — w) ( 2 — V 2 auch geschrieben werden kann: ’“ = t( 2 -t £ )( 2 - vt )’ Vergleichen wir dies mit Gleichung 20), so er halten wir die wichtige Formel: k v m = 21.) f v Würde in einem speciellen Falle die vergli chene Fahrgeschwindigkeit der normalen Ges chwindigkeitdesZugthie res gleich sein, d. h. hätte man v m = v, so wäre auch nach 21) sofort k ?m •— ß 22.), d. h. die vorteilhafteste Ladung müsste in diesem Falle so gross sein, wie die Brutto last, welche die normale Zugkraft bei nor maler Fahrgeschwindigkeit fortzuschaffen vermag; die vorteilhafteste Ladung wäre demnach um das ganze Wagengewicht schwe- it rer als die Normalladung, weil ja3 —-y—wist. Es ist die Frage, wann ein solches Verhältniss ein tritt ? Soll v m — v, so muss offenbar (2-^ 2- V2 \ . _ —2—) W; und da in diesem Falle = q m ist, muss auch Demnach können wir statt der Gleichung 13) auch schreiben q m = 2q 0 (2-V2) = 1’1716 S o . . . 14), d. h. die vortheilhafteste Ladung beim Ma terialtransporte (mit leeren Rückfahrten) ist um 17'/ 0 Procent grösser, als die für den Frachtentransport (ohne leere Rückfahrten) er mittelte vortheilhafteste Ladung. Wir können aber auch ansetzen q m = 1-1716 (3 + = 1-1716 3 + 0-5858 und hiernach die Regel aufstellen, dass die theilhafteste Ladung beim Materialtrans porte bestimmt wird, wenn man die Normal ladung um 17’/ 6 Procente vergrössert und hiezu noch 58'6 Procente des Wagenge wichtes a d d i r t. Untersuchen wir nun auch, in welchem Verhält- (der die Wir können auch einfach schreiben: v t = 0-414 v m = 1-414 v, v m = 0'5858 v 2 , daher auch umgekehrt: = 0'707 v m v„ = 1-707 v m . Hiernach lässt sich auch folgende Proportion ansetzen: r, : v m : v 2 = \/2 : 2 : (2 + y2) oder r, : : v 2 = 0'707 : 1-000 : 1-707 oder angenähert = 7 : 10 : 17. Es braucht wohl kaum bemerkt zu werden, dass alle diese Verhältnisse fix und unveränderlich sind, d. h. für alle Fälle des Materialtransportes — mögen die Zugkraft, der Fahrweg und das Transport mittel welche immer sein — Geltung haben, sobald nur die Ladung mit dem vortheilhaftesten Gewichte bestimmt worden ist. Die grösste Wichtigkeit für uns hat die Grösse r m als Faktor des Arbeitsmomentes; wir erhalten für dieselbe aus den Gleichungen 19 und 16 den Ausdruck: