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ansatz abgeschnitten, der oberirdische Theil nach Entfernung der Blätter, von deren Gewichts-Bestimmung, da viele bereits abgefallcn waren, abgesehen werden mußte — näher untersucht. Die morphologische Analyse dieser beiden Bodcnpflanzcn ergab: Anzahl der Stammachsen I II Ord. Ord. O?d. O^d. Summa Blätter 1 13 48 27 89 423 1 13 59 72 145 670 Blüthen- Reife Unreife Trauben Früchte Früchte 157 30 42 423 33 182 I II Dimensionen der Stamm organe Länge der Stammachsen: 1. Ord. 2. Ord. 3. Ord. 4. Ord. Gesammtlänge Cm. Cm. Cm. I 84 S00 428 II 101 700 1005 Mittl. Durchmesser der Stammachsen: . Ord. 2. Ord. 3. Ord. 4. Ord. Mm. Mm. Mm. Mm. 6,7 3,35 1,84 0,51 12,0 4,34 1,96 0,58 Cm. Meter 28 10,40 174 19,80 Mittl. Wandstärke der Stammachsen: . Ord. 2, Ord. 3. Ord. 4. Ord. Mm. Mm. Mm. Mm. 1,15 0,80 0,65 — 1,25 0,90 0,98 0,29 Ueber die mangelhafte Fruchtbildung dieser im Boden erzogenen Buchweizen, über die Fruchtbildung der Buchweizenpflanze überhaupt dürften einige Bemerkungen hier Platz finden. Ich habe be reits im Jahre 1865 (Landw. Versüchs-Stat. VII, 382) den Blüthenbau und die Fruchtungsverhältnisse von kol^Aounm ibsKoxz-rum ein gehend beschrieben und daselbst auch die aus mehrjährige und sehr aus gedehnte Einzelbeobachtungen begründete Thaksache hervorgchoben, daß „manche Buchweizenblüthe einfach deshalb ohne Fruchtansatz zu Grunde geht, weil der Fruchtknoten in seiner ersten Anlage ver kümmert, die Blüthe also männlich geworden ist. Letztere Erscheinung tritt an einzelnen Pflanzen in fast allen Blüthen auf, ohne daß ein Grund dafür aus der Gesammtbildung oder dem sonstigen Ver halten der Pflanze ersichtlich ist." Diese Thatsache wurde im folgenden Jahre durch Beobachtungen, welche Prof. F. Ha berlan dt zu Ungarisch-