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^VVV\r-AA/VV^VW\rA\AAr-A^ 3—c^-WrWr-^— Nv\hvt Bei der ersten Schaltung erhält man die grösste Zahl Amperes-Windungen, folglich auch die grösste Linienzahl, und die Maschine läuft am langsamsten. Welches aber die Aenderung in der Tourenzahl beim successiven Umschalten von (1) bis (4) sein werden, kann erst bestimmt werden, wenn die Charakteristik der Maschine vorliegt. Man müsste dann nachschauen, wie gross die erzeugte Linienzahl für jede der vier Schaltungen ausfällt, wonach sich die Touren zahl nach der Formel E v = ausrechnen lässt. C . 2 Es ist ohne Weiteres klar, dass mit dieser, wenn auch an und für sich ziemlich plausiblen Regulirmethode keine grossen Tourenänderungen bewirkt werden können, denn wäre 2 der Sättigungsgrad der Maschine bei der maximalen Geschwindigkeit, so müsste man, um z. B. nur 1 / 3 dieser Geschwindigkeit zu erhalten, 3 2 Kraftlinien erzeugen. Ge rade hierin liegt aber der Haken, weil diese Motoren zur