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62 R der Maschine (II) so lange, bis diese gleiche Spannung und gleiche Belastung wie (I) zeigt, was an dem Voltmeter und den beiden Amperesmeter abgelesen werden kann. Nachdem dies geschehen ist, kann die Maschine durch Um schalten des Hebels b mit der ersten Maschine verbunden werden, und müssen nachträglich noch beide Maschinen auf gleiche Belastung regulirt werden. Eine solche Lampenbatterie ist aber durchaus nicht etwa unentbehrlich, im Gegentheil kann der gleiche Zweck auf einfachere Weise erreicht werden, wenn man die neue Maschine vor dem Einschalten so lange regulirt, bis sie ihre richtige Tourenzahl erreicht hat, und etwa 1—2 Volt weniger als die bereits im Gange befindliche gibt, dann schliesst man den Ausschalter b (Fig. 19) und regulirt nun an beiden Maschinen, bis ihre Leistungen nahezu gleich geworden sind. Bei genügender Vorsicht kann ein Steigen der Spannung vollständig vermieden werden. Die Kompoundmaschine. (Fig. 20 und 21). Wir haben bei der Serienmaschine gesehen, dass die Bürstenspannung bei einer Verminderung des äussern Wider standes, resp. Vergrösserung des Stromes, zunimmt; umge kehrt hat bei der Nebenschlussmaschine eine Vergrösserung
