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34 Substituiren wir diese gefundenen Werthe in Gleich ung 12, so erhalten wir 10 . D . 7t . 112 . v 22 [D* . y- . 1 (1 — T)] X di E = 60 . 10 8 oder 3 »-V E . 60 . 10 8 . di Z2 . y . / (1—r) 7t . m . v . p . 10 3 3 1 / E. di y 1 1 (1—r) v . y 3 29 • v . ■/. Nlog. (x'i -f- x‘2 + x‘a + log. . wobei für x\, X2, und xa resp. x’i, x\ und x‘a die in den nachstehenden Tabellen angegebenen Werthe gelten. *) Es versteht sich von selbst, dass wir in dieser Annahme an gewisse durch die magnetischen Eigenschaften des verwendeten Eisens bedingte Grenzen gebunden sind. Höchste Werthe von z sind: für Schmiedeisen = 17—20000 pro cm. 2 „ Gusseisen = 11—12000 „ „ Praktisch wird man aber der unverhältnissmässig grossen Er regung wegen, welche eine hohe Sättigung erfordert, weit unter diesen maximalen Werthen bleiben. Umgekehrt vermeide man es, den Sätti gungsgrad allzu niedrig anzunehmen, weil dadurch das Eisengewicht der Maschine ungemein gross ausfällt. Thatsächlich kann das kleinste Totalgewicht einer Maschine etwa bei halber Sättigung erreicht werden. Aus besondern Gründen, die mit der Armaturreaktion im Zusammen hänge stehen, nehme man jedoch z 2 etwas höher an, ca. 13—15000 Linien pro cm. 2 Englische Konstrukteure gehen sogar bis 18000.