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99 schuhfläche und K einen Koeffizienten bedeutet, der gewöhn lich zwischen 0,8—1 variirt und die bereits auf Seite 27 erwähnte, durch die Streuung an den Polen verursachte nützliche Querschnitts-Vergrösserung der Polflächen in Be tracht zieht. Bei Armaturen mit ziemlich nahen Polspitzen kann im Allgemeinen für K ungefähr gesetzt werden: 44. Qa (D . sr . I) - 2 p oder da Qa — l X dem von dem Polschuh umfassten Bogen ist und D n = der Peripherie der Armatur, so wird 2 « x Bogen, von einem Polschuhe umfasst 4o. Ä — — 5 —- - Armaturperipherie d. h. man könnte als disponiblen Querschnitt für den Ueber- gang der Kraftlinien von den Polen in die Armatur Armaturoberfläche die entsetzen. 2 p Bedeutet Jm die Gesammtzahl der Amperes-Windungen, welche wir zur Erzeugung einer gewissen Anzahl Kraftlinien bedürfen, vorausgesetzt, dass bei dieser Maschine der Ab stand der Polschuhe vom Armatureisen d sei, so berechnet sich die totale Zahl A.-W. für die gleiche Linienzahl, jedoch bei einer Luftdistanz di nach der Formel (Jm)‘ = Jm — K 10 4.7t dzs + K. — .2 0! .za oder 4.77 46. (Jm)‘ = Jm — K . 1,6 . Zs (8 — di) Beispiel 1. Bei der in Beispiel 1 (S. 90) behandelten Maschine ist der Luftquerschnitt (aus den Dimensionen der Pole gemessen) Qa — 3500 cm. 2 ; d = 2,1; di = 2,4 (ange nommen). Der von den Polen umfasste Bogen betrage 70 cm., es wird daher