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Nachmittags stieß der von Löhne nach Osnabrück fahrende Personenzug 234 ans Station Kirchlengern mit dem von Osnabrück kommenden und gleichzeitig in die Station einfahrenden Sonderzug des CirkuS Carrö am Ende dcS Bahnhofs zusammen, indem rcr dienstthucnde StativnSbeamte vorschriftswidrig das Einfahrtssignal gegeben und der Lokomotivführer des Personenzuge« zu spät gebremst hakte. Drei Beamte des Sonrerzuges und die in demselben befindliche Frau Carrn sind getödtet, zehn Mitglieder der Cirkus- gesellschaft sind schwer, mehrere andere leicht verletzt. Unter den Beamten und Passagieren des Personen zuges sind nur leichte Verletzungen vorgekommen. Für schleunige Hcrbeiholung ärztlicher Hülfe wurde Sorge getragen, die sämmtlichcn Verwundeten wurden in einem SanitätSzuge unter Begleitung von zwei Aerzten nach Hannover zur Aufnahme in dortige Krankenhäuser übergeführt. Der Stationsassistent, welcher den bestehenden Vorschriften entgegen beide Züge gleichzeitig hat entfahren lassen, ist sofort seines Dienstes enthoben und verhaftet worden. Gegen den Lokomotivführer des Personcnzuges, welcher letzteren nicht rechtzeitig und an richtiger Stelle zum Halten gebracht hat, ist das Strafverfahren ebenfalls einge leitet." — Weiter wird über den Nnglücksfall aus Hannover gemeldet: Bei dem Eisenbahnzusammenstoß bei Kirchlengern fiel der über den Packwagen auf den Tender geschobene Personenwagen, die Räder nach oben, auf die Böschung herab. Direktor Carrö wurde herauSgeschleudert, Frau Carrs ward zerschmettert unter den Trümmern hervorgezogen. 17 Schwerver wundete vom Personal wurden im hiesigen städtischen Krankenhause ausgenommen. Es sind namentlich Beinbrüche, Verrenkungen, Verletzungen des Kopfes und der Brust, sowie auch Verbrennungen durch Dampf vorgekommen. Ein sechsjähriger Knabe soll heute Vormittag im Krankenhause gestorben sein. — AuS Minden schreibt man darüber noch Folgendes: Die Gesellschaft deS CirkuS Carrö kam mit Extrazug von Osnabrück, um nach Hannover zu fahren, und traf gegen 2^ Uhr Nachmittags auf Station Kirch lengern ein, woselbst der Zug etwas über den Bahn hof hinausgefahren sein soll und von dem einfahren den Personenzug von Löhne erfaßt wurde. Ein mark erschütternder Schrei ertönte und ein haushoher Trümmerhaufen thürmte sich auf, aus dem an allen Stellen Menschen und Menschentheile hervorragten, während der ganze Fußboden sich mit Blut füllte. Frau Direktor Carrö starb sofort, nachdem sie aus den Trümmern hervorgezogcn war. — Oesterreich-Ungarn. In Praa hat am Freitag eine große franzosenfreundliche Demon stration stattgefunden. Die ankommenden franzö sischen Studenten wurden auf dem Bahnhofe von einer nach Tausenden zählenden Menge mit dem Rufe: „Es lebe Frankreich!" empfangen und als will kommene Gäste durch französische und tschechische An sprachen begrüßt, deren Inhalt dahin ging, die Tschechen und Franzosen hätten einen gemeinsamen Feind, das Deutschthum, zu bekämpfen. Die Volksmenge, welche darauf mit den fremden Ankömmlingen die belebtesten Straßen der Stadt durchzog, wurde alsbald von Polizeimannschaften zerstreut. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock, 25. Mai. Heute Morgen gegen 3 Uhr erscholl Fenerruf in unserer Stadt. ES brannte der zum Schützenhause gehörige Wagenschuppen des Hrn. G. Becher. Derselbe ist mit 3 darin be findlichen Kutschwagen total niedergebrannt. Eine Gefahr für andere Häuser war dabei nicht vorhanden, da der Schuppen abseits des Hauptgebäudes stand. Da am Freitag früh gegen 5 Uhr schon einmal in den, betreffenden Schuppen Feuer ausgekommen war, welches von dem Besitzer noch rechtzeitig wahrgenommen und gelöscht wurde, so dürfte wohl Brandstiftung anzunehmen sein. — Dresden. Bis zum Jahre 1895 wird sich der Umbau deS königlichen Schlosses hinziehen, dann aber werden die projektirten Einzelbauten und Umänderungen vollendet sein. Nachdem der Umbau der Westfront so ziemlich vollendet ist, wird der Um bau der Südfront die Jahre 92 und 93 ausfüllen und für 94 und 95 ist der Umbau des Georgenthores beschlossen, den Se. Maj. der König grundsätzlich ge nehmigt hat. In der erstgenannten Bauperiode wird auch der jetzt hölzerne Uebergang vom Kronprinzen- PalaiS zum königl. Schloß in Sandstein ausgeführt. Auch der Uebergang vom Schloß zur kath. Hofkirche wird durch einen stilvollen Neubau ersetzt. — Chemnitz. Vor einigen Jahren stiftete ein ehemaliger Chemnitzer Großindustrieller und eifrig ster Förderer des arzneilosen Heilverfahrens, der jetzt in Berlin lebende Geheime Kommerzienrath von Zim mermann, 800,000 Mk. dazu, daß mit diesen reichen Mitteln hier in schöner Lage eine vorzüglich auSge- stattete Heilanstalt errichtet werde, in welcher die Kranken ohne Arzneien nur durch zweckmäßige An wendung von Bewegung, Luft, Licht und Wasser ihre Gesundheit wiederfinden sollten. Die damals ge schaffene große „Naturheilanstalt" soll nun nach einem soeben gefaßten Beschlüsse des GesammtratheS der Stadt Chemnitz fortan in städtische Verwaltung übergehen. — Borna. Ein hiesiger, erst 15 Jahre alter Fleischerlehrling, der an Stelle einer Pfingst- partie während der Feiertage eine Karzerstrafe ver büßen sollte, nahm sich kurz vor dem Strafantritt durch Erhängen das Leben. — Bei Grünow in Leipzig werden in Kurzem die Aufzeichnungen des Generalsekretärs des evangelisch-sozialen Kongresses Cand. Göhre er scheinen, unter dem Titel: „Drei Monate Fabrik arbeiter." Man wird sich erinnern, daß der Ver fasser im Sommer des vorigen Jahres drei Monate lang unter die Fabrikbevölkerung von Chemnitz ge gangen war. Als Handwcrksbursche war er aus Dresden ausgewandert, hatte sich dann immer in Ge sellschaft von Arbeitern fast zwei Wochen Tags und Nachts in den verschiedenen guten und schlechten Her bergen von Chemnitz und Umgebung Herumgetrieben, war endlich nach langem Arbeitsuchen unerkannt als Handarbeiter in eine große Maschinenfabrik eines Chemnitzer Vororts ausgenommen worden und hatte hier als solcher die Sommermonate zugebracht, die selbe Arbeit wie seine Genossen verrichtend, von früh 6 Uhr bis Abends 6 Uhr, denselben Lohn wie sie erhaltend, in demselben Vorort, wie sie als junger Bursche wohnend, auch außerhalb der Fabrik des Abends und Sonntags Wit ihnen zusammen. Er ist in vielen ihrer Familien als einer ihres Gleiche» aus- uud eingegangen, hat beständig den Sitzungen deS sozialdemokratischen Wahlvereins beigewohnt, hat, als einer der Genossen, die sonntäglichen Parteifeste und Ausflüge mitgemacht und sonntäglich Abends auf guten und schlechten Tanzböden sich mit ihnen herumgetriebcu. In dem im Druck befindlichen Buche berichtet er nun gründlich, sachgemäß, mit peinlicher Genauigkeit und ausführlich, was er gesehen und er lebt hat: er schildert den Weg, den er gegangen ist, mit manchen heitern Geschichten; er theilt den Ver dienst, die Wohuungszustände, die Ernährungsverhält- nisse seiner Arbeitsgeuossen mit ». zeigt daran, wie viel Schuld diese an der sozialen Verbitterung der Leute haben; er führt dann den Leser in die Fabrik selbst, schildert die Arbeit der einzelnen Berufskategorien u. s. w. Auf diesem Hintergründe sucht er zu beweisen, daß die Gefahr nicht sowohl in der heutigen sozial republikanischen Gesinnung der Massen, sondern in der neuen, unsäglich traurigen Bildung, dem gänz lichen Mangel an Religiosität und dem niedrigen Standpunkt der sittlichen Zustände unter ihnen liegt. — Die ärztlichen Untersuchungen, welchen die Mitglieder der in Zwickau aufgetretenen schwär merischen Sekte der „Brüder und Schwestern" unterworfen worden sind, haben Thatsachen ergeben, welche auch auf manche Erscheinungen religiöser Schwärmerei im Alterthum und Mittelalter ein Licht zu werfen vermögen. Es ist dabei festgestellt worden, daß gewisse krampfartige Erscheinungen, die bei ein zelnen Mitgliedern infolge innerer Erregung ein treten, ansteckend auf andere Anwesende wirken und daß dieser Ansteckung selbst kräftige Männer sich nicht zu erwehren im Stande sind. Namentlich ist cS ein heftiges Zucken der Arme, bei dem sich die Schultern mit einem kräftigen Ruck oft zwanzigmal hintereinander nach vorn werfen, welches in den wegen gemeinsam begangenen Hausfriedensbruchs mit den Leuten abgehaltene» Gerichtsverhandlungen in höchst auffallender Weise ansteckend eintrat, aber auch bei ihren Gebeten sich einstellt. Die Mehrzahl der Brüder und Schwestern wird in dem ärztlichen Gutachten als „hysterisch" bezeichnet. Sie behaupten, zeitweilig von einer ganz eigenartigen, mit Wonne gefühl verbundenen Gehobenheit ergriffen zu werden, in welcher manche von ihnen sich zu Ansprachen und lauten Gebeten getrieben fühlen. Die sittliche Halt ung und der Ernst der meisten Anhänger der Sekte wird von den Geistlichen und den Vorständen der Ortschaften, in denen sie wohnen, gerühmt. Be kanntlich war es der mehrmals wiederholte Versuch der Sekte, in den Hof des hiesigen Landesgefängnisses einzudringen und durch Beten und Singen die Be freiung aller Gefangenen zu erwirken, welcher die Gerichte nöthigte, sich mit dieser neuesten Blüthe religiöser Schwärmerei zu befassen. 15. Ziehung 5. Klasse 119. Lgl. Lachs. Landes-Lotterie, gezogen am 22. Mai 1891. 5000 Mark aus Nr. 29766 95043. 3000 Mark auf Nr. 365 1S69 2153 5492 5577 7«3« 8421 10297 17020 19380 28852 34142 34822 36323 42419 43995 47899 49028 53821 60157 80390 61315 61029 64714 67194 68681 89237 70173 72708 74052 76253 77134 78547 82579 82033 82589 90214 91032 94275 98361 99689. 1000 Mark aus Nr. 3286 4750 «SOS 4822 5250 6269 7427 8997 13978 14075 I527S 16859 19889 22427 26076 27029 28079 29887 39459 50413 52531 53078 S737I 84074 64IS7 65927 72240 72647 76635 76656 77892 77352 78190 82592 83410 84608 84996 86493 86912 88377 91567 92309 97882. 500 Mark aus Nr 756 2357 2801 3029 5522 7695 10488 II820 I4II2 I53S4 15080 16890 19956 20012 21548 21939 25088 28546 29040 2S3I4 33743 34SSS 37009 37584 38235 39450 39329 45348 48917 49603 49347 49747 49091 SI938 53442 53358 54595 55533 57443 62069 65106 71IS9 74354 79858 79626 79106 81I2S 81556 84542 85816 88II4 89444 300 Mark auf Nr. 4 209 1091 1113 1345 3814 4005 4204 5457 578» 6537 10265 10567 II969 11990 I3II0 I4I54 15143 I8S90 I8I32 I8I72 18428 20680 21217 21794 22424 22255 23302 23770 237SI 23128 24072 25665 25076 28046 28942 29099 29389 29282 29721 31043 3III2 33590 34403 35270 38983 39626 4037» 41024 41870 43375 45644 46363 46009 46157 47878 48911 48728 48574 49414 49262 50749 5W62 53944 53478 54978 54969 55028 56044 56234 57354 58478 59059 59069 59954 59301 59457 60369 60295 60942 62719 62146 62816 63670 64010 64293 66835 66937 68499 68524 69994 73802 74238 74I9I 74404 74436 75485 76625 78837 79601 80721 80884 81858 81544 82413 83473 8401! 85106 85030 86383 87033 87572 87760 88601 88389 88287 8938» »2818 94213 95382 97669 98938 98209 99986. 16. Ziehung, gezogen am 23. Mai 1891. 15090 Mark auf Nr. 60414 83663. 5000 Mark auf Nr. 13602 14659 59068. 3000 Mark aus Nr. 171 6247 6470 6981 II554 16475 17890 17709 18229 19782 20510 21989 23135 24282 25219 26621 28275 3281I 35954 36238 4I2S6 44I7S 46100 47260 49806 53019 54625 6I69S 62752 65681 72498 75687 78787 79545 79696 80670 81400 82814 83948 85585 89479 8S8I5 »3576 S54I6 91868 97416 97690. 1000 Mark auf Nr. I I8I 1844 3007 4889 5432 7714 9134 13542 14156 IS6II 20268 22082 25908 28724 28124 28640 28235 28184 28363 31310 35382 35818 37221 39526 40309 42595 50803 51945 54650 54643 61984 64286 65104 70036 71237 72663 77834 81508 82177 83825 83009 84133 86429 88756 8SIS0 89329 92176 »2914. 500 Mark auf Nr. 1518 137» 4962 8575 8432 9175 10966 10088 11393 I20I7 14976 16270 18051 2II8I 22514 23589 2951I 29606 38110 38202 41933 44511 4487» 45331 46087 50526 50I4I 53023 5662» 58620 58436 59468 59134 60217 60291 60384 65501 66433 67407 67971 69780 70248 70238 71342 7IS86 7I88I 72392 7529» 76537 80915 84454 84149 87994 88413 89902 89420 90798 »0325 »2377 94856. 300 Mark aus Nr. 518 779 4785 4373 5126 6742 7223 7771 7623 7785 11804 I246I 13672 13475 14267 I47I9 14518 IS9»8 15756 17556 17401 I80I5 18280 18442 I»936 201 IS 22300 23S3I 23961 24916 24801 25357 25074 26983 27507 29875 31825 32718 34417 35273 3592I 37256 38889 38508 39251 40267 43223 43949 43734 46896 47384 4841.3 48904 49626 51988 52071 52654 53IS2 53006 53518 53032 57848 57382 58227 58158 58344 58645 60160 62301 63780 64392 85213 67327 67440 68206 701SI 71333 71466 73604 78288 77595 78IS7 79316 80124 84724 84260 85544 8543» 85251 86556 89820 »0246 91708 91405 SI686 91S76 »3337 »3002 93496 »3630 »5»I5 »5851 95476 95772 »6999 »7516 97625 98622 98602 99433. Aus vergangener Zeit — für unsere Zeit. 26. Mai. (Nachdruck verboten.) Am 26. Mai 1857 wurde der Vertrag zwischen Preußen und der Schweiz, betreffend das Fürstenthum Neuenburg, ge schlossen. Selbst Geschichtskundige werden sich kaum genauer der Sache erinnern; und doch wäre cs beinahe um dieses wenige Quadratmeilen große Ländchen zum Kriege gekommen. Preuße» hatte allerdings unzweifelbaft ein Recht auf das geographisch der Schweiz zuzutheilende Ländchen. Schließlich ward die Sache dadurch erledigt, daß die Schweiz von dem bereits cingeleiteten Rohalistenprozeß, — denn es hatten sich einige Faniilien zu Gunsten Preußens erhoben und eine Ver schwörung angezettelt, — Abstand nahm, allgemeine Amnestie gewährte und Preußen seinen Ansprüchen aus das Fürstenthum entsagte. Und das war die beste Lösung. 27. Mai. Am 27. Mai 1866 sprach Bismarck zuni ersten Male sich öffentlich klar und deutlich über seine, über Deutschlands Ziele aus. In einer Zirkulardepesche an die deutsche» Regierungen entwickelte er seine Bundcsreformvorschläge. „Er sprach in gerader, offener und männlicher Sprache aus, was unerläßlich war, wenn aus den deutschen Territorien wieder ein Staat, aus ihren Bevölkerungen wieder eine Nation werden sollte." (Schlossers Weltgeschichte.) Eine Bundesreform, so sührte dieses Schriftstück aus, ist »othwendig, recht eigentlich im Interesse des monarchischen Prinzips in Deutschland; denn nicht die Masse der unberechtigten Forderungen, sondern der geringe Bruchtheil berechtigter Forderungen, der in ihnen steckt, sei es, was den revolutionären Bewegungen Kraft verleihe. Die Initiative zur Befriedigung derjenigen Bedürfnisse, welche jede große Nation und so auch die deutsche hat, müsse von den Regierungen ergriffen werden; und in dieser Beziehung muthe Preußen den deutschen Fürsten und Staaten keine schwereren Opfer zu, als solche, die der preußische Staat selbst zu Gunsten des Ganzen bringen müsse. Bismarcks Programm lautete: periodisch einzuberufende Nationalvertretnng, deren Beschluß fassung für gewisse Punkte an die Stelle der unfruchtbaren Stimmeneinheit in der Bundesversammlung tritt; die Kompe tenz der durch diese Einfügung eines neuen Gliedes umgestal teten Bundesgewalt sollte sich aus Münz-, Maß- und Gewichts wesen, Patentgesetzgebung, Zivilprozeß, Heimathsrecht und Freizügigkeit, allgemeine Zoll- undHandclsgesetzgebung beziehen; ferner verlangte das Programm Organisation des Konsular wesens und Schutz der gemeinsamen Flagge, Verkehrswesen, gemeinsame Kriegsmarine, Kriegshäsen und Küstenvertheidigung. Das letzte Wort, die Ausschließung Oesterreichs aus Deutsch land, war in dem Programm noch nicht ausgesprochen. Dies Programm fand in jener Zeit, wie vorauszusehen war, keine Gegenliebe, schon deshalb nicht, weil cs von Bismarck, dem nichts weniger als beliebten Minister, ausging. Der Flüchtling. Historische Novelle von Aug. Northeim. (9. Fortsetzung.) Trotz der Entfernung von mehr als einer Vier telmeile erkannte er seine Kousine Jane, mit welcher er, selbst frühzeitig seiner Eltern beraubt, wie ein älterer Bruder gelebt und gespielt, die er getragen, ergötzt und beschützt hatte, bis er in die Armee ein trat, und die er, nachdem er selbst in ein gesetzteres Alter gerückt war, nur noch gelegentlich gesehen und gesprochen hatte. Er hatte sie noch nicht begrüßen können, da sie, nach dem, was er von ihrem Vater gehört, wie so ost, im Dorfe die Runde machte, um Kranken und Armen Hilfe und Trost zu spenden. Der alte Jerry begleitete sie. Beide hielten auf dem Gipfel des Hügel an. Sir Francis sah deutlich, wie Jane, ohne Zwei fel im freundlichen Geplauder mit dem alten Diener, den Arm ausstreckte und über die alten Baumwipfel weg ins Land hinein zeigte. Eiligst schritt er die Stufen vollends hinab und durch den Park, den so oft gewandelten Waldweg entlang, der ihn der Verwandten entgegen bringen mußte, die von seinem Besuch noch nicht- wissen konnte. l ansti von jähei Stir Spr auf Bau strllp die c Jerr wüth Ehe auf I daß bis e Dan sprül sine, in d Kleid reiße in ih klanu Pislo triun setzte: Wan wie I E Perl« wahr und die K gezüä g feuer Allen der i die L ten l daß « I seine: " wiede Wuil und Arm, am 8 den j theidi leben eint : Bode ihre i solche lichkei einan einzel schied