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DZ HW« Spr ite Wucher, : auSländi« n und die-, en, welches ML s bekannte >4,000 und ) noch ein licht mehr assirerdm e Angaben ttersllchtwg ms« aufge- n weg und so soll der in sicheren k. sächsische soll für den btigen, sich Schiffbrücke n getroffen rieundAr- der Ehaus- zu können em Stadt burschen in wen, nach Sewußtsein irrung die Warnung onOllmütz ichten, die Verständj- c wurde in lmpfaogen. h in Dres» euffel nach stücke um-- lonferenze» dirung des das freie ie Wieder- 4) gemein- rrelch und ir neuesten > die Erle- : auf den Nden Frie- nicht zwei- Preußens nd Freiheit rde. Nur MV WMOMMMW zu heiße«, per einen Bürgerkrieg Ab« die ser Friede sei erkauft UM den Rest .der Freiheit, um den Rest der nationalen "Hoffnungen^derMch aM dem SEbruche zweierJahre gerettet sei ES sei- ein Friede, der durch seine kläglichen Resultate Mr «ine« neuen Kampf vorbereite, der jetzt nur verschoben werde, um bald weit härter und schonungsloser auSgefochten zu werden. — Herr v. Manteuffel ist an Geist und Körper gebeugt. Mit Ausnahme des Prinzen von Preußen sind die andern Prinzen und älter» Generäle, außer Wrangel, gegen den Krieg. Der Prinz von Preu ßen will es wagen, der Erste in Deutschland oder der kleine Markgraf von Brandenburg zu heißen. Oesterreich. Von Teplitz vom 1. Dec. heißt eS: In hiesiger Umgegend steht ein Armeekorps von 25—30,000 M. und bedeutende Abteilungen sind bis an die äußersten Grenzen vorgeschoben worden. So liegen seit Freitag in Ebersdorf 300 Mann, in Streckenwalde 300 und in Schönwalde 350 Mann. In böhmisch Zinnwald ist ebenfalls Einquartierung angesagt. Hessen. Während von Preußen, resp. Olmütz aus beruhi gende Nachrichten eingehen, lauten die aus Hessen keineswegs friedlich. Die O.-P.-A.-Z. sagt, cS gehe daS Gerücht, die Bundestruppen hätten Befehl, sofort nach Cassel zu marschircn. Nach dem Fr. I. hätten die baierschen und österreichischen Gesandten erklärt, ihre Pässe zu nehmen, falls die preußischen Truppen nicht sofort aus Kurhesscn zurückgezogen würden. Nach der Casseler Ztg. sind die Bundestruppen con- centrirt und nehmen geeignete Stellungen für einen demnächstigMuMtHAbmjch^ein^-At^Arrreichische« HilfStrUppkn ffvRn IUmMort»As*NachnickdNnahe «E'chattjWODAW-.MttB M?Kur- fiirst schrick' MzM«, , dast^t» doHMrr'ip, Wh Wunsche und dm gerechtekHordrrMgen deS Bolkts nachzugrbM. Er Wl vom Bundestage verlangt ha ben, die BuydßStrMxn MsichujiMn, A wolle mit seinen TruMrkMch EaWMßMhrck- Haffen- pflug werde dann sofprt von seine« A«tr zwÄMwttn. — Die neuesten Nachrichten lauten ebenfalls srtedlich. . Vermischtes. Der Kurfürst Carl Albrecht von Baiern, der atS Carl VII. den deutschen Kaiserthron bestieg, lebte wäh rend der Zeit, als seine Generale nicht sehr zu seitM Gunsten gegen Maria Theresia Krieg führttnr M aq- ringem Ansehm in Frankfurt am Main. Sem Zeit genosse Moser erzählt seltsame Anekdoten von der Art, wie man ihm dort begegnete. Einst wurde ihm rin arges PaSquill in den Hut gelegt; er setzte «inen Preis von tausend Dukaten auf die Entdeckung deS Verfassers. Andern TagS lag wieder ein Zett« im Hute, worauf stand: wenn der Kaiser Kaution stellen werde, wo man die tausend Dukaten erheben könne, wolle der Verfasser sich selbst nennen. Hi Die durch mehrere Blätter, auch durch das unsrige, verbreitete Nachricht von einem Justizmord in Cöln, woselbst nämlich ein Mann hingerichtet worden sein sollte, dessen Unschuld sich später erwiesen, wird von dort auS als völlig unwahr erklärt. (Desto besser.) „ Subhastation. Das unter Nr. 47 deS Brandcatasters auf der Brauhausgasse hier gelegene, der Frau Johanne Sophie Hofmann geb. Gnauck eigenthümliche Hausgrundstück sammt dazu gehörigem Viehlehdenfelde soll den 16. Januar 1851 im Wege nothwendiger Subhastation an Stadtgerichtsstelle auf dem Rathhause Mittags 12 Uhr öffentlich verkauft werden. Eine ungefähre Beschreibung dieses auf 400 Thaler gerichtlich gewürderten Grundstücks hängt mit dem Subhastationspatente auf dem hiesigen Rathhause an gewöhnlicher Stelle auS. - ° Stadtgericht Bischofswerda, am 8. November 1850. ' ' ' - - Für den Stadtrichter: - Hausverkäuf. Ein am Wasser gelegenes hiesiges Hausgrundstück, wozu ein geräumiger Fischhälter gehört und welches zeither zum Betriebe der Gerberei eingerichtet gewesen, dazu auch ganz vorzüglich geeignet ist, steht unter sehr annehmlichen Bedingungen aus steier Hand zu verkaufen. Die Gehäude sind zu 675 Thälern abgeschätzt und versichert. DaS Grundstück kann sofort übernommen werden, und es wird nur eine mäßige Anzahlung beansprucht. Kauflustige haben sich bis zum 18. December dieses Jahres auf unser«! Eanzlrl/oder in der hiesigen Kämmerei-Expedition zu melden und werden daselbst das Nähere mitgetheilt «halten. Kamenz, am 28. November 1850. Der Stadtrath. Lade, genannt Ruick, stellvertr. Vorsitzender.