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Die UirckniLb e Mett vrs l-LlpLiseri. i'-^sesl.^i'i'LS 1922 Der Tvpcrrüaäkckrurlrer E» liegt in den heutigen teuren Verhältnissen begründet, daß in wett größerem Maße al» früher tztt dttette Werbetätigkeit durch Werbebriefe in den Vordergrund getreten ist. Bielen Firmen, die früher ständig Vertreter auf Reisen hatten, ist es heute nicht mehr möglich, die ungeheuren Spesen aufzu bringen. Hierdurch wurden sie auf andere Wege der Werbetätigkeit gedrängt und traten in stärkstem Maße auf da» Gebiet der direkten Kundenwerbung durch Werbebriefe über. Ls ist wohl als logisch anzu sehen, daß in dem Moment, in dem die Werbung durch Briefe in den Vordergrund trat, auch hierfür in Frage kommende Werbedruckmaschinen auf dem Markt erschienen. Rach anfänglichen Fehlschlägen, wie sie in dem Vervielfältigen von Werbebriefen usw. mit Dachsmatritzen bzw. Steindruckabzügen lagen, kam man »um Typenflachdrucker. Mit großer Freud« wurden diese Apparate, als sie auf dem Markt er schienen, von der Kaufmannschaft begrüßt. Sie stellen das Idealste auf dem Gebiete de» Werbebriefdrruke» dar. Besondere Erwähnung verdient hier das Fabrikat der Firma Dedruma F. M. Müller L Co^ Leipzig, Lsspurlt stchim m« ßmzsitili in onmpfkvnsvin u. Konljvnrrilokva Weir r Mim tz »tzI lirlle-MlnKiMit. Sieb« rock»tztiouaUoo Xattatt in 6« »laeboimrdvn Volt" vow 28. dkär» 1923 .Wedruma . LeÄvedruckmaschtn« d« Sa. 8.«. WSSer tz go., Serpzig. Unlversitätsstraße 8, und zwar insofern, als diese Maschine als eine der neuesten Typenflachdruckmaschi nen das Produkt langjähriger, intensiver, der Theorie und Praxis entsprungener Arbeit ist. Die Werbe druckmaschine selbst ist in ihrer Ausführung Präzision», arbeit. Sämtliche Teile derselben sind qualitativ einwandfrei nach jeder Seite hin, und. was nicht unbemerkt bleiben darf, die Form der Maschine ein« äußerst augenfällige. Dabei sind an der Maschine sämtliche nicht unbedingt erforderlichen Techniken fortgelassen. Die Bedienung der.Wedruma* ist der- oyt.einfach, daß sie sogar von ungelerntem Personal nach kurzer Anleitung vorgenommen werden kann. Da» Herstellen des Satzes, der bei der »Wedruma*- Maschine verwandt wird, geschieht in gleicher Weise wie da« de» Buchdrucksatzes mittels Winkelbakens. Der zur .Wedruma* gehörige Schriftkasten entspricht in seiner Einteilung der Normaltastatur der Schreib- Maschinen. Somit ist jeder, der nur di« Schreib- Maschinentastatur kennt, in der Lage, au» dem Setz- kästen heraus für die ,Wedruma*-Maschine ohne jede Schwierigkeit zu setzen. Eine bedeutende Erleich- terung dem Puchdrucksatz gegenüber bedeutet der Satz für die »Wedruma* insofern, als e» nicht notwendig ist, das Satzstück zur Erlangung gleichmäßiger Zeilen enden auszugleichen. Vielmehr wird der Satz, genau wie bei der Vervielfältigung von Schriftstücken mit der Schreibmaschine, ohne jede Ausgleichung am Zeilenschluß durch Wortschluß oder Abteilen ab- gebrochen. Mittels Regletten erzielt man gesperrt- »eilige Drucke. Nach Fertigstellung des Satze» wird derselbe mit einem Satzrahmen umschlossen und der freie Raum mit Ausschlußhölzern ausgefüllt. An die Längsseite kommt der Formatsteg, und mittels entsprechender Keile wird der gesamte Satz dann zu sammengepreßt und geschlossen. Hierauf bringt man diesen geschlossenen Satz zur Herstellung von Werbe- briefen und sonstigen Drucksachen auf die Grund platte der «Dedruma*. Das gurichten de» Satze» erfordert f» gut wie gar keine besonderen Kenntnisse. Nachdem man einfach da» Farbtuch über den Satz himoeggezogen hat, ist man in der Lage, mit der Drucktatigkeit ohne weiteres zu beginnen. Zeder Druck wird automatisch gezählt und wird bei jedem LLtttvock, äea 18- LprU Patentamt und krllrrller Don Dipl-Ang. Mf. VotU» Am 1. April traten auf Grund einer Verordnung vom SO. März neue — gegen diejenigen der letzten Monate wiederum ganz außerordentlich erhöhte — Gebühren beim Reichspatentamt in Kraft. Ss kosten nunmehr: Patent-Anmeldeaebühr. . . , , 81000 1. Iahresgebühr (wird der Ab weisung oder Zurücknahme »ur Hälfte zurückvergütet). , »1000 , 2. Iahresgebühr « L 000 . 8. , « SS«» , 4» » « e » » , i llbooo « I. , 49 000 , steigend mit wachsender Staffelung bi» 15. Iahresgebühr ...... 1400000 , Gebrauchsmuster-Anmeldung . , 14 000 « Eventualantrag bei gleichzeitiger Patentanmeldung 7 000 , Verlängerung für 4. bi» 0. Zahr 70000 , Die Erhöhung aller übrigen Gebühren bewegt sich in ähnlichem Ausmaß. Beispielsweise ist somit di« Anmeldegedühr für ein Patent im Laufe eines Jahres von 100 »it auf zuletzt 1500 ^t, nunmehr auf 81500 (im Falle der Erfolglosigkeit) in die Höhe geschraubt worden. Da da» Pattntgesetz zu» Schutz« der Erfind« und volkswirtschaftlich betrachtet zur Anregung und Förderung der Erfindertätigkrtt erlassen ist, so ist wohl die Frage berechtigt, ob derartig, Gebührensatz« unter den heutig«, Verhältnissen berechtigt, tragbar und wirtschaftlich zweckmäßig find. Daß sie berechtigt sind, steht dann ohne Zweifel fest, wenn eine geschützte Erfindung wirklich aus gebeutet wird, dann man darf ja nicht vergessen, daß gegen den Vorkriegsstand die Steigerung der Ge bühren sich im allgemeinen noch unter dem 1000- fachen der damaligen Sätze halt und auch bei der letzten, nur sehr selten in Frrm« kommenden 15. Iahresgebühr erst d«» SOOOfachen Betrag er reicht. Wesentlich ander» erscheint die Sache ab«, wenn man fragt, wer heute nun noch in der Lage s«ft» wird, Schutzrechte zu erwerben. Industrielle Unter nehmen werden kaum beeinflußt, für sie hat sich die Geldentwertung in viel höher«» Maß ausaewirkt, und hi« »erden auch im allgemeinen zur Fett der Anmeldung alle Vorbereitungen für die Ausnutzung getroffen sein, so daß die unverzüglich einsetzend« Fabrikation auch ohne weiteres ermöglicht, die Kosten der Schutzrechte zu tragen. Ganz and«» liegen ab« die Verhältnisse bei de« nicht für einen eigenen industriellen Betrieb «finden, den Anmeld«. Gr muß immer mit ein« mindestens zweijährigen Periode rechnen, bi» «r endgültige Ent- scheidung darüber treffen kann, ob er ein« Anmeldung wetterverfolgen oder verfallen lassen soll. Hierdurch entstehen ihm allein an Patentamtsgebühren künftig 63 000 Unkosten. Dazu kommen Spesen und vor allem die heute naturgemäß ebenfalls sehr erheb lichen Kosten für die Tätigkeit de» Patentanwalts. Unter solchen Umständen muß man erwarten, daß diese — nennen wir sie einmal — private Erfinder tätigkeit von nun an so gut wie gänzlich ausgeschaltet ist. Man kann wohl fragen, wie sich die Regierung in ihr« Absicht, di« Mark zu stabilisieren und da» Wirtschaftsleben zu fördern, zu dieser Gebühren erhöhung stellt. Zweifellos ist da« Patentamt heute auch ein Reichsbetrieb, der einen Zuschuß fordert wie Eisenbahn und Post. Aber da» Patentamt sollte nicht al» werbende» Unternehmen de» Staate» betrachtet wer den, da es die einzige staatliche Institution ist, die der gesamten Ingenieurtätigkeit, soweit st» sich nicht wie Architektur al» bildende Kunst betrachten läßt, einen Urheberrechtrschutz vermitteln soll. Der Unter ¬ schied, der in rechtlicher Hinsicht zwischen dem schaffen- den Techniker einerseits und allen andern geistig schaffenden Derufskreisen anderseit» besteht, ist tt. wohl in der Rechtspflege al» auch im Bewußtsein der Allgemeinheit bisher kaum beachtet und gewurdigl worden. Jeder Schriftsteller, Dichter, Journalist, Maler, Bildhauer, Zeichner, Photograph genießt sirr da» Produkt seiner Buufsarbett ohne weiteres einen gesetzlichen Schutz vor gewerblicher Nachbildung und Nachahmung, ohne erst Gesuche einreichen. De- grün düngen geben und Gebühren zahlen zu müssen, und dieser Schutz wird ihm, abaesehen vom Photo- gravken, nicht nur bis an sein Lebensende, sonder« darüber hinau» seinen Erben noch 30 Zahre garantiert! Der schaffende Techniker ist dagegen in urheber rechtlicher Beziehung praktisch eigentlich schutzlos. Der Begriff .Erfindung* ist außerordentlich eng durch das Gesetz gezogen. Da» Gebrauchsmuster ist in den meisten Fällen ein wenig wirksamer Patent- ersatz. Dor allem aber find beide nur in besonderen Fallen überhaupt zu «langen und dann eben nur unter Aufwendung beträchtlicher Mittel an Arbeit und Geld. Ird« normale schöpferisch« konstruktiv« Tätigkeit des Techniker» und infolgedessen im allgemeinen all« fortschrittliche schöpferische Tätigkeit in der Industrie, di« nach dem Patentaesetz nicht schutzfähig sein kann, ist schutzlos, ist vogelfrei! Denn nun auch noch durch Gebührensätze, die für die große Masse der Erfinder in ihrer heuttgen Wirt- schaftslage unerschwinglich stad, die Möglichkeit Schutzrechte zu erwerben ihnen verscküossen wird, so wird nicht nur einer der -auptgrundsätze, denen da» Patentgetttz Genüg, leist«» soll, verletzt, sondern es wird auch der größte Teil der technisch«, Intelligenz, di, bisher am Fortschritt der Industrie privatim mit- gearbeitet hat, ausgeschaltet. Statt gerade jetzt, wo alle Kräfte zum Neuaufbau unseres Wirtschaftslebens herangezoaen werd«» sollt«», wo uns«, gesamte Volkswirtschaft jeden einzelnen Helf« bitt« nötig hat, der mithelftn will, daß wir im künftige« Kampf um uns«, Weltgeltung induftrickl bestehen «erden, diese private Erfinderin tigkeit anzurege», beschneidet man ihr alle Möglichkeiten und stößt fie gewisser- maßen zurück. Der Einwand, daß doch die meisten Erfindungen dieser Anmelder kaum die Erteilung überleben und ein großer Wust sinnloser Anmeldungen dem Patent amt eine Prüfungsarbeit aufbürdet, di, heut« nicht geleistet werden kann, ist von interessiert« Seite ost genug vorgebracht, aber wie auch auf anderen Ge bieten da» einfache Multiplizieren von Tarifsätzen keine wirtschaftlichen Ergebnisse erwarten lassen kann, so ganz besonder, in diesem Falle. Unt« Aufwen dung von nicht allzu viel Geist liehen sich wohl besser« Abhilfsmittel finden. Da» Kind mit dem Bade ausschütten ist hi« Vergeudung wertvoll« Geistesarbeit, di« wir in uns«« Lag« uns nicht leisten sollten. Ueberdie» sind ein paar gute nicht verlorengegangene Erfindungen sicher imstande, dke Zuschüsse, di« das Patentamt benötigt, an ander« Stelle in Einnahmeposten de» Staatshaushalte» mit Zins und Ainseszin» wird« hrreinzubringen, wenn das auch ziffermäßtg nicht vachzurechne» ist. Erhöhungen d« Patentamtsgebühren in eine» Ausmaß, wie es jetzt geschehen ist, sind für di« Mehr- zahl der am Patentwesen interessierten Personenkreise «infach mit Rücksicht auf ihr« Wirtschaftslage mi ttag bar, und der Volkswirtschaft müssen indirekt un berechenbare Verlust« entstehen. Bon Kennern der Verhältnisse ist häufig anerkannt wordeu, daß zu dem industriellen Aufschwung in den Bereinigten Staaten gerade die billigen Patentgebühr« Ächt unwesentlich beigetroaen habe». Auch in Deutsch land sollte man endlich etwa» weit« denke» lern« und Gebührenangleichung nicht nur mit dem Geld entwertungsfaktor betreiben. Darüberrollen du Walz« üb« da» aufgelegt, Paoier ein Druck, je nach Geschicklichkeit de» Bedienenden, 500—1000 Stück in der Stund«, erzeugt. Die mit du .Dedruma* hergestellten Drucke find, sofern Schreibmaschinentypen verwendet wuden, den mit der Schreibmaschine getippten Brie fen täuschend ähnlich. Anderen Vervielsiiltiauna» apparaten gegenüber haben die Derbedrucker, speziell die .Wedruma*, den Vorteil, daß fie in ihren Drucken sehr deutliche und gut lesbare Schrift wiedergeben. Der Besitz einer der vorgenannten Maschinen macht unabhängig von der Druckerei und ermöglicht zu jeder Zeit die Herstellung eigen« Drucksachen mit eigenem Personal in kürzester Frist. Entgegen an- deren Vervielfältiaungssystemen ist man bei der .Wedruma* an keine Auslageziff« gebunden, viel mehr ist man in der Lage, mittel» diese» Apparate» auch Klischees abzudrucken, ja sogar direkten ein- und mehrfarbigen Buchdruck, wie Briefbogen, Ku verts. Rechnunqen, Preislisten, Kataloqe usw. b-r- zustellen. Zn der Ausschaltung fremder Kräfte für die Herstellung eigener Drucksachen liegt natürlich ein« gan» bebrütend« Ersparnis an Zeit, Geld und Aerger, die um so größer wird, al» die mit de» Typenflachdruck« hergestrlltrn Drucksachen such von der Post zu dem gewöhnlichen Drucksachenporto b«- iördert werden. Dabei kann b«t ,Wedruma*-Druck- sachen jede» beNeblge Papi« verwendet werden. Die» alle«, gepaart mit der unbegrenzten Haltbar kett der Maschine, fern« die Möglichkeit, dieselbe von jedermann bedienen zu lassen, dürsten in jedem Geschäftsmann den Wunsch rege werden lassen, für seine» eigenen Bedarf «in, .Wedruma*. DerbedruckmajLin« anzuschaffen. Redend« bemerkt, ist der Anschaffungspreis d« heutigen Verhältnissen entsprechend und in Gegenüberstellung der Leistungen dies« Maschine «in verhältnismäßig geringer. Di« in vorstehend« Kell« wiederholt genannt« Firma ist gern berett, die Derbedruckmaschine Reflektanten vorzuführen und genaue» Angebot zu unterbreit«». Wohl zu kein« anderen Zett IstdirElnbruch» g «fahr so groß gewesen wie jetzt. Tagtäglich wer den Einbrüch« gemeldet, oft fallen den wtt alle» Hilfsmitteln arbeitenden Berbrech«» batet »tttt Millionenwerte zu, ungerechnet de» Schaden», der ostmal» dadurch entsteht, daß befand«» «rtvalle Rohstoffe gestohlen werden, btt schwer ob« über haupt nicht wird« »u beschaff«: find. Die bisherigen Hilfsmittel gegen Liubruchogefahc wtt Schloßflcherungen, Alarmglocke» »sw. haben en nicht vermocht die Einbrüche zu verhindern, dtt Zahl der letzteren ist vielmehr dauernd gestiegen und steigt täglich wetter au. Ein« Einladung der Leipziger Sriell- schäft für elektrische H»u»tzel«»St»u, m. b. H. in Leipzig, Gottfchedstraße 1H folgend, wurd« mir nun dtt Rert-Anlag« «gesühnt, ein« Alarm-, ^Lichtfignal»* und Feuer. meldeanlag«, dtt -erade-a durch ihr, ßuureich« Konstruktion und ihre «rblüfstvde Wirkung Wer- roscht. E» dürst« i» eine» Industrie »dar Handel» betrieb, der mtt der Neri-Lnlag« »schütt H »-»st für dm» gewiegtesten «tt» rnffiuttrt «deiwntze« Verbrech« unmöglich sei», in ttaendei«, M«m W gelangen. Dtt Sicherung «streckt sich «tcht »ur auf Türen und Fenster, sonder» t» gleich« Weist auf Wände, Fußböden. Deck«, btt i» d«, «um« u°r» Händen« Gegenständ« »sm. G» »ützt de« Einbrecher nicht», «em» « etwa weiß, daß dtt Merk-Anlag« i« Gebäude uorhomd« tL dtt MmhtttttmWM» M tzp> schuev«, schm» estw Verühruug der Seitun» Sßt «ine» Alarm «töne», der selbst Atzt, austrw« »d aus weite Strecken zu hären ist, gleichzeitig schaltet sich auch da» Licht in dm» Bldima» selbsttätig ein. Auch wenn es gelingen sollte dtt Leitungsdrähte der Sell« O Anlage zu zerreißen oder -«schneid«», ertönt dieser Alarm, bi» der Kundige die Abstellvorrichtung in Bewegung fetzt. Di« Abstellvorrrchlung ist nicht an einen bestimmte« Ort gebunden, sie kann heute da, morgen dort betätigt werden, so daß es auch hier selbst dem kundigen Verbrecher schwer wird, dies« Vorrichtung zu finden. Selbst wenn dte« aber d« Fall sein stute, hat der vorher einsetzend« Riese»- akarm bereits die gesamte Nachbarschaft auf di« Beine gebracht. Auf die Konstruktion der Anlage selbst kann an di«ser Stelle au» begreiflichen Gründen nicht nähed cingrgangen werden. Jedenfalls aber kann ich au» eign« Anschauung nur sagen, daß die Anlage durch ihr« glänzend« Funktion durchaus verblüfft. Zu erwähnen ist noch, daß die Nerl-Anlage auch eine« Echutzgegen die Ausbreitung von Feuer darstrllt, sie meldet gewissenhaft selbsst tätig jeden Feuerau»bruch, indem sie bei Ilebech steigen «in« bestimmten Zimmertemperatur sofort Alarm ertönen läßt. Es sei noch bemerkt, daß die .Veri-Anlage* seitens der Leipziger Kriminalpolizei von etwa 15 Beamten unter Führung des Kriminalrotß Haakam 15. März d. I. besichtigt wurde. Die An- lag« fand allgemeines Interesse und wurde der« Schutzwirknng uneingeschränkt anerkannt. Ingenieur Bk. Klktsr. - Industrieller VerbeLenrt Vecknircke Literatur Douztt. Staatsbahndirektion. Lieferung vb« Telephonstangen. Termin 5. Mai. Elbtug. Staat!. Wasserbauamt. Lieferung vo» Putzbaumwollc, Eeilei stossen, Dichtungs- und Der- packnngsftofs-n, Maschinenöl, Fett, Brenn- und Be triebsstoff. Termin SO. April. Erfurt. Hochbauamt, Kafinostr. 2. Ausführung von Massivdecken und Lieferung von Treppenstufe». Termin 23. April. Geestemünde. Neubauamt kür dte Hafenerweit«» runaen. Die Eisenlieferung für die Bohlwerke ach Dervinüungskanal de» neuen Fischerhafens in Geest»» münd^ bestehend au» Los 1 rund 53 Tonnen verzinkt« II. und I-Eisen einschl. der verzinkten Anker, Steig» leitern, Schrauben usw.; Los 3 rund 77 Tonnen vep» zinkt« v- und I-Eisen einschk. der verzinkten Ankech Steigeleitern, Schrauben usw. soll einschl. der bw triebsfertigen Aufstellung gemeinsam oder getrennt vergeben werden. Termin: Freitag, II. Mai ISN^ vor«. Itz Uh» 2 „ »ss «L vd. l. 2! ottrStS u. L?7 zusammengestellt von der Buchhandlung für technische Fachliteratur Albert Richter, Leipzig, Dayersche Straße 8. Hütte, Ingenieurs raswenvuw. 24. ncubearb. Anil - vd. l. 1208 D. u. ü« A»b. Lei»c» »eb. 11.K AüntSer, H, Täte« der Te ' IV Pkr». T«k., 20 ganzf Hal »lei«« g«it. «j. 24.—. H«»d, U.. H»chttrque«i-«egie<WNk ttzre WMensKaN- ltche» ww pnMitche« Grundlagen. »40 T. » ISO Awb. tzawleinen »b. Gz. 8.40. sr«meus Handbuch. AMr. Installation für Licht mrd Ittatt. 2«0 S., 362 MV. u. SV Lahlentaf. Atz. 4.—. St »AVer«, >O-, HetrrrnasmoMa«. Handbnch für dte »r«t». ISO Ss. 7 Tat. u. -12 Abb. K;. 4 S0. Lachmann-Srauwal». SelnUe der elektrische» Schonungen. 1« Sn. 290 Adi, G». 1.S0. Steptz»». P- Technische Mechanik des Maschine» twgerrterrrS mit besonderer Derürtsichltgirrig der Art- wendnnpen. V4>. IV: «lafti,ttiti gerader Stüde. » S! u. S» «b». Seb. «4- 7.—. Lk»e», M- e^rrdbnch de« Lampflekonotidbau«». 41« ». SSO «b». «. 10 Tas. Seb. Gz. 10.-. Zemke. V., »«togem» Schweifte« «rd Schnei»« (Schmekjschlveiften und BreunsDuaid«»i. Gi- 4-—. So« der, H.. Hol^wenr de« Kl.-inHauses aus wirt» fchaMIcher Grundlage. Istl S. ». 3SS Add. GeV. LSd. Probst, W., Vorlesungen Wer Eisenbeton. Bd. N. 442 Ä * 71 «W. Se». 16.-. Di« her au«fÄ»«ttn, smvie auch alle sonstim» t«chrnfche» Werke find von der Buchhandlung für t«ynische Fachliteratur, Albert Richt«, Leipzig, Dayersche Straße 8, pr beziehen. vmawwortllch für M« Technische Wett: INS rs. »ttie,. Lewzia. KnM Üiißi.' 11. 1«. 14»tz