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8ette 10 62 Festlaaer wäre dasjenige?!agcr zu wählen, welche» radikal weniger belastet ist und deshalb kleinere seitliche Drücke noch auszunehmen vermag, oder man verwendet, um Ueberlastungen »u vermeiden, an Stelle eine» einreihigen Lagers ein solches mit zwei Kug^lreihen. Für Transmissionen werden vorzugsweise Quer« lager mit Spannhülsen verwendet. Diele können leicht auf die Wellen aufgcschoben und durch An. ziehen der Spannhülsenmuttern sestaeklemmt wer- den. Die Lager müsien so aufgesetzt sein, daß beim Laufen der Welle und Festhalten der Muttern sich diese sestziehcn. Es ist streng darauf zu achten, datz die Muttern gut angezogen und gegen Losdrehen gesichert werden. LElvri^er 1°sgedlstt Sitze im Gehäuse Schwierigkeiten bereitet, solche mit ballige» Ringen und Unterlagplatten verwendet werden. « . Es ist von größter Wichtigkeit, daß bet der Montage auf Reinlichkeit besonderer Wert gelegt wird. Die Lager müssen sorgfältig abgedlchtet und da» Eindringen von Wasser. Säuren, Sand, Feil- spanen und sonstigen Fremokörpern unmöglich ge macht werden. Diese zerstören die Äugeln und Laufbahnen, beeinflussen somit die Lebensdauer in schädlichster Weise. Bei der Schmierung und Wartung der FLH- Kugellager ist darauf zu achten, daß die zur Der. Wendung kommenden Schmiermittel frei von jeder Unreinigkeit (Staub, Sand usw.) und keinesfalls un6 Urttiklelsreltuog — Lehmboden aufgebracht und festgcstampft. Der Fuß boden wird mit der Zeit sehr hart. Durch Bestreuen der Oberfläche mit Kalk kann die Erhärtung noch be schleunigt werden. Der Teer-Fußboden hat eine sehr geringe Abnutzung und ist in der Herstellung äußerst billig. Ri. Aütogene» Schweiße« plattierter Metalle. Der Einführung plattierter Bleche im allgemeinen Lppa- ratebau, besonders für die chemische und Gär industrie, war bisher der Umstand hinderlich, daß es an einem einwandfreien Berfahren zur Her stellung homogener Verbindungen derartig plattier ter Blechs fehlte. Die bisher übliche autogene Verbindung mittels Eisenschweißdraht - als Zusatz war derart unvollkommen, daß diese Anwendung als nicht, einwandfrei unbeachtet bleiben mußte, denn e» fehlte an der Verbindungsstelle der plat tierte Metallüberzug, so daß dort sehr schnell ein Durchrosten auftrat. Eine neue Erfindung von Dipl.-Ing. Heinrich Eanzler in Düren ver- meidet nun diesen Uebelstand. Das Verfahren be steht darin, daß als Zusatzmaterial für die autogene Schweißung ein Metall verwendet wird, das dem ayfplattierten Metall, nicht also dem Grundmetall, entspricht. Z. B. kommt bei den vielfach in An wendung befindlichen kupfervlattirrten Blechen als Zusatzmaieria! ein Kupscrdraht und nicht, wie bisher üblich, ein Eisenschweißdraht in Betracht. Durch dieses Verfahren gestaltet sich die aufplattirrls Metallschicht auch in der Berbindungsnaht homogen und das Grunhmetall wird chemischen Einflüssen entzogen. (D. R.-P. 355 WS.) V/. Dar Schnellste» von Metalle«. Eine Lötkompo- tttion, die sich zum Schnellsten für alle Metalle eignet, kann man aus einer Legierung von Zinn und Blei, nötigenfalls unter Zusatz von Antimon, Wis- mut und Kadmium Herstellen. Der letztere Zusatz dient zur Erhöhung bzw. Erniedrigung des Schmelz- Punktes der Paste. Diese Legierung wird unter Erwärmung im luftverdünnten Raume zerrieben. Die pulverförmige oder feinkörnige Masis wird dann mit einem Gemisch von Milchsäure und Glyzerin zusammengekocht, und die so gewonnene Paste kann man dann zu Schncllötarbeiten für alle möglichen Metalle, selbst bei ungereinigtem Zustande, ver wenden. Ki. In allen Fällen, in denen für eine genaue horl- zontale Wellenlage keine Gewähr gegeben werben kann, empfiehlt es sich, Ouerlager mit Einstellringen einzubauen, die. sich dann selbsttätig genau senkrecht zur Wsllcnachse einstellen. Durchbiegungen der Wellen, Ungenauigkeiren bei der Montage werden hierdurch ausgeglichen. Treten dauernd größer« axiale Drücke auf, so muß zur Aufnahme dieser ein Längvlcgcr eingebaut werden, und zwar bei einseitigem Druck ein ein- sachwirkcndes, bei wechselseitigem Druck ein doppelt- wirkendes. Beim Einbau von Längslagern ist auf genaue Zentrierung besonders Rückgrat zu nehmen. Längs- lager mit flachen Scheiben erfordern unbedingt znr Drehachse genau rcchtwiiikclige Flächen nn Gehaus«, andernfalls tritt eine Ucbcrlastung ein einer Kugeln und frühzeitige Zerstörung der Lager ein. Wo mne genau senkrechte Stellung der Welle zu der Ringen nicht gewährleistet werden kann, müsien Lager mit balligen Ringen oder, wenn die Bearbeitung solcher säurehaltig sind. Die Schmierung erfolgt bei größe ren Tourenzahlen am besten mittels dünnflüssigen Oels; wenn geringe Tourenzahlen in Frage kommen, ist auch Fett verwendbar. Da- der Verbrauch an Schmiermaterial äußerst gering ist, sollten nur beste Oele und Fette verwendet werden. Einige Wochen nach Inbetriebsetzung der Lager empfiehlt es sich, nachzusehen, ob dieselben noch fest sitzen und die Schmierung ausreichend war. Der- schmutzte» Lchmiermaterial soll entfernt und die Gehäuse mit Benzin oder Petroleum ausgespült und mit frischem und reinem Oel nachgespült werden. Bei sorgfältiger Einhaltung vorstehender Punkte beim Einbau und Betrieb der Ouer- und Längs- lager ergeben sich die folgenden Vorzüge: leichter, rcibungscreier und geräuschloser' Lauf,' Zulässigkeit hoher Tourenzahlen und Belastungen, mehrjährige Lebensdauer und eine bedeutende Kraftersparins. Abbildung 1 zeigt die Kugellagerung eines Schneckengetriebes, während in Abbildung 2 eine Vorgelcgewelle und Leerlaufscheibe mit Kugellage rung zu sehen ist. kür üie kraxir Fußböden für Werkstätten. Zn älreren Werk- sicHten kleinerer Orte und namentlich auf dem Lande tril't man nicht selten neben ungesunden Licht» und Lusrocrhältnisien ungeeignete Fußböden an. Wenn man auch im Laufe der Zeit sich daran ge wöhnt hat, dem ursprünglichen Lehm- oder Sandfuh» boden durch Schlacken-, Stein- oder Bohlenbelag «inen geringen Halt zu geben, so laßt di« Behand lung des Fußbodens doch in den weitaus meisten Fällen zu wünschen übrig. Zunächst ist Vorsorge zu treffen, daß Feuchtigkeit in den Arbeitsstätten sich nicht ansammeln kann, zu welchem Zwecke man dem Boden einen festen Untergrund gibt. Sand, Asche und dergleichen, welche die Feuchtigkeit festhaltsn, sind hierzu nicht geeignet. Ein trockener, sauberer und billigerer Fußboden ist der Teer-Fußboden, der auf einer 15 bis 20 Zentimeter starken fest gestampften Lehmschicht aufgebracht wird. Der Teer- Fußboden wird aus einer Mischung von 85 Teilen Aoksstaub und 5 Teilen Teer kergestellt und in einer Schicht von etwa 5 bis 1 Zentimeter Stärke auf dem 84 15 Zusammensetzung der Laudelsbenzole. Die Zu- sammensetzung der im Handel befindlichen Benzol arten ist je nach den Siedegrenzen verschieden. Im Nachstehenden ist eine auf synthetischem Wege ermit- feite Zusammensetzung der bekanntesten Handelsakten wiedergegeben, wobei es sich um natürliche Erzeug nisse handelt: 75 10 8 10 62 Gereinigtes 90^«igeS D«»zol Gercilitates Toluol. LSsungSpcnzol l . . p . - II . . Siede- g,Nammen,evuna: grenzen Benzol Toluol XUlol Kumol 0 o -ü, 80—100 100-200 120-160 I3L-1SV Durch willkürliche, auch 18 66 technisch durchführbare AUttnock, 6ea^4. LLSrr Mischung lasten sich auch künstlich« Typen schaffen, welche den einen oder anderen Bestandteil der natürlichen Erzeugnisse nicht enthalten, den Be- dingungen de» Handels aber unter Umständen ge- nüaen, z. B. enttoluolte» VOProz. Beazol, rylpl- freies Lösungsbenzol usw. Durch Festlegung dreier Grenzpunkte im Siedepunkt lasten sich aber der. artige künstliche Marken von den natürlichen Er zeugnissen unterscheiden. Hf. K. kTHrÜLckLIL Vorträge und Schriften vo« Ad. Fra»!. Bon Professor Großmann. Verlag Di. Krayn, Berlin W. Grundpreis geh. 5 Mark, geb. 7/10 Mark. Adott Frank der hervorragend« deutsche Ehemtkr. der nicht nur eine Reihe von wtchltgcn Industrien geschat'en har. Endern denen Arbeiten besonders aus dem Gebiet« der Kcüitndustrie grundlegend für das wettere Arbeiten auf diesem Gebiete geworden sind, verdient er, bah sein» Arbei ten wieder der heutigen wissenschaftlichen Generation vor Augen geführt werden «np wichtige Fingerzeige für die Fortentwicklung geben. Pros. Dr. H. Großmann hat ohne Zweckel mit der Herausgabe - der tm vorliegenden Werk «nibgltcnen ausgewähllen Vorträge u-d Schriften Adols Franks über Kali-Satze, Kaikfticks'osfe. Torsver iveriung. Aellstossgcwlnnun« Mosaik-Industrie, Glas- Industrie usw.. ein« dankenswerte Ausgabe übernommen. Tenn damit sind di« auhcrordentlich bedeutungsvollen Leistungen dieses Forschers unserer brütigen wissenschaft lichen Wett zugänglich gemacht und es Wird die MSfllich- keir geschallen, aus den Werken diese» Forschers gründ- legendi! Gedanken zur Weiter-Arbeit zu gewinnen. Di« Arbeiten Franks gewähren einen ckefcn Einblick tn sein ureigenstes Schossen. Die DerSssentlichungen zeichne« sich vor allen dura, ihre groste Sachltchkei» t« der Dar stellung und dt« vollkommen: Beherrschung des technischen und wislenschaftttchrn Maintals aus allen oben ange rührten Gebieten aus. Bon vesonderem Boricile Ist es. bah der Herausgeber zur ErleiSNervng dcS Verständnisses den einzelnen Schrillen und Vorträgen kurz» Erläute rungen vorausakschnkt hat. die notwendig sind, um die etn'.elneu Arbeiten rtchi g zu würdigen und wahres Ver ständnis dafür zu wecken. Die ALcmtheorie in ihrer neuesten Entwicklung. Von Pros. Dr. Leo Graetz. 4. vermehrte Auflage mit 41 Abbildungen. Verlag: Z. Lngelhorns Nachf., Stuttgart. Grundpreis 2 .K. Die Lehre von der Atomtheorie hat durch die in dem vorliegenden Werke zusammcngesatztcn Vorträge des be kannten Forschers eine wertvolle Erläuterung erfahren. Die Aiomkbeorie sinbct sa bcuic nicht nur bet tzibvlikern und Chemikern, sondern bei säst all>n, die stä> mit Natur Wissenschaften beschäftigen. Verständnis. Ter Verfasser is! vov allem bestrebt gewesen, in seinen grundlegenden Vorträgen anssührltch den Weg Narzulegen, aus dem die neuen umwälzenden Amckauungen über die Atome aewonnen wurden, ebenso oar er die Fortschritt er läutert. die durch die ALomtheorte in der Erklärung vieler Erscheinungen gewonnen wurden. Von besonderer Bedeutung ist eS. datz die vorliegende vierte Auflag« durch die Besprechung der neuen Untersuchungen von Aston über ^twve und v"n Ruchcrford über -i« Struktur der Kerne bereichert wurde. Bk. MW 0ISU8 »Mk i vlleli r«i. lisls. Verantwortlich für die Technische Welt: Lng. W. Ritter, Leipzig. SO 30M0M Kein« Lodorlläor. * zu füglich Aj Prvz Pauschale, zusammen also 786 Pro», zu,»glich Banenumsak- steurr stellt. Ablauf der Dezugsfrtst ieevorrsgeas benLLr, Ocoersi - Vertrieb »MM, »MI« <,-1-1.15962-^ HekMM- Koestalroft 8p«r. - Ltngeng«»od. L. III. Preise. lZuoiltüieu. Ueledd. Üusirrlager. Bezugspreis für jede neue Stammaktie von M. 10^0.— sich auf 750 Proz. Krcvit. Vortrag vom Jahre 1921 . . kanto pro diverse Einnahmen FobrikatwuL-Konto . . . . am 15. März 1923. Hain Lbe rg, Sa., d. 12. März UW. Ttzode'sche Dasierssbrik A-Ses. Otto. LLArtosU. kovsi'stursii . an Schreibmaschinen aller Syilrme sachmänn. »rcisw. 6r»dlz, Maikt S. n WWM- n ziisiii« liik »li« zilmiiiikz s.-z. »m im rvieksmlluckvlslcdor mit Kpril—Oktodsr-Linsschsillsu. TilguvZ ab 1924 lZesamtkünckitzuoz vor 1928 auszesedlosssu. Lebet Generalunkosten. . . . Steuern Soziale Lasten .... Abschreibungen . . . Gewinn ^l, H 41514 566 09 40006415- 24'2:494 80 124611 75261915 <lfW> „krelio- 8chrcibmL»ck,inev der «ekelirckastarakle in voutzlck d«t Lelasia »der der deutsche« Bank FMal« Leivsta in t!«iv»ia oder . L«U»zi« öder. ^euisiven Bank Filiale Dresdens« Dresden oder Dicsoen in Dresdelsi unter Belsügung eine» mlt seiner Unwrschrtst versehenen Rummcrnverzetchnistes hinterlegt. Zur Auesührung de« SnmmrechiS «n der Generalver- lammlüng ist eine aul Grund der vorbezeichneten Hinter legung ausgestellte, vor Beginn der Generalversammlung vorzulegende Gtlmmkane erforderlich, deren Ausstellung bei einer der vorliebend unter 1—5 bezetchneten Stellen späicuen« om vierten Tage vor der Generalveriammlung zu bean tragen ist Letp,l«»L«»»«ch. den 10. MLrz 1923. Moritz Prescher Nachfolger. Aktieagesellschast. »ussichl«v<it. Geh. Justtzra« vr. Stadlmairatz. »inderbti dlr-kt an Private. PatsSl'lr.SttenmSdrttadrttLubl lTbür.) PskvlltlNN. Verzinn. Bernie«,>«,^Srr. DkHrlllUlII z,nkg usw.von MossenUrlik. M.Mpm»». Galv.-Anst.u Melallw ^k>r S.mch.H, S^Gg.HaLEtr.11«. r«l. SIS9V. Passtva Mtien-Kapital-Koulo ....... Reservefonds-Konto ........ Spezlal-RescrnesondS-Konto ...... PriorilälSanleibc-Konto I Drioritätsanleibe-Konto II VriontäkSanleibe-Zinlen-Kouto 1 . . . . Privritatsanleihe-Zinicn Konto II . . . . Prioritätsanleibe-Tilgungs-Konto I. . . Dnoritüteaiileihe-Tilgungs-Konto U . . . Dividenden-Konto . . . Delcredere-Konto Grundcrwerbstcuer Konto ...... Akzeptrn-Konto . . Konto-Korrenl-Konto ErnruetungSfvnLS- u. WerkerhaltungS-Kto. Aval-Konto Geroinn- und Verlust.Konto 6. Oalmsnn 82n!i^e§cjiaft ^sistpspisks. Lsrstung unck Vsrwsttung, ^ins- sctisins. Osvissn bi-u-r^li l0l. Aktiva. Aktien-Kapital-Konto: noch nicht eingezahlle 75", von M. öOiVMI— Vorzugsaktie.« ll. . . Grundstücks- und Gebände-.ü".nko. . . . Beamten- und Ärbeiier-Wohllhäuscr-Konto Maschinen-Konto Bau-Konto Utensilien-Konto: Bestand Fuhrwerks-Konto: Bestand ..... Kana-Konto: Bestand Esiekten-Konto: Bestand Aval-Konto: Bürgschaft für Frachten ¬ stundung Versicherungen - Konto: vorausüezahlte ' Prämien Konto-Korrcnt-Konio: Aunemtänds . . . General-Waren-Konto: Gesamlvorräte . . Materialicn-Konko: Gksan'-tvorräts . . . Die Mäntel zu unseren ao«. R. 1 ooo ooo.— neue» Atü«, Keren Ausgabe in unserer außerordentlichen Gei'eralver- sammluna vom 27. Mai ISA beschlossen worden ist, sind feri iggestellr und können gegen Rückgabe der seiner «eil ausgegebenen Zwischen schein« bei der Allgemeinen Deutschen Eredit-Auttalt in Leipzig und deren Filiale in Mittwkid« in Empfang genommen werden. Mittweida, im März UW. Ssidl-ml lnkWllMlt HIiiiWfttllM Der Vorftsmd v» v. Strvrv». lKli^cliekiiiilriillsiüiIeii ,« Dresden. Dir überncbnien bei unserer Hauptstelle in Dresden, Schloß straße 7, Erdgeschoß, Wertpapiere in sickere Ver wahrung und vollständige Verwaltung. Unsere Filialen in Aunaberg i. (crzgeb., Chemnitz, Leipzig, Meerane.Plauen i.V.Neichen- bach i. V-, Äitta» u. »swickani.T. sind zur kostenfreien Vermittelung bereit. Die Benutzung unserer Stahlkammern in Dresden, Tbennntz, Leipzig, Plauen i. V. und ZiUau empfehlen wir zur Bii'bewahruna von Werl- papieren, Urkunden, Schmuckgegen- ständen usw. Wir vermitteln den An- «.Vertwirfooir Wertpapieren gewäbren Darlebne aui solche nach den Bestimmungen des Bankaesetze« u.sind vom Sächsischen Dftninerium der Justiz zur Annahme von Mündelgeldern im Falledestz l898 des Bürgert. Gesetzbuches ermächtigt. Sächsische Ba,ä z» Dnsäe«. Dis Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Donnerstag, den 5.April1923, vormillagtl 11 Uhr in Leipzig, Lckillersirasie 5,1. Ober geschoß. irattsinbenden IfWIiWMilMMlW ctngeladen DaqeSordnuug: 1. Beschlußfassung üj über den vom Aufsichtsrat ge nehmigten Rechnungsabschluß für das Jahr 1922, d) über vie Verteilung des Ge winnes. 2. Erteilung der Entlastung an Auf- sichtsrät und Vorstand der Gesell schaft. 3. Beschlußsasiung über Erhöhung des Grund'apftals um bis zu 65000MM. neue Stammaktien. Ausschluß des aesetzlichen DezugSrechtes, Fest setzung des AusgobekurseS und der sonstigen Modalitäten derÄapitals- erhöhung. 4. Abänderungen des Gesellschafts vertrages: n> 8 8 Ms. 1: Aenderung gemäß den Beschlüssen zu Punkt 8. d) 810 Ms. I u. 2: Aenderung der Bestimmungen über die Voraus setzung für die Teilnabme der Aktionäre an der General versammlung. es ß 10 Ms 8: Erhöhung des mehr- - fachen Stimmrechtes der Vor zugsaktien unter Beschränkung des Medrstimmrechts aus be stimmte Fälle. ch L19 Äbs. l: Erhöhung der festen Vergütung desAussichtSrales. Zu Punkt 3 sowie zu Punkt 4c findet neben dem Beschluß der Generalver sammlung je ein in gesonderter Ab stimmung gefaßter Beschluß derStomm- aktionäre undderVorzugsaklionär« statt. Reuden bei Zeitz, den 10. März 1923. ReuLener Ziegelwerke vormals Clemens Dehnert Mlea-SeseMast. Der AussichtSrat. Der Vorstand. VennstE. Nori UlElr««-. ^ie usdmen ^cicduunxsünmelckuvZsu hierauf rum liurss von SS prorenl rurüzlscd 8ediuöt>eksio»tewp»I, »drllglick Slüekrinsen ru 11°/« dis 1. .^pril 1923 »psnanfeal eotgezen. Oio ^ulsido ist eiozeteilt in Stllclrs ru dl 50000.—. 2000).—. dl. 10 000— unck ^s. 5000.—. vis ^sieknunxsskrist läukt dis 31. dltlrr 1923 krükersr LckluL uuck 2u- teiluuz vordekaltvu. vLnkliaus L Lo., I-vipriz — ^Ilsadurs 8.-^. — 8cdmSlla — >Vurr«n — Tviekau. 06 05 150A1000 si Mltr pniMr äsvliWer. /^klisnssssIlseksN. Ordentliche Generalversammlung. Gemätz K 23 des Statuts werden die MtonSre zur ordenlltchcn Generalversammlung, welche E»«»ab«nd. d«« 7. «vrll nachmntags 3 Uhr. nn GrncraiverlaninilungS- saale der Deulschen Bank gtllale Leipftg tn Lcipfig, Rat- hausring 2, slanstnden wird, rlngeladen. Lage-ordnnnar 1. Vorlegung beS GeschSnSbertchiS sowie der Bilanz nebü Gewinn- u. Berlustrechnung über das GrschästSjahr 1S22. 2- Beiwlutzlassuna über Genelumgung des RechnungSbe- lchlusseS unv Verwendung dcS Reingewinn». 8. Snllaslung des Vorstands und des AusstchtSralS. 4. Erhöhung de« Grundkapitals von M. 6 000000.— aus M. 6 500000.—durch Ausgabe von nom. M. 500000. vorerst nur mlt 25°/, elnzuzahlenden Vorzugsaktien mit Grminnbcrcwiiaung ab 1. Januar 1923 unü mit mehr fachem Tliinmrecvt »ür aewüle PUlc. Veschluffsallung über weiiere Sonderrechte der Vorzugs«.ticn sowie Festseyung der Ausgabemodall- tälen vci Ausschlutz des gesetzliche« BezugSrcchtS der bishcrlgcn Aklionärc. 5^ Aenderung des Gesellschaltsvertrags in: § 6 «GrundkapNalSziffer und Zusammensetzung des Attienkapltat»), und h N «Sewinnvertettung) ent- Iprechend dem Belchlutz zu Zisf 4 ll 18 Aenderung der testen Vergütung de« Ausstchtsral«. - 21 <), «. und d.: zeiigrmätze Erhüoung der Beträge, von denen ad Reuvauien und Anschaffungen, Pacht- und Mietverträge sowie die Anstellung von Beamten durch den lltulsichtsrat zu genehmigen find. § 22 Absatz «: mehrsacheS Stimmrecht der Vorzugsaktien. 6. AuistchiSraiSwahl. Zur Lcilnahme an der Generalversammlung ist leder Aktionär berechtigt, welcher sein« Aknen oder von einer deut schen Äloienbank oder einer deutschen StaaiSbehöroe oder einem Notar ausgmellie Hinürlegungsscbcine über solaw spätestens am «ünitcn Tage vor der Generalversammlung, diesen Tag nicht miigcrechnr». entweder - > ' k. bet 2. bei oder - - - .... 3 bei der «llaemat»»« LeiUlck«» Lredit-Slnflalt in 4. b t der 5. bei der Allgemeinen Deutschen SredU-Anstau. Lvtettuag ^s 15269ti70 791 251 40 15B305901.48 I5O:i0OiW5tz Dir DivHends für 1922 gelangt mit 81'/.— M. 10.— sowie einer Sondervergütung van M. KOO.— 'iir ikdeVorzugsaktie gegenAuehändiguna des Tinidevden- schcines Nr. 22 und mit 20 — M. 250.— sowie rlncr Sondervergütung von M. für jede Stamni- aktie I-lt. gegen Ausbändiguna des Dividenden scheines L,lt. Nr. ckv und mit stv'/, — M.ÄVV.— lowi« einer Sondervergütung von M. ottst.— iür jede Stammaktie k^lt. I! gegen Aushändigung de» Dividenden» scheines Qlt. N bei der Allgemeinen Deutscken Credlt» Anstalt, Abt. Veckcr L Co., Leipzig, de« dem Bank- Haus« Abrastam Lcklesingcr, Verlin sowie bei der Vank für Dsturingen vor«. V. M. Gtrnvp Attiengesellschaft. Meiningen, und deren Filialen zur Auszahlung Wernshausen, den 6. Mär» 1923. IioWItlUVilllllHl pmuluiA». L. FVetr^l. 375c>tXO.- 178^58145 58784072 221275'60 19097998- 2 1 5551L7 109477 Dezugsangebot auf M. -7 sooooo.- der mumm mimviill Ab»-Geselsch. g» -ainoberg, Sa. Das bei der Au-übung des Bezugs rechtes zu entrichtende Pauschale für die Abgeltung der Bezugsrechlvstcuer beläuft sich auf 38 Pro», so daß der stt glvA »i hilikiiilNuolllii ft KSebtNer Vvilliommeodsit. «ooäern äar läesl« aaroUeu«:!,»« PW iür «»milicd» vruckaiballen. Kein» Letieniried«. 3544965!- 340,81 807! 70 '81063 369 2» 77 9100,8'77 837 4!3lO19 72 »4k Ä LOOOOw'- 6000000!- imoooj— .5O5.M- 47"lO0'— '.4118F5 11598 75 3708»!- 175,0 — 686I0^- 4NO48 38 rH«v!- lMtt3!»l31 67 Ol4 456506 22 2 000 MO — 30600M- 75261 91595 867431619^ Gewiu«, uud Verlust-o onto am 31. Dezember 192». 7^/7»«, - FTaek ckrvc^sr «nck cteven ^»^beäse.