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tv lt». Bs LckipME« Lckgrdlatt ua6 UrmttelsLelturig 8port unri lurireir Li»kunsilauf'wckltm«isiOrschaft«n 2m Beisein des österreichischen BvndetprSstden. i«n Dr. Heinisch wurde» in Wien auf dem Eislauf« Vereinsplatz »ar einer ungefähr SOOvkbpftgm Z»- schauermrnge die Weltmeisterschaften im Eiskunst läufen entschieden. Die Konkurrenz endete urtt einem grotzeit Triumph der Oesterreich er, dl» nicht nur die de den Meistertitel erringe» konnte», son dern auch mehrere Plätze besetzten. Die Weltmeisterschaften brachten folgende Er gebnisse: Herren: 1. «achter« Wien. 2. Böckl-Wien. 3. Dr. Oppacher-Wien, 4. SaMpet-Slockdoim, Wrede-Wiea, S. Fadrogg Berlin. Damen: t. grau Btaacke-Wien. 2. gr. «slchmana- Wien. 3. Art. Noren-Dlockholm, 4. yrl. «nckel-Manchcster. Die Herren-Sen'.orenläufe wurden von dem Eng länder Pape aus Manchester gewönne». 2. Ber- toüanffy-Wten, 3. Kronfutz-Wien. 3m geschlagenen Felde befand sich auch Jacobsen aus HelflngsorS. 2m Damen-Seniorenlauf siegt, d:r Berlinert« Käthe Wolff vdm Berliner Schlitttzchuhbund 188«. Ihr Lauf machte einen sehr guten Eindruck, sie konnte di« Wienerinnen Thiel und Schilling knapp, aber sicher hinter sich lasten. 2m Paarlauf siegte daS Münchner Meister-Paar Weiße und Herr Ve lisch vor den Troppaaern Meixner und Hopp«. Turfnotizen Herr L. Lewin hat neuerdings wieder eia» Ausmusterung seines RennstaüeS vorgenommen. Nachdem erst kürzlich König Midas abgegeben wor den ist, sind jetzt dir Mutterstuten Fall-, Nettte und Tradition, ferner Marotte,, Massary, Aloe, ^Kode pupp«, Simona und ein Jährling auSranglert worden. Der Hantelsche Rennskül soll bedeutend »er- ! kleinert werden. Der bisherige Privattrainer CH Planner scheidet am 31. März aus seiner lang- fähr gen Stellung. Der Verein westdeutscher Nenn- fiallbe sitzer hält am 3. Februar in Düsseldorf sein« Generalversammlung ab. Thor, der -rovite aus dem Derby ISIS hinter Gibraltar, mußt« get»t«t »erden, da sich seine im vorjährigen Grüße» Prels vqa Grunewatd erlittenen Sturzverletzungen als unheilbar erwiesen Haden. Der neu« KVKL-Vorsiand Die anläßlich -er ADAE-Tagung in 2e»a vor- genommenen Borstandswahlen hatten folgendes Er gebnis: Präsident: Dr. Bruckmeyer, stellvertretender Vor sitzender: Dr. Krüger-Dres-ea, Vorsitzender des Hauptsporlausschustes: Architekt Bruckmeyer, Schrift führer: Direktor Fritz-München, Beisitzer: Dr. Hal- ben-Hamburg, Jhring-Berlin und Wiedmer-Siuit- gart. Zum Hauptsportaosschuß wurden die Herren Jacobi, Ostwald, Strvogt, Ingenieur Hertner, In genieur Knobel, Ingenieur Schmidt und die Motor- radführer RSsner-Zeitz und Joseph-Breslau gewählt. Nuhrspend« -er verttner Sutzballer Der Vorstand des Verbandes Brandenburgischer Ballfpielv«re1ne hat eine Sammlung für die im neu besetzten Ruhrgebiet ansässigen Vereine aufgelegt and sich mit einer ersten Rate von SO 000 an di« Spitze derselben gestellt. Lr empf ehlt allen Ver einen, seinem Beispiel zu svlgen. Leichtathletik Am letzten Sonntag fand im Rheinischen Hof in Leipzig eine Besprechung des Athle tik-Ausschusses des Verbandes Mit teldeutscher Ballspiel-Vereine mit den Gau-Athletck-Obmännern statt, in deren Mittel punkt ein Austausch der im letzten Jahre gesammelten Erfahrungen stand. Erfreulich feftzusteilen blieben der reibungslose Verkehr von Gauathletik-AuS- schüssen und Verbands-Athletck-AuSschuß einerseits und VerdandS-Athletik-AuSAuß und Deutscher Sportbehörde für Leichtathletik andererselrs. Ferner wurde der Aufschwung der Leichtathletik in Thüringen als Verdienst d«S Obmannes Schrö der mit Befriedigung zur Kenntnis genommen. A s wesentlich ne« wurden folgende Termine genannt: Verbands-Jugendwcttkämpse am IS. August (wegen der Ferien nicht am 12. August) und die Austragung der mitteldeutschen Handball-Meister- schäft End« März, Anfang April. Gedacht ward« ferner der Gründung d«S Mitteldeutschen Bundes für LebeSübungen und der großzügigen Sportveranstal tungen anläßlich der Ausstellung «Sport und Spiel' in Dresden. Vertreten waren drei Kreis« und neun Gaue. Den Vorsitz der Besprechungen führte Li < - Niger vom VeibandS-Athletik-AuSschuß. Schach - Stadtewettkampf Leipzig-Pegau—3eitz Am Sonntag besuchte die II. Klasse der Schach gesellschaft Augustes Pegau, um dort gegen di« verbündeten Schachvereine von Pegau und Zeitz einen Wettkampf auszufechten. Unter reger Anteil nahme der dortigen Schachfreunde begann um 3.30 Uhr an 22 Brettern der interessante Kampf, der der Auguste« einen vollen Erfolg brachte.. D « Leipziger siegten mit 18 gewonnenen un- 3 unent schiedenen Part en. Im einzelnen waren die Ergeb nisse die folgenden (die Namen der Leipziger zuerst genannt): Brett 1: Techmann 1 (gewann gegen) Kempke, 2. Großner 0 (verlor gegen) W. Müller, 3. Ficht ner 1 Dr. Hemmann, 4. Dr. Fischer 1 Bürgermeister Naumann, 5. Gast 1 Kemple, 8. Künne 1 Winkler, 7. Normann (unentschieden gegen) Hässcldarth, 8. Becker 0 Pietzsch, 9. Agricola Groß, 10. Göih- ner 1 Heyne, 11. Kruß g 1 Ziegier 0, 12. Dr. Morris 0 Kemlih, 13. Siebter 1 PinSIer, 14. Haensch -j E. Müller, IS. Gunrsch 1 Simon, 16. M. Fächer 1 H. Sachse, 17. Häßner 1 Thiele, 18. Frl. H. Michaelis 1 Reger, 19. Hoppe 1 Röhler, 20. Wilde 1 Göhren, 21. Bosse 1 Frau Dr. Hem man», 22. Grünzig 1 Holzweib g. Anschließend daran vereinte die Gegner ein Blitzturnier in fünf Gruppen. Nachstehend das Ergebnis: Gruppe 1: 1. und 2. Preis geieült Normann und Teichmann. Gruppe 2: 1. Künne, 2. und 3. geteilt Dr. Morris und Krustig, Gruppe 3: 1. Haensch, 2. Gunesch, Gruppe 4: 1. und 2. ge teilt Frl. Michaelis und M. Fischer, Gruppe 5: 1. und 2. geteilt E. Müller und Siebter. D « ver bündeten Schachvereine haben ihren Gegenbesuch in Aussicht gestellt. vieristLg, üev 20. Nösemann un- Nu-i wagener siegen in Wien Bel den internationalen Boxkämpfen im Wiener Apollo-Theater zwang Ad-se ma n n - Hannover den ehemaligen Amatmrmeister Schmidt-Mainz in der 4. Rund« zum Aufgeber». Rudi Wagener schlug Träger-Hamburg in der 1V. Runde durch k. o. * Der Schweizer Box-Verbaut) hiett i» Genf seine Generalversammlung ab und bestätigte für das Jahr 1S23 die Wahl des Herrn W. Ramel «IS Präsidenten. LS wurde beschlossen, daß die Schwei- zer Boxmeisterschaften in Zukunft iaternatlo- n a l aalSgeschrikben werden sollen, und baß die Be- zirksmetfierschaften nur in zwei Gruppen auSge- tragen werden. Der Gründung eines besonderen Fonds im Hinblick auf die olympischen Spiele 1924 in Paris wurde ebenfalls zuzefi.mmt. irsssImSviss Vsrblnrßunx voll ör,-m«u aber ' Mildlllvptoo, Odsrdo ieg llllcd tto* Voell UurcdMe pi-»cillvoskll»ll>eriIllurl»cbellNexteruug,<1»rllpker ^llieric» 7. k>bru»r »». äprll kreriUenl ............>4 kekru«r 2! diLrr Oevrv« ...... 2» kebruLr 28. dtLrr preriaeo« Novreveil .28 k'ed-ULi' 4. ^pril ^ds-kri voll 8olllk«wpion un<i Liierdourx 1»PLlcr Uftlico 87^7k8 l.lllk8 l. L I p 2 l 6 Ollivr äea biolieo 1 kost-tr. I v. Uarlrl 4 (Ueü-nil) 6«r>er»I Vertrsluvz: NorUUeutrcd« lUopU, Kremes ver Mieter vom IV. Stock Der unheimliche Roman eines Hauses Sj Von e«U»«rtn» Soetssln (Nachdruck verboten.) Jetzt tat Herr Everty etwas Sonberbares: Er stand auf, leuchtete an den Wänden hin, an -en Türritzen, leuchtete gegen das Schlüssel loch, nahm dann in gleicher Haltung wie zuvor wieder Platz. «Was tun Sie?' meinte -er Generaldirektor, aufrichtig erstaunt un- deunruhigt von solchem Gebaren. «Ich sah nach, ob wir allein find', meinte der Kleine, als habe er hiermit die natürlichste Tatsache der Welt erläutert. «Er ist -och verrückt', dachte -er General- -lrektor, indem er sich -es Absonderlichen seiner esgenea Handlung bewußt war. Cs schlug draußen 4 Uhr; es war also mitten in -er Nacht, un- morgen in aller Frühe hatte er eine A»s- fichtsratsfitzung angesetzt. «Ich muß mich verabschieden', sagte Herr Fortmeyer, erhöh sich, stand wiederum sehr gerade und stieß den Stock entschlossen gegen -en Boden. «Wenn Sie meinen', entgegnete -er kleine Mann, griff nach der Kerze, trug sie neben seinem großen Besucher her un- leuchtete ihm hinaus. Draußen hob er -en Leuchter, ließ das flackernd« Licht über die vielen Kruzifixe und die gekreuzigten Leiber gleiten, indem er nur eines sagte: Das Leid....' Der Generaldirektor faßte del diesen Wor ten an seinen Schlips, -er trotz der Hast -es Augenblicks korrekt gebunden war, und wußte hieraus keine Erwiderung. Bor -er Tür löschte Herr Lverty plötzlich die Kerze aus, un- im Dunkeln spürte Herr Fortmeyer, daß Herr Everly an ihm vorbei zur Klinke griff un- so -ie Pforte zum Ausgang öffnete. Er hatte das Gefühl, -aß er noch ivaond ekwas sagen wolle, aber -ie gcheimnisvolle Art, in der er verabschiedet war, ließ ihn im Dun« kein die Treppe herabschleichen und ebenso leise die Tür zu seiner Wohnung öffnen. X. Herr Fortmeyer hatte feit jener Rächt ein sehr unbehagliches Empfinden, so, als Hobe er an seiner Würde und seiner Männlichkeit sich etwas vergeben. Sein Gebaren schien ihm schwächlich und weibisch, sein nächtlicher Weg in den vierten Stock hinauf war kein Weg des Mutes, sondern ein Weg der Angst gewesen! Solch« und ähnliche Angstgefühl« hatte man im Fieder, wenn die Gegenstände übergroß und überncche wurden, wenn -ie eigenen Fäuste und Füßezu wachsen schienen und die Dimensionen -ee Welt sich verschoben. Herr Fortmeyer beschloß, den Mann im vierten Stock aus seinem Gedächtnis aus zuschalten, und da er ja im ersten Stock wohnte und -essen Wohnung nicht zu passieren hatte, zudem -er Sonderling nur sehr selten das eigene Heim verließ, brauchte er kaum zu befürchten, Älzoviel an -ie peinlich-nächtliche Begegnung erinnert zu werden. Immerhin bewies -er Umstand, -aß er Herrn Ev«rky umgehen wollte, daß dieser merkwürdige Mensch noch heimlich sein Unterbewußtsein be schäftigte, während Li« Tage des Generaldirek tors laut vorübereilten und sausende Autos den Ueberbürdeten hin- un- herfuhren. Niemals zuvor waren so viele Besuche in d«n ersten Stock emporgestiegen, hatten so eifrig das Tele phon und die Hausglocke geschrillt. Herr Fortmeyer faßte eines Tages in der Elle einen Entschluß. Er wollte -as Haus, ln dem er wohnt«, käuflich erwerben und unter Irgendeinem Borwand -em Mieter des vierten Stockes kündigen. An -«n Vorsatz der Kün digung hinderte ihn sedvch das Gesetz der Stunde, das -ie Mieter vor Kündigung schützte. Trotzdem setzte Herr Fortmeyer energisch seinen Zylinder aus, telephonierte seinen Haus wirt an un- bat um dringliche Unterredung. Er gelangte zu einem breiten, gutmütig dreinschauenden Manne, der, ohne gelähmt zu fein, die Pos« des Gelähmten in weitem Sessel markierte. Es war eln Mann, der unversehens reich geworden war, ohne lange zu überlegen wie Herr Fortmeyer, nicht mit der Uhr in der Hand, sondern gleichsam an -er Uhr vorbei. Er war obenauf geschwommen im Strome -er Zeit, wie Las Fettauge auf der Bouillon, und er chaukelke nun träge hin und her und schien chläfrrg, als er Herrn Fortmeyer empfing. Der >astige Besucher konnte ihm nicht imponieren: Das war ein Mann, aus dem die Neurasthenie der Stunde sprach, der zwischen zwei Minuten eine Minute der Aussprache klemmte und ln dieser einen Minute einen Entschluß erzwingen wollte. Die sachlich sichere Männlichkeit ärgerte den Nichtgelähmten bereits, als der andere hereintrat. Er blieb sitzen, bewegte -as Dicke, das sein Kopf war, und sagte: «Sie entschuldigen schon.' Das andere Dicke, was sein Fuß in einem unförmlichen, pelzoerbrämten Hausschuh war, lag auf einem echten LouisrXVI.-Eessel. Der Generaldirektor Fortmeyer- der es ge wohnt war, daß andere unwillkürlich vor seiner Selbstsicherheit Front machten, fand hier einen Partner, der nicht bereit schien. Ihm irgendeine Ovation zu bringen. So nahm er denn auf dem noch freien zweiten Louis-XVl.-Sessel Platz, von dem -as andere Bein des fetten Mannes herabgeratscht war, un- setzte sich ihm gegen über. Unwillkürlich im Anblick seines Gegenübers, -a sein Besuch ja dem Manne aus -em vierten Stock galt, stellte er jetzt im Geiste -ie beiden so verschiedenen Gesichter und Gestalten neben einander. Das breite, rote Gesicht vor ihm war unverzeihlich! Und er hatte das Empfinden, daß er sich eigentlich zu dem blassen Sonderling bekenn«, -en er soeben bereit war, an den dicken Hauswirt zu verraten. «Sie haben da einen absonderlichen Mieter im vierten Stock Ihres Hauses', hörte Herr Fortmeyer sich selber sagen, «ja einen ganz ab sonderlichen Mieter ' «Gewiß', nickte der Gemächliche, der nicht gesonnen schien, sich irgendwie aus seiner Ruhe aufschrecken zu lassen, un- der von -em Klatsch ln seinem Hause aufs beste unterrichtet war. «Hat er wieder was Besonderes angostellt?' war seine phlegmatische Frage. «Nicht eben', meinte der Generaldirektor, «doch imm«rhin . . «Chaja', seufzte der Dicke, als gäbe es Lasten, -ie er anerkenne, die er zu tragen ober keineswegs bereit sei. «llm es kurz zu machen', meinte Herr Fort meyer. «Ich bin nicht wegen -es Mieters vom vierten Stock, sondern um meiner selbst willen hier. Sie wissen, daß meine Tätigkeit sich stündlich erweitert — die Notwendigkeit, meine Privatbureaus in meiner eigenen Nähe zu haben, kurz, drr Wunsch, in meinem eigenen Haufe als mein eigener Herr zu wohnen, ist es, -er mich an Sie die Frage richten läßt, ob Sie das Haus, in dem Sie ja nicht selber wohnen, zu einer Ihnen wohlfeilen Summe verkaufen würden?' «Wohlfeile Summe — wohlfeile Summe', nörgelte der Dicke, indes das Fett seiner Wangen seine Aeuglein verschluckt«. «Warum soll ich mein Haus verkaufen? . . . Wozu?' «Immerhin', begründete der Generaldirektor. «Ein Haus bringt allerlei Lasten: bei einem günsttgen Verkauf ... bei einer besser verzins lichen Anlage des Kapitals . . .' «Machen Sie Ihre Vorschläge schriftlich', quengelte der Dicke und rückte kurzatmig ans seinem Sih. «Ich liebe. Sie müßen wißen, kein« großen Veränderungen. Man soll heute die Dinge laufen laßen — man soll ihnen nicht nachlaufen.' Der Dicke sank in buddhahafter Weisheit in seinen Sessel zurück, un- Herr Fortmeyer fühlte sich einigermaßen betroffen. Lief denn er den Dingen nach? Er studierte für Momente den glatten Ausdruck seines breiten Gegenüber, und er wußte, daß dieser Mann erhaben über jeden Ehrgeiz war. «Also gut', meinte etwas spitz dar General- dir^rtor, «wir können es uns ja oeide über legen.' (Fortsetzung folgt.) Derantworttich für den redaktionellen Teil (außer Handel): üdekredaNeur Dr. Luri «chmidt: fllr «n,eigen: Hrtnr. »alser; beide in Leipzig. - Berliner Dienst: yhesredak» nr Dr. «krich «kvcrth, BeriM, Ullstcinhau?. - Dresdner Dienst: <kl,m Welk, Dresden. GabelSberger- strahe 24. Fcrnspr. 34 793. — Druck u. Verlag: Leipziger verlaii»druckerr«, «. m. ». H.. Leip»«g, JohanntSgafse 8. Unverlangie Beiträge ebne Riickport, werden nicht rückgesandt. Die vorliegende Ausgabe umfaßt 1L Seiten -di/ KE a«ck Kadatt t>epe «ie (Arne, Oqx vtevocarn, Oepa <is beorAStie, Fair«»««, §«r«i, L«i«ie, itiskiereto/fs ar/ei« in LVrer/en, Voile, FVotte, ^/arrts/eto^e, Loeksto/fs, Zuttsr- rs°° nsLstt Mein 0lla/ttSttware nr /*r»o/»o/r er« verkau/en. Durck AttnsttAk -ei«r,iA es n»r>, /knerr /as/ «ire Die ZVe/xe Ker'/a Hrb-»i/ranten si-ui ca. u/n 700 me/rr Höker ai» meine 2>e?se, 0 stelle-» er/ra/terr Äs - -s» -Äsr-aas zvo/Se-' Xusrsa^i »-» «SoiF ss I, 7a Vo'l /Vottö ss L>ottck-FkSoZr«e» I la Poll FVoltt «s«F 8 ^««»Zr»»är4wZlF»»»» alle Zar-öer» «nll FÄspo« lererer «iie -»«»testen in ZFÄntein, St-'a^en-, un«? svuns «/ae/re^r/k^iLk^rp. an—M2NNE Lre vier wenn Lie sic/« «iiese LleteLSN-ioje nickt ent^e),-» lassen. Zck Aaeantiers, «ia/l »antüicke beeise -ed/isden nnck t/O/L t/^7 uu<lien.