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39. Jahr« Nummer 34 Freitag, S. Februar 194« Lm gall, oo» -»-ei« Lewalt, <i«id«, <mtt«Kiw«r von«»» PSruiiz«» hat d«r «««lehn «xr tveibiingttrttxi»»« UI»« Än^pillch«, sall» ot« grtliini tn »«IchiLntNm Umlang«, orr- lpLIet oder nicht «rlcheint. SrtLlriengoort tß D« « » » » » IrIch«I«t I «al »Ichentlich. »keitatNGer v«tng«pr,i» «ach IrSger otigchl. « Pf». Ig«». a> Irilgertohn 470; durch »I« v»ft 4.7V «tnlchllehllch PoüUderwillungigedlIH,, piplgltch SO Psg. P»ft-B«stellg«l»< «>Nj«l.N,. 4V V!g, Sonnadend. und g-fttaz-uXr. >k Psg. «ddekellungen müll«, >»Lieft«»» «tu« woch« »« »blauf »« vezuz^etl IchrlftUch beim Verla, «Ingegang«, U>» Unter» Iritzn »Iiq«, 4,1»» UtdelUllung», «ilgeg,»nehme» StchM volksse v«Na,««l Lee«»«». Unjelgenprell«! dl« tlpaMg« 4» mm dielt« g«N, I Pf»; für 8amltt«»a»j»Ig«» 4 PI, Für Hlatzwünjch« ihn»«, «l, Ulu« Tevähr UUmi. SchiiftUttung: Dr«»»<n-L., Polurftratz« 47, gerung 707N », ülvl» Le>ch4st»ft«ll«, Druck »nd ««rtagi S«nna»i« Buchdruck««» und V«rlag rh.tr»». «Linkt. volUrftrah, 47. S«rnr»t VVU, Poftjcheck! Ur. WS, Va»: tztadtda» Dr««»«u »kr. V47V7 Lteber 79 Millionen Wohnbevölkerung Die endgültige Einwohnerzahl des Reiche- - Rüikgang des FrauenüberschuffeS Berlin, S. Februar. Nachdem zunächst die ortsanwesende Bevölkerung am Tage der Volkszählung im Mai 1S8V ermittelt worden war. legt das Statistische Reichsamt jetzt die vorläufigen Zahlen über die rechtlich maßgebende Wohnbevölkerung vor. Es handelt sich um sämtliche Personen, die am Zählungsort ihren ständigen Wohnsitz hatten, ohne Rücksicht darauf, ob sie am Zählungstag anwesend waren. Diese Zahlen haben prak tisch bereits den Wert der endgültigen Einwohnerzahlen. Die WohnbevöikerumgdesReichesistmit79364008 Personen crmitrelt worden. Nicht enthalten ist darin die Bevölkerung des Memellandes, von Danzig und in den neuen Ostgebieten. Die Zunahme der Bevölkerung iin Zähl gebiet gegenüber 1933 beträgt über 2,9 Millionen oder 3,8 v. H. Die natürliche Bevölkerungsvermehrung betrug im gleichen Zeitraum etwa 2,86 Millionen Personen, so daß sich ein Wan- derungsgewinn von etwa 65 900 Personen ergibt. Im alten Reichsgebiet sind 503 000 Personen mehr zugezogen als fort gezogen, während in dem achtjährigen Zählungsabschnitt von 1925 bis 1933 die Auswanderung aus dem alten Reichsgebiet um 234 000 Personen grötzer war als die Einwanderung. Die m ä nnliche Bevölkerung hat bedeutend stärker zu genommen als die weibliche. Nach der Zählung vom Mat 1939 kommen auf 1000 männliche 1048 weibliche Personen gegenüber 1061 bei den Zählungen 1933. Die Zunahme der männlichen Personen seit 1933 betrug 1,66 Millionen, die Zunahme der weiblichen Personen nur 1,26 Millionen. Das Bevölkerungs wachstum ist in den einzelnen Teilen des Reiches sehr verschie den gewesen. Mit 11,9 v. H. weist die Provinz Schleswig- Holstein die stärkste Zunahme auf. Dann folgen Brandenburg Amsterdam, 9. Februar. „Daily Hcrald" veröffentlicht am Donnerstag in grötzer Ausmachung ein Telegramm, das Gandhi dem Blatt nach Abbruch seiner Besprechungen mit dem britischen Vizekönig für Indien geschickt hat. Die Unterredung mit dem Vizekönig habe gezeigt, so stellt Gandhi in seinem Telegramm u. a. fest, datz noch ein weiter Abgrund zwischen der britischen Regierung und den indischen Nationalisten klasst. Das, ivas England Indien anzubieten habe, sei keine wirkliche Freiheit. In Wirk lichkeit müsse Indien das fortsetzen, was Indien sür sich als erforderlich erachte und nicht Grotzbritannien. Grotzbritan. nien müsse die sofortige Unabhängigkeit In diens anerkennen. Der Fall Indien lasse sich nicht mit de» Dominien vergleichen und müsse als solcher behandelt wer den. Man solle nur klar einsehen, datz jedes Problem, das mit Indien gegeben sei, von Großbritannien selbst geschossen morden sei. Chinesische Gegenoffensive endgültig ziisamnicngedrochen Schanghai, 9. Februar. Japanische Truppen in Südchina eroberten am Mittwoch Wuming, 50 Kilometer nördlich Nan ning, womit die letzte strategische Stellung im Aufmarschgebiet der chinesischen Truppen, die die Rückeroberung der Stadt Nanning geplant hatten, in japanische Hände gefallen ist. Da mit ist auch der Plan einer chinesischen Gegenoffen sive endgültig zulammengebrochen. Nach dem japanischen Heeresbericht sind jetzt 3400 Quadratkilometer der Provinz Siid- kwangsi von japanischen Truppen besetzt. Zrankrelch registriert seine Jugendlichen Brüssel, 9. Februar. In Frankreich herrscht überall eine außerordentliche Erregung über einen Aufruf, der von allen französischen Polizcipräsekten erlassen worden ist, wonach jich alle Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren sofort zu melden haben. Offiziell wird behauptet, daß diese Meldung deshalb erfolgen sollte, damit man „für diese Jugendlichen,, die infolge des Krieges keine regelmäßige Beschäftigung finden würden, eine solche ausfindig machen könnte". Es wird jedoch gleich zeitig hinzugefügt, datz man auf persönlicl)e Wünsche keine Rücksicht nehmen könne, und datz die Meldungen bis zum 28. Februar erfolgt sein müßten. In der französischen Bevölkerung ist demgegenüber die Meinung verbreitet, datz die französische Regierung diese Iu- gendlichen zu H i l fs s o lv a t e n ausheben wolle und sie rück- sichtslos zu bestimmten Arbeiten hinter der Front einzusetzen gesonnen sei. Mehrere Jugendliche sind bereis Uber die französisch-bel gische Grenze geslüchtet. Sitzung der ltaltenischen Verteldtgungs- ausschuffes Marschall de Bono erstattet« Bericht Rom, 9. Februar. Unter dem Vorsitz des Duce trat der Oberste Verteidigungsausschutz am Donnerstagnachmittag zur ersten Sitzung seiner ordentlichen 17. Iahrestagung zusammen. Nach einen» amtlichen Kommunique wurde »vähre>U> der drei Stunden dauernden Sitzung u. a. ein Bericht des Marschalls de Bono entgegengenommen, der vor wenigen Tagen von einer Inspektionsreise duurch Lydien und auf Rhodos nach Rom zu rückgekommen war. mit 11,8, Hannover mit 8,5 und Württemberg mit 7,5 v. H. Noch größer »var das Wachstum in einigen kleineren Reichs teilen, so in Anhalt uin 18,5, in Oldenburg uin 16,5 und in. Braunschweig um 13,8 v. H. In einigen Retchsteilen, die bet der letzten Zählung noch Frauenüberschuß hatten, ist jetzt Frauenmangel etngetreten. Vor allem sind davon Braunschweig und Anhalt, Schleswig-Holstein und Brandenburg, Bremen, Kärnten, Mecklenburg, Ostpreußen, Hannover und Pommern betroffen. Ein Anwachsen des Frauenüberschusses ist in Berlin, Wien und Hamburg, im Sudetenland und den Industriezentren festzustellen. Auf einen Quadratkilometer Fläche kamen im Durchschnitt 136 Einwohner. Die Siedlungsdichte des alten Reichsgebietes ist von 140 auf 147 Einwohner gestiegen. Die geringere Durch schnittszahl für das Gesamtreich ergibt sich aus der dünnen Besiedlung und teilweisen Bevölkerungsabnahme in der Ost mark und den sudetendeutschen Gebieten. Die dichteste Be siedlung meist das Saarland mit 438 Einwohnern je Quadratkilometer auf. Dann folgen Sachsen, die Rhein provinz und Westfale». Die Hälfte der Bevölkerung wohnt in ländlichen und klein- städtischen Gemeinden, ein knappes Drittel in Großstädten und nur ein Fünftel in den größeren Kleinstädten und Mittelstädten. In Berlin wurde eine Wohnbevölkerung von 4 339 000 Personen fcstgestellt, in Wien von 1920 000, in Hamburg von 1713 000. Die Gesamtzahl der Haushaltungen beträgt 22,77 Mill. Gegen über 1933 ist eine Zunahme um 2 Mill. Haushaltungen zu ver zeichnen. Die Durchschnittsgröße der Haushaltungen beträgt 3,5 Personen gegenüber 3,68 bei der letzten Zählung. Ekploflonsimgliick In einer ltaltenlschen SprenBoff.Zadrik Mailand, 9. Februar. In der Brennstoffabrik Nobel von Valloia di Avigliana bei Turin ereignete sich eine heftige Ex plosion, durch die 6 Arbeiter getötet und 2 verletzt wurden. Die Explosion scheint durch zufällig entstanden« Funken einer Lademaschine verursacht worden zu sein. Sondergesandler Roosevelts vei Ibn Saud Mailand, 9. Februar. Wie die Blätter melden, ist Bert Fish, der amerikanische Gesandte in Kairo, als außerordent licher Gesandter bei König Ibn Saud in Dschidda eingetrof- sen. Er hat den Pressevertretern erklärt, er sei Träger einer Botschaft des Präsidenten Roosevelt für König Ibn Saud, worin der Wunsch der USA ausgedriickt werde, freundschaftliche Be ziehungen zwischen den beiden Ländern herzustellen. Die Pe- trolenmgesellschast California, die in Haifa arbeite, wünsche ihre Tätigkeit auch nach Arabien auszudehnen. Annahme der amertkanischen Wehrvorlage Newyork, 9. Februar. Das amerikanisct)e Abgeordneten haus in Washington nahm die bereits vom Senat gutgeheitzene Vorlage sür de» Sonderhaushalt' an, die sür Wehrzwecke und Neutralitätsmatznahmen, wie den Patrouillendienst, 251,8 Mil lionen Dollar vorsieht. Dies sind 19,6 Millionen Dollar weniger als Roosevelt ursprünglich angesordert hat. Die Etatsvorlage geht nunmehr Roosevelt zur Unterzeichnung zu. Roos kein deutscher Spion Berlin, 9. Februar. Die französische amtliche Agentur Havas verbreitet ein Kommunique der Direktion des Kriegs gerichtes, das den elsässischen Heimatsiihrer Roos zum Tode ver urteilt hat. In dieser Verlautbarung heißt es, daß Roos seit mehreren Jahren mit Agenten des deutschen Geheimdienstes in Verbindung gestanden und ihnen Angaben über von Frankreich getroffene militärische Sicherheitsmaßnahmen versä-asst habe. Hierzu wird amtlich mitgetcilt: Der Elsässer Roos hat zu keiner Zeit mit iraendwelä-en deutschen Stellen in Verbindung gestanden. Die Behauptung, datz er deutsche Beaustragte mit irgendwelchen Informationen über französische Sicherl)eits»iatznahmcn und sonstige militä rische Fragen versorgt habe, ist daher frei erfunden und erlogen. Die französische Regierung wird sich um eine andere Begrün dung für den Mord an diesem seit langem als Autonomisten bc- kannten Elsüsserführer umsehen müssen, der ihr wohl wegen der Kritik an den unerhörte» Zuständen innerhalb der aus der Heimat vertriebenen Elsässer im Innern Frankreichs lästig ge worden war. Ser Wehrmachtberlcht Berlin, 9. Februar. Da» Oberkommando der Wehr, macht gibt bekannt: In Aorbach stieß «in« eigene Sicherung mit einem stär. Keren feindlichen Spähtrupp zusammen. Dabei verlor der Gegner mehrer« Gesängen«. Grenzt! berwachungsflllg« der Luftwaffe bliebe« ohne Berührung mit dem Feind. 4,3 Millionen Tonnen! Von Kriegsbeglnn bis Ende Januar sind nach dem gestrigen OKW-Bericht 409 Schiffe mit 1 493 431 Bruttoregistertonnen feindlichen und sür die Feinde liefernden neutralen Handelsschisssraums versenkt worden- Allein in der Zeit vom 21. Dezember bis zum 31. Januar 463 796 Bruttoregistertonnen. Diese nicht abzulcugnenden Zah len dokumentieren: erstens, datz England durch die deutsche Geqenblockade sich gründlich in seiner Rechnung verspekulierte, Deutschland aushungern zu können. Die Gewässer um England sind selbst Kriegsgebiet geworden. Zweitens, alle »nit den gemeinsten Mitteln ui»d den „silbernen Kugeln" der Briten erzielten Wirkungen aus die Neutralen, sich in den Dienst der Engländer zu stellen, haben das Risiko sür die Neutralen nur vergrößert und keine Wirkung in der deutschen Gegenblockade gehabt. Drittens, England beginnt unter wirtschastliclier Atem not zu leiden und die Schrumpfung seines Schiffsraums ist gleichbedeutend mit der Schrumpfung seiner ivirtscl-aftltchen und politischen Welthcrrscl)ast. England ist in der Lage eines gefüllten Ballons, der durch ein immer größer werdendes Loch Gas abgibt und dessen Schrumpfungsprozeß bis zum endgül tigen Ende immer schnellere Formen annimmt. Um die Wirkung dieser großen britischen Schisfsoerluste zu ermessen, mutz man sich vor Äugen holten, datz Lloyd George vor einigen Wochen im englischen Unterhaus diese Schisfsvcr- luste auf die unterbundene Zufuhr von nicht weniger als sechs Milliarden Tonnen bezifferte, und seitdem ist diese Auswirkung noch grötzer geworden. Wenn jetzt in Neutralien über die furcht baren eigenen Schisfsverluste geklagt und man Deutschland dafür verantwortlich machen möchte, dann mutz darauf erwidert werden, datz man ein so kurzes Gedächtnis selbst von den Neutralen nicht ernxirtet hätte. Wie war denn die Sache? Als die Engländer gegen jedes Völkerrecht unter der angematzten Oberherrschaft zur See eine Konterbandeliste ausstellten zu dem Zweck, genau wie im Weltkrieg Deutschlands Frauen, Kinder und Greise auszuhungcrn, haben wir sofort erklär», datz wir dieses Alteniat auf das Völkerrecht gegenüber England mit den gleichen Mitteln beantworten und alle Mittel ansetzen würden, um diese völkerrechtswidrige Blockierung zu brechen. England und die See um England wurde von deutscher Seite als Kriegs gebiet erklärt. Der Minenkrieg und die Torpedierung aller Schiffe, die nach der Todesinsel fahren wollen, ist ein Mittel militärischer Abwehr genau so wie die Bombardierung der Schiffe und deren Versenkung. Darüber kann kein Ziveifel bestehen, und selbst die Neutralen werden diese Tatsache nicht ableugncn können. Als England zu den verzweifeltsten Mitteln griff, um sich des deutscl>en Gegcnhiebes zu erwehren, haben gewisse neutrale Reedereien sich verführen lassen, angelockt durch die hohen Kriegsgewinste, trotzdem ihre Schüfe nach Eng land zu schicken, und als Churchill den Konvoi, also den Geleit zug unter dem Protektorat englischer und französischer Kriegs schisse als angeblich sicheres Mittel cmpiahl, haben auch Neu trale den deutschen Warnungen nicht geglaubt. Nun ist es klar, datz wir ohne weiteres jedes Schiff, das gegen England fährt, sich also im Kriegsgebiet befindet oder seinen Kurs dahin lenk», versenken können, da England natürlich das gleiche tut. wenn neutrale Schisse nach Deutschland fahren. Und ferner: nach dem Völkerrecht Ist ein Geleitzug eine Handlung, um dem feindlichen Zugriff zu entgehen. Er liegt also diesem feindlichen Zugriff offen, und jedes Handelsschiff, ob neutral od-r feindlich, das sich diesem Geleit unterstellt, ist als Teil einer feindlichen Waffe zu betrachten. Wir haben daher nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, diese gegnerischen Waffen zu ver- Nichten. Weiter hat England neutrale Schiffe gezwungen, soge nannte britische Kontrollhäfen anznlaufen. und zwar unter Abänderung ihres Kurses. Diese Kontrollhäfen liegen im feind lichen Kriegsgebtct. Folglich haben die Engländer Neutrale wider deren Willen gezwungen, das Kriegsrisiko der Briten mitzutragen. Wer sich dagegen nicht wehrt, läuft Gefahr, ge troffen zu werden! Nun kommen die Neutralen und jammern, die Schiffahrt sei sür sie lebenswichtig. Das bestreitet auch niemand. Sie müssen sich aber »nit Vorwürfen an die Adresse Englands wenden, das jedes Völkerrecht gebrochen hat. Weiter darf man nicht vergessen, datz jede Schonung neutraler Schiffe, die mit der Todcsinsel Geschäfte machen wollen, eine Unbarmher zigkeit gegen uns selbst iväre, denn dieses Geschäft mit Eng land dient ja dem Vcrnichtungswillen Englands gegen das deutsche Volk. Nachdem England uns seinen Vernichlungsivillen angekündigt, schlagen wir mit den gleichen, allerdings besseren Waffen hart und unerbittlich zurück. Die Engländer wissen, um was es dabei geht. Die Lage ihrer Wirtschaft, ihrer Er nährung usw. leidet unter dem drosselnden dcutscknm Grisf. Wer das Unrecht in die Welt setzte und die Freiheit der Meere, wie England es getan, immer verneinte, der darf sich nicht wundern, wenn ihm jetzt endlich das unsaubere Handwerk gelegt wird! Ver Kohlenmangel in Dänemark Kopenhagen, 9. Februar. Der Kohlenmangel tn Däne mark hat eine weitgehende Drosselung des Verbrauchs aller Brennstoffe notwendig gemacht. Der Handcisminister hat heute nacht mit Wirkung vom kommenden Montag Bestimmungen erlassen, die weit über das hinauogchcn, was inan infolge des Ausbleibens ausländtjchcr Kohlenzufuhren erwartet hatte. So wird der Bctrtebsschlutz für alle Gastwirtschaften, Gescllschasts- und Klubräume auf Mitternacht festgesetzt. Telegramm Gandhis an ein Londoner Bla« -Welter Abgrund zwischen indischen Nationalisten und englischer Negierung - Sofortige Anerkennung der Unabhängigkeit Indiens!"