Volltext Seite (XML)
Nummer 94, Seite H Sächsische Volkszeitung Dienstag, rr. April 1841 tIorisctznng folg! ) der Nab er sich den lich !-' - »ladimg »esuchei» deutsch« ein den cipzizer nd Bri- erstabr- k trägt, mabeud b zwei beschäh sie. die 'ust eut< freiwer« end der arb der tenhai.». rd Pro« ochschnl» iedersei,:» «ach Köln ?r Soldat ausweiiei Hals, da lleihe van denen (N« >e Schaff« jeder be« haben. Erde. Je mehr wird es." längst Lebewohl aesaat baden, uns kannst Frieden in Unruhe versetzen!' Zweiiöh- i Stuhl. Dak-i glücklich Gelärm Äd- da- die d» irll». Da, um dl« ausgestellt, acht Splt- er 0 st ra- «n Tressen c Trimpler- e la: LS« : Dresdner Zena gegen Alke dl. Mülhausen >rau gegen Der andere blieb stehen und überlegte, ob nicht ein tieferer Sinn in diesen Worten verborgen sei. Er lieh seinen Kameraden ein Stück voraus, hob den Stein mit der selt samen Inschrift, grub mit den Händen in die Tiefe und zog plötzlich cinei» Schatz heraus, auf dessen Hülle die Worte standen: „Du, der dli genug Verstand besähest, den Sinn meiner Grabinschrift zu erkennen, nimm diese Schätze, an denen ein Geizhals hing, und mache einen besseren Gebrauch davon als er!" Der Student richtete den Stein wieder aus. verneigte sich dankbar vor dem Grabe und ging glücklich seiner Wege, die Seele des verstorbenen Geizhalses Pedro Domingo unter den» Arm! Teil sind, natürlich - Ausied- chwierig« >d. Wal» eschästigt terwagen cigkeiten, ie Haud- gandmer- konnten, n Reihen sorstwirt- nsatz der rd Wind- e werden rgebracht. nmnngen. rhlt, san- iersiigmig Millionen den. Alle t werden, che selbst acht wer- 'hung für 'orhanden »deutschen nan Hoist, den. Aus »ehrt, dl« den. r Zu» die »rzte «iickzuführn, zu einem anderen Teil jedoch auch nach einer Veröffentlichung von Tr. Pleiderer aus einen bisher noch un bekannten organisci-en Stoss. Die harntreibende Wirkung dieses Stoffes kommt in der Vollmilch nur deshalb nicht zur Entfaltung, weil das in der nicht abgerahmten Milch noch ent haltene Milchfett die Nierenwirkung dieses noch nicht naher bekannten Stoffes stark herabseht. Allerdings sct>einl die harn treibende Wirkung dieses Milckbestandteiles bei den einzelnen Menschen sehr verschieden zu lein Während manche Wasser süchtige bei ansschliehlicher Ernährung mit roher abgerahmter Kuhmilch bis zu vier Liter Urin am Tage ausscheiden, sprcchcn andere Kranke fast gar nicht an. (Schluh des redaktionellen Teiles.) Monarchen während der Belagerung einer Stadt ziem- «lba Herzog Alba sprach eines Tages mit Karl V. über die Angelegenheiten In Italien. Er gab den» Herrscher den Rat, slcl> durch Mord von all den überflüssigen Fürstei» zu befreien, «le dort Besitzungen hatten. „Und was wird aus meiner Seele?" erwiderte der Kaiser. „Majestät haben «ine Seele?" fragte Alba kalt. „Dann ljl es Zeit, obzudanken, Majestät!" Der Schrecke»» Karl V. legte, Ivie man weih, den Königsmanlri ab. um die Kutte eines einfachen Mönches anzuziehen. Als er eines Morgens die Ausgabe hatte, die Mönche des Klosters zu wecken, »vor er gezwungen, einen Bruder heftig zu rütteln, da dieser durchaus nicht aus seinen Träumen er wache» wollt'ei Endlich suhr der Mönch voll Schreck empor, starrte dem ehemaligen Kaiser ins Angesicht, fotzte sich dann aber und sprach: „Du hast die Welt lang genug in Angst versetzt, uns, »vir der Welt nicht aus dem Karl V. kam nahe an das Feuer einer feindlichen Batterie heran. Seme Offiziere beschworen, ihn. sich zurück zuziehen. Karl lachte. „Könnt Ihr mir in der ganzen Weltgeschichte rinen ein- ztgen Monarchen nennen", fragte er, ..der von einer Kanonen kugel getötet worden ist?" Guter Vergleich Als König Philipp IV. von Spanien das Land Portugal und einige andere Provinzen verloren hatte, Beinamen „der Trotze". Der Herzog von Medina sagte spottend. „Unser König ist wie ein Loch in der Erde man von ihm wegnimmt, desto grötzer * Zurechtwcisung Karl V hatte einen schweren Anfall von Rheumatismus hinter sich. Sein Gang war noch seltsam ungeschickt, so datz Mrnmv vvn Wvmlvii Do» Grobmal Unter den Studenten von Salamanca geht solgende alte Defchichte um: Einst wanderten zwei Studenten von Salamanca nach kcgovia. Sie kamen an einem Grab« vorüber, auf diesem stcuid rin Stein mit der Inschrift: „Hier liegt die Seele des reichen Pedro Domingo begraben." „Verrückt!" sagte der eine Student, „als ob man «ine keele begraben konnte", und ivanderte lustig »»eiter. Aleine medizinische Rundschau Interessantes für Heusieberkrank«. Das Auftreten oder Nichtauftreten einer Heuficbererkran- kung bzw. des einfachen Heuschnupfens ist eine Frage des Einatmens von Pollenkörnern während der Zeit der Gras blüte oder Baumbliile. Wie schwierig es aber im allgemeinen für den Menschen ist, sich diesem Einflutz zu entziehen, geht am besten aus zwei wichtigen Beobachtungen hervor. So konnte durch Dr. Rempe festgestellt werden, datz selbst auf der ÜO Kilometer vom Festland entfernt gelegenen baumlosen Insel Helgoland innerhalb 84 Stunden auf einer Fangvorrichtung Uber 8000 Pollen von Kiefern, Eichen, Birken und Fichten aufgefangen ivcrdcn konnten, wenn der Wind vom Lande her wehte. Antzerden» aber konnte nachgewiesen werden, datz auch der Aufentl-alt in grohen Höhen nur einen bedingten Schutz darsiellt, da von Flugzeugen noch In Höl>en von 2000 Meter Uber der Erde recht beachtliche Pollenmengen festgestellt »ver- den konntenl Sehr günstig wirken oNerdings Regenfäilc auf dir Reinigung der Lust von Pollenkörnern. Buttermilch wirk» harntreibend! Wie eingehende Nacl)prUsungen ergeben haben, wirkt Buttermilch anregend auf die Nie'rentätigktit und damit hain treibend. Das ist zu einem Teil auf ihren Kaiircichtum zu- DaS Ehepaar Fenin war wenig zu sehen. Die Hotel? gaste wunderten sich iin Anfänge darüber, später ge wöhnten sie sich daran, dah Ulrich und Johanne nur selten bei den gemeinsamen Mahlzeiten erschienen. Am Weihnachtsabend aber nahm das Paar an der Fest tafel teil. Es geschah auf Ulrichs Wunsch. Johanne weigerte sich lange, doch endlich gab sie nach. Ulrich Überzeugte sie davon, dah nur die Gegenwart Fremder ihnen lene Stunden erträglich machen würde, in denen Der Student und die begrabene Seele Spanische Geschichten erzählt von Hans Bethge Das Horoskop Ein Astrolog In Madrid hatte das Horoskop gestellt, datz «ine Dame bet Hofe, der das Herz Philipps II. entgcgcnschlug, In früher Jugend sterbe»» werde. Der König war entrüstet über diese Prophezeiung und dcsahl den Astrologen zu sich. Er hatte seinen Höflingen aus- kklragen, sie sollte»» den Hellseher ergreifen und zum Fenster hinaus in den Manzanares werfen, sobald er, der König, das entsprechende Zeichen dazu geben werde. Der Sterndeuter kam, und Philip»» fragte ihn unwirsch: „Ihr matzt Euch an, in die Zukunft sehen zu können . . ., sogt mir, wann Ihr sterben werdet?" „Drei Tage vor Eurer Majestät", antwortete der kluge Mann voll Ehrerbietung, aber mit vollkommener Sicherheit. Der König stutzte. Er unterlietz das Zeichen an die Höf linge. Er teilte dem Hellseher mit. datz ihm der königliche Hofarzt jederzeit zur Verfügung stünde. * Feinde Zwischen den Spaniern und Portugiesen herrschte durch Jahrhunderte eine unversöhnliche Feindschaft. Ein portugiesischer Grande hatte an einen spanischen Nranden einen Brief zu schreiben und titulierte ihn darin „Ew. Gnaden" Der Spanier antwortete und titulierte den Portugiesen „Ew. Exzellenz". Nun schrieb auch der Portugiese In seinem nächsten Brief „Ew. Exzellenz". Diesmal erwiderte der Spanier mit „Ew. Gnaden". Es wurde dem Portugiesen zu bunt, und er fragte bei dem Spanier offen an, warum er immer einen anderen Titel wähle, als den, welcher ihm gegeben werde. „Mir sind alle Titel gleich", erwiderte der Spanier, „vor- oucgesetzt, datz wir keine»» gemeinsam führen." 29. Fortsetzung. In bem grotzen, Hellen Kinderzlmmer sah Uschi. Ihre zarten, blassen Hände arbeiteten emsig an einem feinen weihen Kleidchen, das für Aga bestimmt war. Nun die Kleine schon zu laufen begann, würde sie eS bald brauchen können. Die Wangen des alten Mädchens waren freudig gerötet. Uschi liebte diese mühseligen, wunderschönen Stickereien. Oftmals, als sie für Gelb arbsllsn muhte, hatte sie heimlich geweint, wenn sie diese sorgsam, mit Liebe ausgeführten Sachen abliefern muhte. »Gleichgültige, rohe Hände werden achtlos dar- nach greifen", dachte sie dann traurig, denn Uschis Ar beiten waren wirklich kleine Kunstwerke, und wie dec Künstler, soll sein Schaffen gelingen, ein Stück von seiner Seele, seinem Werke schenken muh, so gab auch Uschi freudig den zarten Meisterstücken ihrer flinken Finger die Sehnsucht ihrer reinen, unberührten Seele. Mütterlich schob sie den Wagen, in dem Äga schlief, ekn wenig beiseite. Gar zu gut meinte es die Sonne, versuchte das schlummernde Kind zu küssen. Leise klopfte es. Uschi huschte zur Tür, öffnete vorsichtig. .Oh. Sie sind es, Frau Winkler, bitte nicht zu laut. Aga schläft", sprach sie in gedämpftem Tone. .Den Speisezettel für oiese Woche? Ja, den habe ich schon fertig." Die Ver walterin las die ausgeschriebenen Gerichte. Plötzlich stutzte sie. wurde verlegen; sie konnte ein Wort nicht lesen. Mit dem Finger bezeichnete sie die unbekannte Speise: .Fräulein Uschi, was ist denn das?" fragte sie zaghaft. Da strahlte das alte Fräulein. .Eine neu? Vorspeise, nur für-den Herrn Baron, ich werde sie selbst zubereiten, der Arme soll nicht so sehr das Fehlen der Hausfrau fühlen", sagte Uschi geschäftig. Mißtrauisch blickte Frau Winkler auf die Hausdame. Allein sie atmete erleichtert auf. „Nein", sagte sie sich, .da ist wirklich keine Gefahr, die kann noch so gut kochen, das rührt keinen mehr, und schon gar nicht den Baron." Eie entfernte sich geräuschlos, um Aga nicht zu wecken. Uschi nahm ihre Stickerei wieder auf. .Man muh den Menschen Freude machen, ihnen Liebe schenken", mur melte das alte Fräulein, während es überlegte, wann Aga das Kleidchen anzieheu werde, wie die Vorspeise für den Baron am schmackhaftesten herzustellen sei. Owel unonale weilten Ulrich und Johanne in dem Hotel im Engadin. Lehnert Halle auf Ulrichs Wunsch den Verkauf der Fabrik eingeleitet. Die Verhandlungen waren im Gang. Es halte sich eine inländische Gesell schaft gebildet, welche das Objekt zu erwerben strebte. Ulrich Fenin erholte sich nur sehr langsam. Johannen« besorgtem Blick schien eS, als würden seine Wangen noch eingefallener. Eie verlangte sortzureisen. Die Höhenluft sei zu rauh für ihn. Ulrich wollte bleiben. Da erfand sie eine List. Sie selbst leide unter der Strenge des Winters, sie wolle nach Genf. Dort waren bedeutende Arzte. Ulrich muhte genau untersucht wer den. war ihr heimlicher Plan. Fenin fügte sich um seiner Gattin willen. Auch erwartete er von dem Klimawechsel eine Behebung der Mattigkeit, welche ihn so oft befiel. Sie waren nur wenige Tage in Genf, als Ulrich von heftigein Fieber ergriffen wurde. Der herbeigerufene Arzt stellte eine Lungenentzündung fest, verlangte die Überführung des Kranken in ein Sanatorium. Johanne wünschte die Abhaltung eines Konsiliums. Das Sana torium. mit den neuesten Apparaten versehen, gestattete den Ärzten eine genaue Untersuchung. Der behandelnde Professor lieh eine Röntgenaufnahme machen. Eie gab dem Arzte die traurige Gewißheit, dah die Diagnose, welche er bei der ersten Untersuchung des Kranken ge macht. richtig sei. Fenin verschwieg er die volle Wahr heit. doch Johannen muhte sie erfahren. Der Grippean fall hatte eine schwere Schädigung von Fenins Lunge bedingt. Dec Mangel an frischer Lust, das Zusammenwirken all der traurigen Umstände während der Untersuchungs haft hatten die Erkrankung ungünstig beeinsluht. Der eine Lungenflügel Fenins war fast gänzlich zer- töct. der zweite bereits angegriffen. Johanne war ias- ungSlos. Allein der Arzt gab Hoffnung. Der sonst räftige Körper Fenins würde die schwere Schädigung überwinden. Doch galt es, den Paüenteu schott nach Davos zu schaffen. DaS milde, trockene Klima würde das Fortschreiten der verheerenden Krankheit zum Still stände bringen. Später war ein Aufenthalt im Süden, Sizilien oder Kairo unerlählich. sollte Fenin dauernd? Heilung finden. Die frühere Gesundheit allerdings würde er nie mehr zurückgewinncn. „Nur. gnädige Frau", schloh der Professor, „werden Monate, auch ein Iaht vielleicht vergehen, bevor ihr Gatte wieder hergestclll sein wird. Ehe nicht der noch erhaltene Lungenflügel gänzlich auSgehcilt ist, darf Herr Fenin in feine Heimat nicht zurück. Das wäre sein unbedingtes Todes urteil." Johanne vermöchte vor Ulrich ihre wachsende Angst zu verbergen. Auch wurde sie etwas ruhiger, als der Professor uach zehn Tagen erklärte. Fenin könne nun Davos aussuchen. Der Kranke, seinen wahren Zustand nicht ahnend, glaubte, diese Nachkur bald erledigt zu haben. Eifrig besprach er mit Johannen seine Pläne. DaS Laboratorium in Berlin wartete schon aut ibn. sie einst ihr stilles, tiefes Glück genossen. Nur der Zwang, ihre Trauer, ihre Verzweiflung zu verbergen, konnte ihre Gedanken von der krankhaften Beschäftigung mit dem Vergangenen, das an diesem Abende leben diger als je vor ihnen erstehen würde, ablenken. Und noch etwas sollte ihnen Erleichterung bringen. Die Gewischeit, das» fast alle jene, die diesen Abend allein in der Ferne verlebten, auch irgend ein heimliches Leid mit sich trugen. Denn nur wer keine Familie hat, wer ausgeschlossen ist von der Liebe, feiert den Heiligen Abend im Kreise flüchtig Bekannter, im prunkhaslen Epeisesaal eines gleichgültigen Hotels. In der grohen Halle des Gebäudes stand der Christ baum. Die Fremden versammelten sich bereits. Punkt 8 Uhr flammten die elektrischen Kerzen des Baumes auf. Die Lüster erloschen. Eine versteckte Musikkapelle spielte einen Choral. Die Gäste halten sich erhoben. Die unbeweglichen Gesichter zeigten Feststimmung, hat ten sich die Mi ne für diesen Abend zurechtgelegt, wie der Körper den Smoking, das große Abendkleid trug. Und doch blickte keines dieser müden Augenpaare auf den Daum mit den grellen duftlosen Kerzen. Sie alle, die da korrekt lauschend harrten, liehen Bilder aus ver gangener Zeit vor sich erstehen, irgend einen Weih nachtsabend mit kleinen Wachskerzchen auf grünen Tannenzweigen, mit einer geliebten Stimme, die an dächtig ein Weihnachlslied sang. Es war gut. dah die Lüster eingeschaltet wurden, sonst wäre manche starre Maske in ein leidvolles Menschenantlitz gewandelt worden. Gedämpftes Sprechen, fast lautloses Wechseln der Teller an der Festtafel. Die Damen in kostbaren, aus geschnittenen Kleidern von dunkler Farbe, trugen aus- schliehlich Perlenschmuck. Die glitzernden Steine halten sie heute verschmäht. Die Herren waren in der Mehr zahl. Junggesellen. Witwer, die ihre Feiertage allein verbringen muhten. Unwillkürlich wanderten die Blicke der Männer immer wieder zu Johanne Fenin. In einem Kleide aus weicher, schwarzer Seide, sah sie neben ihrem Gatten. Kein Schmuckstück zierte sie, bloh die flimmernden Haare waren als Diadem geordnet. Und doch war Johanne die Schönste. Der Schmerz selbst hatte sich gescheut, in dieses edel geschnittene Fcaueuantlitz Linien zu graben, nur silberne Fäden schimmerten in der roten Haarkrone. Liebenswürdig plauderte Johanne mit ihrem Tischherrn über kleine Nichtigkeiten. Ulrich besprach mit seiner Nachbarin, einer leidenschaftlichen SportSdame. die Aussichten auf günstige Schneevechältnisse. Alle Gäste erwarteten mit Ungeduld das Ende der Mahlzeit. Nasch verabschiedete man sich, ging fast ausnahmslos auf sein Zimmer. Als Ulrich und Johanne ihre Zimmer betraten, überkam sie ein überwältigendes Gefühl von Müdigkeit. Die Stunden der Selbstüberwindung hatten ihre see lischen Kräfte erschöpft. Lieser, schwerer Schlas ver drängte mitleidig die wachgewordencn Schatten der Vergangenheit. Müssen die MilchzWie gepflegt werden? Die richtige Pflege der MlckMnc ist genau so wichtig wie die der bleibenden., denn gcsundc Milckzähnc sind ei»» llnlcrvfaich für ge sunde bleibende Zähne. Und gcsnnde Zähne sind, immer schön. Zur richtigen Zahnpflege gcbSrt außer der täglichen, geivissenhafteu Reinigung der Zähne mit Zahnpaste und Bürste eine vernünftige Ernährung, gründliches Kauen und die regelmäßige stbcrwachuug der Zähne, Ehlorodont weist den Weg zur richMen Zahnpsftge sich ein Lächeln in das Angesicht des .Hausministers such!. Kack veinerkle es und fragte: „Warum lächeln Sie?" „Sire", erwiderte der Minister, ..wenn ich die unsicheren Schritte Ew. 'Majestät betrachte, mutz ich daran denken, wie gut es ist. datz nicht der Staat so schwankt wie Ew Majestät." „Hüten Sie sich in Zukunst »»ar solchen Gedanken", sagte der Kaiser zwar freundlich, aber doch mit einem Unterton von Strenge, „ein Staat wird nicht von den Beinen seines Herr schers regiert, sondern von seinem Kops."