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279. Seite 8 mäst sucht er »erliest sich in >n nach kurzer dumme Ge- lieber sonstwo achten wir die )ankt, dast wir . Nun sollen d erklärt: blich schuldig, r ihr gehabt." abermals die hinaus. Auch t aus, als er Eriche kommen iejagt, Jenny nacht!" >. Jenny sink: Blicke miteim Menschen. mmt dort die rnd bringt sie iich aus! Wo te gebracht?" rkn der Tante nit diesen nach gungen zu er- regt ein. „Er mit den Kin- einen seelischen Vater denken, k ist, wenn du ! habe mir das für stand, auch y aubcrstande, e ich nur den Und vielleicht, rossen hätte — ihr habt selbst Mutter zumute .geben soll —, h sage es euch tsetzung folg,- innern-Könncn M Diese Sphäre, Ilcn wichtigen den Einschnitt W »en Gedanken. W »Herr verknüpft iche stic'deulunn M Menschen vom en Gedanken» ngen ner Schwadron liegt, durch die tz Halt machen. Städtchen hin- prächtigen, hoch Ulen und den Eine Brücke rewacht wurde, einen Husaren, entlang, dann linier ihm die im Galopp der Pflaster. War- , springe,, cr- »stische Uniform vor Aufregung der König dock erlassen haben? icken. Aber die laststraste sein, öffnet sich ins sein Pferd zu- >n ihm entfernt hrer Nähe hält e sein: »d die Husaren ne Oeltcrreicher Grenadiere zwei wend die einen ägt den Oestcr- »tgeballten Hou- ninaenem Säbel efecht en Offizier vom hm den rechten lehmen will, cr- ,cn Offizier mit überlegen sehen ch II. Da trifft del. die Unisor- gleilet aus dem en sinken sahen, Ihr Hell In der einsah. -ast der hlagenhcit kehr- z nicht fangen In der Schlacht hten Flügel der te Enttäuschung Scipio von Lcn- ulus wurde ein ns graste Stücke volkssettung Dienslag, 28. November 183« Schitsttrttun,: Drelxw«., Poliirftrob« 17, 8«nmg »711 «. »wli S<Ichift,stell», Drück m» vertag: Lrrmanta Buchdruck«»«! und v«rlag lh. in» 0. Winkel, Volterftrast, 17, Fernruf V0U, Postlchtck: 7ir. MS, Bank: Stadtban, D«««d«, «r. «7S7 Im Fall» oon dSH-r-r »«wall, V«rbat, «Intr,!-»»«, ««klrd» pörungen hat d«r ««ztrhrr -d«r W«ibungtr«lb,»u>« t«tn« «nsprüch«, fall, d>« g«Uun, tn beschitlnktem Umfang«. o«r- fpäl«, odrr nicht «gch-int. « r»0ltun,,art »ft v«««do» Irschrint I «al raSchtnIlich. v!«naillch«r vtzug«»r«i» durch Irstg«, rtnfchl. « Pfg »,«. <0 Plg. Irlgrrlohn 170; durch di« Poft 1.70 «tnfchUchllch Poztideiwrifungagebllh,, zuzüglich SS Pfg. Poft-V«st«ag«ld. ftinpl-Nr. 10 Vfg. Sonnabend, und Frsttag-Rr. >b Pfg. gdbeliellungrn müg«, fpSI«st«no «In« woch« v», Ablauf d«« v«!ug-i«it IchriltUch d«lm v«,la, «ingegong«, bi». Unf«r« Iilzn »ttrfru bin« Lbbtfkllung«, «ntgkgrnnrhm«», tikNagror, Drerde». Anjeigtnprtif«: di« Iloaltig« 77 mm ditil« 3«il« I Psg-t für FamIN«nanz«Ig«n S Pfg Für Plahwünfch, »nn«n ,i» bi« <L«w»h, i«P«A. Nummer 280 — 38. Iahrg LachslsHe Aufklärung deutscher Seestreitkräste Oer britische Hilfskreuzer „Rawalpindi" nach kurzem Gefecht in -er Rahe von Lsland vernichtet Geringe Spähtrupp-Tätigkeit im Westen Berlin. 2«. Oktober. Das Oberkommando der Wehr» macht gibt bekannt: Im Westen an einzelnen Stellen der Front geringe Spähtrupp- und Artillerietättgkeit. Die Lust mässe beschränkte sich infolge der Wetterlage auf Ausklärungstätigkelt in Grenznahe. Deutsche Seestreitkräste unter Führung von Vizeadmiral Marschall haben beim Passieren der Nordatlan tischen Gewässer den Seeraum zwischen Far Ler und Grönland aufgeklärt. Hierbei stellten sie in der Nähe von Island den britischen Hilfskreuzer „Rawalpindi", der nach kurzem Gefecht vernichtet wurde. Es gelang trotz sofort einsetzender Rettungsmatznahmen, nur 2K Mann der Besatzung des Hilfskreuzers zu bergen. MM die Neutralen Enalind zu danken haben Dänemark muh Ausfuhr vieler Waren untersagen. Kopenhagen, 28. November. Der dänische Handels- min ist er hat nach einer längeren Pause wieder ein vor läufiges Ausfuhrverbot für eine lange Reihe von Waren erlassen. Aus Reykjavik wird gemeldet, dast die Lebenshal tungskosten auf Island infolge der Kriegsverhältnisse dauernd an steigen. Die Margarine ist um k>0 v. H„ die Butter um 25 v H. teurer geworden. Auch die Preise für Benzin und Treiböl liegen erheblich höher. Berlin, 28. November. Das kürzlich herausgekommene englische Blaubuck^ mit dem sich die deutsche Presse bereits beschäftigte, erweist sich auch nach genauester Prüfung als ein neuer, aber schwacher Versuch der Verdrehung der Wahrheit. Die darin von den Engländern veröffentlichten Dokumente erhärten nicht nur Englands Schuld am Kriege, sie zeigest vielmehr auch, dast die britische Regierung während der entscheidenden Tage Ende August ein niederträchtiges Doppelspiel getrieben hat, das erst durch die englischen Veröffentlichungen vollständig über blickt werden kann. I. Die Lüge des Lord Halifax Der Führer übergab am 25. August -em britischen Bot schafter in Berlin. Sir Nevilc Henderson, eine Erklärung, in -er auf -le Notwendigkeit, dast das Problem Danzig und Kor ridor alsbald gelöst werden müsse, hingewiesen wurde und die nochmals in grosszügigster Form ein Frcundschaftsangcbot an England enthielt. Drei Tage später, am 28. August, erschien am Abend der brUiscix? Botfclmfter wiederum beim Führer, um ihm als Antwort ans die deutschen Vorschläge vom 25. August ein Memorandum der britischen Regierung zu überbringen. In diesem Memorandum wurde die Reichsregierung gebeten, sie möge in direkte Verhandlungen mit der polnischen Regie rung eintreten. Das englische Memorandum sagte hier wörtlich: „Seiner Majestät Regierung hat bereits eine defini tive Zu sicher ung von der polnischen Regierung erhalten, dast diese bereit ist, einem solchen Verfahren zuzu stimmen" Im britischen Memorandum wurde hinzugefügt, dast, „wenn solche Besprechungen zu einer Vereinbarung führen würden, der Weg für eine breitere und umfassendere Verstän digung zwischen Grostbritannien und Deutschland offen wäre". Aus dem Blaubuch ergibt sich nun. dast die britische Re gierung indes an ihrem eigenen Borschlag, es sollten sofort Verhandlungen zwischen Berlin und Warschau stallfinden, gar nicht interessiert war. Der Vorschlag war offensichtlich oon britischer Seite nur gemacht worden, um Zeit zu gewinnen. Während nämlich England in seinem Memorandum vom 28. August behauptet hatte, die desinltive Zusage Polens in der Hand zu haben, war in Wirklichkeit hierüber mit Polen noch gar nicht verhandelt worden. Halifax hatte lediglich am selben Tage den britischen Botschafter in Warschau instruiert, er möge dafür sorgen, dast die polnische Regierung eine Zustimmung zu direkten Unterhandlungen mit Deutschland durch englische Vermittlung gebe. Er habe aber gleichzeitig hinzugcsügt. die Bereitschaft der polnischen Regierung, In direkte Unterhand lungen mit Deutschland einzutreten, solle natürlich In keiner Weise bedeuten, dast Polen damit auch schon die deutschen For derungen anzunehmcn habe Das war alles, was von englisclu'r Seite geschehen war, wie sich aus dem Blaubuch ergibt. Eine Zusage von seilen Polens lag Indes weder am 28. August noch au den beiden folgenden Tagen vor. Auf Grund dieser Sachlage können wir nunmehr fest steilen, dast die britische Behauptung vom 28. August, die bri- tische Regierung hätte eine definitive Zusicherung der Bereit schaft der polnischen Regierung zu direkten Besprechungen in der Hand, eine glatte Lüge gewesen Ist. England fürchtet für die Zufuhr aus Dänemark Kopenhagen, 28. November. Bezeichnend für die Gefah ren, in denen sich die dänische Schisfahrt befindet, wenn sie den Verkehr durch die Nordsee nach England iveiter durchführen will, ist eine am Montagabend durch Rundfunk und Presse mitgetcilte Bekanntmachung de? englischen Gesandtschaft in Kopenhagen. Darin werden alle Schisfahrttreibenden, die von der wcstjiitischen Küste über die Nordsee fahren wollen, dringend aufgcfordert, nähere Auskunft bei den englischen Konsulaten in Kopenhagen oder Esbjerg über die einzuschlageude Route einzuholen, da sie sonst das grösste Risiko liefen. Nicht Deutschland, Großbritannien sperrt die Meere Eine mutige Feststellung in Argentinien. Buenos Aires, 28. November. Mit beissender Schärfe wen det sich der Marinemilarbeiter der Zeitung „Pampero" gegen die direkt oder indirekt vom Ausland subventionierten argen tinischen Blätter, die zur Bemäntelung des brutalen britischen Vorgehens gegen d>e neutrale Schisfahrt verlogenen Verleum dungen gegen Deutschland Raum geben. Der sachkundige Autor beweist an Hand statistischen Materials, dast während des Welt krieges die Alliierten rücksichtslos Minen verwendet haben. Die Klagelieder jener Zeitungen vergästen jedoch zu erwähnen, dast Deutschlands völlig legale Abwehr die Animort ist auf die englischen Blockademelhoden. Nicht Deutschland, sondern Grost- brilanuien habe die Meere für den neutralen Handel gesperrtl Als Halifax in der Nacht vom 29. zum 80 August die deutsche Bereitschaft, einen polnischen Bevollmächtigten zu empfangen, erfahren hatte, musste er, da er ja von Polen in Wirklichkeit keinerlei Zusagen in der Hand hatte, infolgedessen an Henderson telegraphieren sTelcaramm von, 30. August, 2 Uhr morgens): „Es sei natürlich wider alle Vernunft zu er warten. dast ein polnischer Unterhändler heute noch nach Berlin kommen könne." Hierauf antwortete ihm Henderson, Hitler habe ihn am Abend vorher darauf aufmerksam gemacht, dast man von Warschau nach Berlin in 114 Stunden fliegen könne. Da das ganze diplomatische Manöver von Haliknx indes auf einer Fälfchung beruhte, blieb dieses einfache Gegenargument in London natürlich unbeachtet. Halifax war in Wirklichkeit gar nicht daran interessiert, dast ein polnischer Unterhändler in Berlin erschienen märe. 2. Botschafter H. Kennard weigerte sich, Polen zu informieren und zu Verhandlungen einzuladcn Dem britischen Botschafter in Warschau siel während der entscheidenden Stunden eine besondere Rolle zu Am Mor gen -cs 89. August um 10 Uhr traf bei Halifax ein Telegramm Kennards ein, aus dem hervorgeht, dast der britische Botschafter Newyork, 28. November. In der Zeitung des Scrips Ho ward-Konzerns vergleicht der bekannte General Johnson die neuesten britischen B l o ck a d c m a h n a h m e n mit einem amerikanischen G a n g st e r - R a ck e t t nach dem Mu ster Al Eaponcs, der bekanntlich Geschäftsleuten gegen erpresse rische Abgaben Schutz vor der Ausräuberung durch seine eige nen Gangsterbanden zusicherte. Johnson beklagte, dast man ihn immer HUlerfreundliche Einstellung vorwerfe, wenn er derartige Dinge schreibe. Tatsächlich sei er nicht hitlerfreundlicher als der Rabbiner Wise, aber es werde Zeit, p r o a m e r i k a n i s ch zu sein. Um Verwicklungen mit England zu vermeiden, habe Amerika auf das Recht verzichtet, die Kriegszoue,, zu befahren. Es habe ferner das Waffenausfuhrvcrbot zugunsten Englands und Frankreichs aufgehoben, aber alles dies scheine den briti schen Vettern noch nicht zu genügen. Wohl habe England das unbestrittene Recht, USA-Schisse anzuhaltcn, zu -urchsucl-en und zu beschlagnahmen, wenn sie Banngut an Bord hätten. Aber es habe kein Recht, USA Schiffe aufzubringen, nach bri tischen Häfen zu geleiten, USA-Post auszuraubcn und zu zen sieren und die WeUerfahrt hinauszuzögern, bis die Reise keinen Gewinn mehr abwerfe. Auch sei England nicht berech tigt, von USA-Schiffe eine Vorkontrolle in den amerikanischen Häfen zu verlangen. Englands Verhalten laufe auf eine indirekte Blockierung der USA-Häfen hinaus unter Androhung ungesetzlicher Mast- die Aufforderung der britischen Regierung vom 28. August, Polen solle in direkte Besprechungen eintrelen, überhaupt nicht weitergegeben hatte. Es ist möglich, dast er hierzu eine im bri tischen Blaubuch natürlich nicht veröffentlichte Gcheiinanwei- sung hatte, da es ja schwer denkbar ist, dast in einem solchen Augenblick ein Botschafter einer Aufforderung seiner Regie- rung nicht nachkommt. Aus dem veröffentlichten Telegramm Kennards vom 30. August morgens geht jedenfalls das folgende hervor: Kennard erklärt, er fühle sicher, dast es unmöglich sei, die polnische Regierung zu veranlassen, Beck oder einen andere», Unter händler sofort nach Berlin zu entsenden, uni eine Vereinbarung auf der von Hitler vorgeschlagencn Basis zu treffen. In sei nem Telegramm heistt cs dann wörtlich weiter: ..Wenn man bedenkt, dast die polnische Regierung im März, als sie allein stand und nicht für einen Krieg vorbereitet war, die dama ligen deutschen Vorschläge zurückwies. so würde cs sicherlich für sie unmöglich sein, jenen Vorschlägen, die über die März vorschläge hinauszugehen scl-einen. zuzustimmen, jetzt, da die polnische Regierung Grostbritannien als ihren Verbündeten besitzt und da Frankreich seinen Beistand zugesichcrt hat." Sir H. Kennard schlicht sein Telegramm: „Ich werde natürlich der polnischen Regierung gegenüber keine Ansicht äusteru, noch werde ich ihr die Antwort Hitlers fgenannt ist die deutsche Antwort voin 29. August, in der die Bereitschaft zu direkten Verhandlungen ausgcdriickt wurde) übermitteln, bis ich nicht Instruktionen erhalte, die, wie ich anuehme, ohne Verzögerung kommen werden." Dieses Telegramm des britischen Botschafters in War schau zeigt nun vollends klar das britiscke Lügen- und In trigenspiel. Nicht nur hatte die britische Rwierung keüie Zu sage von Polen in der Hand, wie sie zwei Tage früher be hauptet hatte, sondern ihr Botschafter in Warschau hatte nicht einmal den englischen Vorschlag o" die polnische Regierung weitergegeben, und zwar mit der Begründung, Polen werde doch nicht verhandeln, da es lick durch das englische Bündnis so sicher fühle, dast es die Vorschläge von Hitler doch nicht anuchmen werde. Die Weigerung Ken"ards. die Vorschläge seiner Regierung den Polen weilcrzugebni. »vor nun entweder eine graste Insubordination, oder aber sic beruhte auf einem abgekarteten Spiel. Es ergibt sich also aus dem britischen Blaubach, dast. »näh rend die Reichsregierung vergeblich in Berlin aui das Ein treffen eines Unterhändlers wartete, dw enosische Diplomatie, die eindeutig zugesagt hatte, hierfür ihr Bestes zu tun, in Wirklichkeit verhinderte, dast Polen überkam»! über die Ent wicklung der Dinge insbesondere über die deutsche Verhand lungsbereitschaft, informiert wurde. Das merkwürdige Verhallen des Mr. Kennard mar zwei fellos mit den, Forcign Office verabredet. Wenn Halifax wirk lich die Rolle eines ehrliche,, Maklers gespielt Kälte, mühte man annehmeu, dast er seinem Botschafter in Warschau auf dessen Telegramm, er habe die britische Note vag, 28. August noch nicht iibergxben, unverzüglich beauftragt hätte. Kennard habe alles zu tun, um die Polen an den Verhandlungstisch zu bringen. Während des ganzen 30. August erfolgte indes kei nerlei Instruktion dieser Art an Kennard. dagegen sendet Halifax ain Nachmittag des 30. August ein Telegramm an Hen derson, in dem es heistt: „Wir nehmen zur Kenntnis, dast die deutsche Regierung darauf besteht, dast ein polnischer Unter händler mit voller Legitimation nach Berlin kommen must, uu, die deutschen Vorschläge in Empfang nehmen zu können. Wir können die polnische Regierung nicht dahin beraten, sich nahmen lm Weigerungsfälle. Englands Block adcpoll- tlk stelle keineswegs eine Vergeltung gegen einen Feind dar, sondern ein Unrecht gegen Neutrale oder angeblich Neutrale, wie die Vereinigten Staaten. Sie sei eine Art verhüll ter Seeräuberei, gegen die die anderen Neutralen pro testierten, die aber die Bereinigten Staaten stillschweigend hinnähmen. Johnson kragt, ob angenommen werden müsse, dah Eng land jemals eine derartige Verhöhnung geivagi hätte ohne die vorherige Versicherung, dast Amerika nicht protestieren werde, ob ferner Amerika einen neuen Page am Londoner Hof oder einen neuen Lansing in Washington habe und ob dies nicht der Weg zum Kriege sei. Wirt» Washington in London protestieren? Abordnung der deutsch-amerikanischen Handelskammer heute bei Hüll. Washington, 28. November. Eine Abordnung der deutsch amerikanischen Handelskammer wird heute von Austcnministcr Hüll empfangen. Den Vertretern der Körperschaft, die am Montag vom Staatsdepartement einen Protest der USA-Re gierung gegen die neuesten Pläne der britischen Piraterie ver- kangten und diesen mit der Unentbehrlichkeit gewisser deutsch r Waren für dis amerikanlsck)«n Fabriken begründeten, wurde genaue Prüfung zugcsagt. Englands Blaubuch beweist Kriegsschuld Doppelspiel der englischen Kriegshetzer elndeulia enthüllt Englands Blockade - ein Gangster-Racket Gin scharfer Vorfloß des LlSA'Generals Johnson