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Donnerstag, 24. August 1939 I.eipiig ) Derein bildender Künstler Leipzigs gegründet. Nach der freiwilligen Auflösung der bestehenden Leipziger Künstler verbände hatte man seit langem den Zusammenschluß zu einem Verein bildender Künstler Leipzigs erwartet, der nunmehr durch die Initiative des Kreisbeauftragten des Landeskultur- Walters, Architekt F. Lutz, Wirklichkeit geworden, ist. Der Gründungsversammlung im Gohliser Schlößchen, dem Haus der Kultur, wohnten etwa 50 Leipziger Künstler aller Rich tungen bei. In Knappen Zügen zeichnete der Kreisbeaustragte den Weg, der bis zu dieser Gründung zu durchlaufen war und auf dem es viele Schwierigkeiten zu überwinden galt. Der Leiter des städtischen Kulturamtes, Stadtrat Hauptmann, dankte mit Worten tiefer Genugtuung allen, die diesem Einigungs werk den Weg bereiten halfen. ) Senatspräsident I. R. Dr. Adolf Lobe gestorben. Im 80. Lebensjahre erlag der Senatspräfident i. R. beim Reichsgericht Dr. Mols Lobe einem Schlaganfall. Der Verstorbene war ein bekannter Strafrechtsgelehrter und ist durch seine Arbeiten aus dem Gebiete des gewerblichen Rechtsschutzes hervorgetreten. Vom Oberlandesgericht in Dresden kam er im Oktober 1910 als Reichsgerichtsrat nach Leipzig und wurde im Jahre 1921 Präsident des 1. Strafsenats. Gleichzeitig mar er stellvertreten der Präsident des Reichsdisziplinarhoses. Nm 1. April 1928 er folgte wegen Erreichung der Altersgrenze seine Versetzung in den Ruhestand. ) Ehrenvolle Verpflichtung. Der Tenor der Leipziger Oper Paul Reinecke wurde verpflichtet, im November in der Uraufführung von Küneckes neuer Ot>er „Walter von der Vogel weide" in Emmerich a. Rhein — Küneckes Geburtsort — die Titelpartie zu singen. ) Polizeistunde und Stratzenbahnoerkehr wLhrend der Herbstmesse. Die Polizeistunde In Leipzig ist während der Herbstmesse für die Nacht vom Sonnabend, dem 28. August, auf Sonntag, 27. August, bis zur Nacht vom Dienstag, dem 29. August, auf Mittwoch, den 30. August, aufgehoben und in der folgenden Nacht, also vom Mittwoch, dem 30. August, auf Donnerstag, den 31. August, bis 3 Uhr verlängert worden. Die Direktion der Leipziger Verkehrsbetriebe hat im Hinblick auf die Festsetzung der Polizeistunde die Anweisung getroffen, den Straßenbahnbetrieb in diesen Nächten bis zum Morgen durch zuführen bzw. bis 3 Uhr auszudehnen. ) Leipziger FlIeg..HI lm Sudetengau. Die Fliegergefolgschaft 3/107 Leipzig eröffnete vor wenigen Tagen ihr Fliegerlager in Rannay bei Brüx, lieber 100 Jungen wurden bei der Lager eröffnung von NSFK-Sturmbannführer Thiele sSudetengau) herzlich bcgrützt. ) Ein diebisches Pärchen festgenommen. Vor einigen Ta gen nahm die Kriminalpolizei den am 28. Oktober 1911 in Oppeln geborenen Karl Gotterbe und seine am 12. November 1916 in Leipzig geborene Geliebte Hertha Marie Götze fest. Beide hatten lohnende Arbeit, gaben diese aber Anfang Juli auf und lebten von dem Erlös aus Diebstähle», Einbrüchen und anderen strafbaren Handlungen, die Gotterbe zum Teil bei Verwandten seiner Geliebten begangen hat. ) Eine Erpresserin treibt ihren Bruder in den Tod. We gen Erpressung hatte sich die 33 Jahre alte Anna Martha Griindler vor dem Leipziger Schöffengericht zu verantworten, um eine Tat von abgrundtiefer Gemeinheit zu sühnen. Das menschliche Urteil fahle der Richter in die Worte zusammen: „Sie haben Ihren Bruder auf dem Gewissen". Die Griindler hatte im Jahre -1935 Beziehungen zu einem Manne ausgenom men und diesem Im Laufe der Zeit 138 RM. geliehen. Ausser dem hatte er eine Armbanduhr des Mädchens für sich ver wendet. Als das Verhältnis in die Brüche gegangen war, hatte der Mann von dem Gelde 25 RM. zurückgezahlt und war dann für immer verschwunden. Im Sommer 1937 wandte sich die Griindler an ihren Bruder und sagte ihm, dah sie ihren frühe ren Verlobte» wegen Heiratsschwindels zur Anzeige bringen würde. Ter Bruder, der mit diesem Manne In unerlaubten Beziehungen gestanden hatte, bat, von einer Anzeige abzusehen, da er sonst selbst mit Strafe zu rechnen hätte. Unter dem er presserischen Druck der Schwester erklärt sich der Bruder be reit, 100 RM von den Schulden selbst zu bezahlen, und gab seiirer Schwester nach und nach 60 RM. Später überwarfen sich die Geschwister, und die Zahlungen blieben aus. In erpresse rischer Weise forderte die Griindler die restlichen -10 RM. bin nen drei Tagen da sie sonst Anzeige erstatten würde. „Ich nehme auf niemanden mehr Rücksicht" lautete der Schluss des Briefes. In der Tat erstattete sic dann Anzeige wegen Hei ratsschwindels und zog ohne Not ihren Bruder In die Sache mit hinein. st' dah dieser unter dem Verdacht des Verbrechens nach Paragraph 175 polizeilich vernommen wurde. Nach einer zweiten Vorladung erhängte sich der Bruder. Der Staatsan walt bezeichnete die Tat als ganz besonders abscheulich, zumal die Angeklagte auch jetzt noch nicht die geringste Reue zeigte. Die Strafe iautetc wegen vollendeter Erpressung auf acht Mo nate Gefängnis. Sächsische Volkszeitung ) vermißt. Seit dem SO. August wird der Töpfer Karl Wilhelm Mesczan aus der Glockenstraße vermitzt. Er ist etwa 1,50 Nieter grotz und hat auf dem Kopf eine Beule. ) Schwer verunglückt. In der Kieler Straße wurde am Dienstagabend ein 20>ähriger Krastradfahrer von einer Stra ßenbahn angefahren und trug «inen Schädel- sowie einen Bein bruch davon. Der Verunglückt« wurde ins Krankenhaus ge bracht. -f Bad Liebenwerda. B «1 mBaden ertrunken. Beim Baden In einem längst verlassenen Tagebau ertrank am soge nannten Goldbaum der 17 Jahre alte Lehrling Helmut Schulze aus Tröbitz. Der Junge war krank gewesen und sollte eigent lich überhaupt nicht baden gehen. Er schwamm mit seinem Freunde in dem Wasserloch herum, als ihn plötzlich ein Unwohl sein befallen haben muß. Schulze rief einige Male um Hilfe und versank dann im tiefen Wasser. s Düben. Betrunken und ohne Führerschein. Hier stürzte ein 19jähriger Bursche aus Löbnitz mit seinem Motorrad. Er blieb besinnungslos auf der Straße liegen. Als die Polizei sich des Falles annahm, wurde festgestellt, daß der Motorradfahrer völlig betrunken war. Er wurde aus diesem Grund verhaftet, nachdem ihm der Arzt eine Blutprobe ent nommen hatte. Bet der Vernehmung nach der Ausnüchterung ergab sich zudem die Feststellung, daß der Bursche nicht einmal Besitzer eines Führerscheins ist. Lüclwsst-Locksvn Deutsche Zugen-Misterfthasten Sachsens HI und «DM setzten sich durch. Am Mittwochnachmittag wurden auf dem Chemnitzer Sta- diongelände sowie anderen Sportplätzen in Chemnitz und Um gebung die Vorrundenspiele im Fußball, Handball und Hockey der HI und des BDM fortgesetzt. In sämtlichen Rasenspielen wurden — von einigen Ausnahmen abgesehen — die Teilnehmer für die Vorschlußrunde ermittelt. Die Ergebnisse lauteten: Handball HI: Gebiet Sachsen gegen Gebiet Württemberg 11:8: Gebiet Mecklenburg gegen Gebiet Berlin 10:8. In der Vorschlußrunde stehen am heutigen Donnerstag die Gebiete Hochland, Mittelelbe, Sachsen und Mecklenburg. — Handball BDM: Obergau Württem berg gegen Obcrgau Westmark 8:3; Obergau Kärnten gegen Obergau Schwaben 4:1. Hier stehen in der Vorschlußrunde die Obergaue Sachsen, Westfalen, Württemberg und Kärnten. — Hockey HI: Gebiet Hochland gegen Gebiet Niedersachsen 2:1 nach Verlängerung: Gebiet Düsseldorf gegen Gebiet Wien 4:3. Es bestreiten die Vorschlußrunde: die Gebiete Düsseldorf, Hochland. Württemberg und der Sieger des Wiederholungs spieles Sachsen gegen Berlin, die sich am Mittwoch torlos trennten. — Hockey BDM: Obergau Pommern gegen Ober gau Düsseldorf 1:0 nach Verlängerung: Obcrgau Hochland ge gen Obergau Mecklenburg 7:0. In der Vorschlußrunde am Donnerstag stehen die Obergaue Hochland, Pommern, Mittel elbe und der Sieger des rückständigen Vorrundenspieles zwi schen den Obergauen Sachsen und Hamburg. — Fußball HI: Gebiet Ruhr-Niederrhein gegen Gebiet Hochland 3:2: Ge biet Sachsen gegen Gebiet Nordsee 5:2: Gebiet Hessen-Nassau gegen Gebiet Berlin 4:0; Gebiet Westfalen gegen Gebiet Wien 2:2. In der Fußball-Vorschlußrunde spielen also: Gebiet Sach sen, Ruhr-Niederrhein, Hessen-Nassau und der Sieger des Wie derholungsspieles Westfalen gegen Wien. Im Wasserball wurden die Vorrundenspiele In Form zweier Gruppenturniere ausgetragen: in seder Gruppe spielten vier Mannschaften eine einfache Punktrunde. Die Ergebnisse lauteten: Wasserball HI Gruppe 1: Westfalen gegen Württemberg 2:2: Düsseldorf gegen Wien 9:0: Düsseldorf gegen Württemberg 2:2: Westfalen gegen Wien 10:0: Gruppe 2: Berlin geaen Schlesien 6:5; Mittelelbe gegen Ruhr-Niederrhein 6:2: Schlesien gegen Ruhr-Niederrhein 8:1: Berlin gegen Mittel elbe 3:2. Der Stand der Gruppenspiele ist folgender: Grunpe 1: 1. Westfalen 3:1 Punkte; 2. Düffeldorf 3:1 P.; 3. Württemberg 2:2 P.: 4. Wien 0:4 P. — Gruppe 2: 1. Berlin 4:0 P.: 2. Schle sien 2:2 P.: 3. Mittelelbe 2:2 P.; 4. Ruhr-Niederrhein 0:4 P. Am Donnerstagvormittag werden die Gruppenspicle mit den vier letzten Spielen abgeschloffen. Die zwei besten Mann schaften aus jeder Gruppe gelangen In die Endkämpsc. die wie der in Form eines Vicrerturnters ausgetragen werden. tz. Chemnitz. Aus der Luftschaukel gestürzt. Ein 16jähriaer Lehrling war aus einer Luftschaukel gestürzt und hatte dabei einen schweren Schädclbruch erlitte». Der Verunglückte ist jetzt seinen Verletzungen erlegen. tz. Chemnitz. Beim U eberqueren der Straße tödlich verunglückt. Am Donnerstagvormittag wollte eine etwa 55 Jahre alte Frau die Reichenhainer Straße über queren. In diesem Augenblick wurde sie von einem voriiber- Nummer 198, Selle S fahrenden Personenkraftwagen erfaßt und auf die Straße ge schleudert. Sie erlitt so schwere Verletzungen, daß der Tod auf der Stelle eintrat. Die Schuldsrage ist noch nicht geklärt. tz. Ehrenfriedersdorf. R a d f a h r k u n st st ll cke gehö ren nicht auf die Fahrbahn! Daß Radsahrkunststücke nicht auf die Fahrlahn gehören, dürfte jetzt auch einem jungen Radfahrer endlich klar geworden sein, der auf einer verkchro- reiä)en Straße seine Fahrkunst vor einem zahlreichen Publikum beweisen wollte. In seinem Elser bemerkte er nicht, dah sich unter den Zuschauern eine Sreif« motorisierter Gendarmerie befand, die die Lenkstange seines Rades mit dem Bemerken be schlagnahmte. daß er bewiesen habe, auch ohne Lenkstange fahren zu können. Der Verkehrssünder durfte also sein Fahrrad nach Hause schieben. tz. Mülsen St Mlcheln. Tragischer Unfall am Ge- burtstag. Für ihren 76. Geburtstag wollt« ein Frau auf dem Gaskocher einen Kuchen backen. Dabei wurde sie von einem Un wohlsein befallen und legte sich nieder. Ueberkochendes Wasser löschte die Flamme, so daß das Gas ausströmte Alg Nachbarn der alten Frau zum Geburtstag gratulieren wollten, fanden sie sie bewußtlos aus. Cie wurde in das Krankenhaus gebracht, wo sie aber am darauffolgenden Tage starb. tz. Döbeln. Scheune mit E r n te v o r rä te n n i r Re r« gebrannt. Mittwoch nachmittag brach in der großen massi ven Scheune des Landwirts Vogel am Babnhof Döbeln-Nord Feuer aus, das an den Erntevorrälen reiche Nahrung fand. Die zur Bekämpfung des Brandes herbeigeeilten Wehren mußten sich auf den Schutz der Nachbargebnude beschränken. Der Scha den ist erheblich. Die Entstehungsursache des Brandes ist noch nicht geklärt. tz. Zwickau. Tödlicher Sturz vbn der Leiter. Beim Beschneiden einer Rosenhecke stürzte der -tOiährige Post- lu-triebsassistent Walter Pechtel von der Leiter. Den schweren Sturzverletzungen ist er im Krankenhaus erlegen. tz. Zwickau. Neue Großsiedlung. An der Stein- pleiser Straße in Zwickau, im Westen der Stadt, wurde durch Oberbürgermeister Dost die neue Stammarbeiter-Siedlung er öffnet. Die Weihe der Siedlung und die Namensknndqebung erfolgt bei der Grundsteinlegung zum nächsten Bauabschnitt. tz. Mylau. Ein Kind tödlich verbrüht Das vier jährige Söhnchen einer hiesigen Familie mußte mit schweren Verbrühungen ins Reichenbacher Krankenhaus gebracht werden, wo das Kind leider den Verletzungen erlegen ist. tz. Plauen. Eine Selbstmörderin verursachte Gasexplosion. Am t2. Juni veranlaßte die hiesige Ein wohnerin Margarete Rüßler in ihrer Behausung eine Gas explosion, der ihre beiden Kinder im Alter von einem halben und vier Jahren zum Opfer sielen. Die Frau selbst wurde be wußtlos ins Krankenhaus eingelicfert Die Untersuchung er gab, daß die Mutter sich mit Ihren Kindern durch Einatmen von Gas das Leben hatte nehmen wollen, dabei es aber un terlassen hatte, das im Herd noch alimmendc Feuer zu löschen. Die 36 Jahre alte Margarete Rüßler stand nun unter Anklage. Die Frau hatte sich eine Unredlichkeit einer Nachbarin gegen über zuschulden kommen lassen, war po'^cilich vernommen worden, und es fand eine .Naussuckrmg statt. Darauf kam es zu einem Streit mit ihrem Mann, der mit der Scheidungsklage drohte. Aus Furcht vor Strafe und aus Angst vor einer Zer störung ihrer Ehe beschloß die Frau, mit ihren beiden Kindern aus dem Leben zu scheiden. Der ärztliche Sachverständige er achtete die Angeklagte für voll verantwortlich. Da? Schwur gericht verurteilte Frau Rüßler unter Anrechnuna von zwei Monaten Untersuchungshaft zu vier Iaß'-en zwei Monaten Ge fängnis und vier Jahren Ehrenrechtsverlust. ArbeltSdlenflpMt im Protektorat Prag, 24. August. Die Regierung des Protektorats hat eine Verordnung über di« allgemeine A r be i t s d i e n st p f l i ch t er lassen. Die Verordnung bestimmt, daß bei Durchführung beson ders wichtiger Aufgaben für all« arbeitssähigen Staatsangehöri gen des Protektorats Böhmen und Mähren vom vollende ten 16. bis zum vollendeten 25. Lebensjahre die Arbeitsdienstpslicht einqesührt wird. Diese Arbeits dienstpflicht dauert ein Jahr, und im Falle besonderer Wichtig keit der Aufgaben kann sie aus zwei Jahre verlängert werden. Personen, die der Arbeitsdienstpslicht unterliegen und aktiven Militärdienst geleistet haben, kann die aktive Militärdienstzeit auf die Zeit der Arbeitsdienstpslicht höchstens aber aus sechs Monate, angerechnet werden. In notwenidgen Fällen Kan» die Arbeitsdienstpslicht verschoben werden. Mi» Antritt des Arbeits dienstes erlischt das bisl;erige Arbeitsverhältnis. Mrsonen die der Arbeitsdienstpslicht unterliegen, gebührt für die Zeit ihrer Arbeitsleistung ein ortsüblicher Loh» Denjcnigen Arbeitsdienst pflichtigen, die zur Ernährung ihrer Familie beitragen, wird in dem Falle, daß ihr Lohn nicht ausreicht. ein angemessener Unter haltsbeitrag gewahrt. Die Arbciteausrüstung und Arbeitsgeräte werden unentgeltlich zugeteilt. Personen, iveläie die Arbeits dienstpflicht geleistet haben, werde» von den Arbeitsämtern bei der Arbeitsvermittlung bevorzugt. Die Verordnung tritt sofort In Kraft. »IM »ollniäim In moderner Ausführung liefert Germania Buchdrucker«! Dresden A 4 polierftr. 17 Z^rnslgsm isssrr tziSilZt: Sssssr bsrstsm sslr>i kisenwai»en,Ukii»s»ek»sts l.ot-k»1r-ske 2 Leke Niedeekstr-. Ku» S0157 Weiß- S Schleiflackmöbel Spezialgeschäft I. 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