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Das Lannae der Zarenarnree Lanneubeeg, die gvotzte Uurfaffung«, «u- Vefvei«ns»schl«cht -sv Weltgeschichte Tatsachen uu- nngelSste Rätsel IV. „Grnreiirsain unseee Schuldigkeit tun..." Nach dein entscheidenden Kriegsrat der erste Tagesbefehl des neuen deutschen Oberstkommandierenden im Osten: „Seine Majestät der Kaiser und König haben mir die Führung der 8. Armee übertragen, und ich habe mit dem heuti gen Tag das Kommando übernommen. Wir wollen zueinander Vertrauen fassen und gemeinsam unsere Schuldigkeit tun. — Der Oberbefehlshaber v. Hindenburg." Und eine Meldung an die Oberste Heeresleitung nach Koblenz: „Vereinigung der Arme« zum 26. August bei XX. Armee korps zum umfassenden Angriff geplant." In diesen Knappen Satz ist das ganze Wunder von Tan nenberg hineingebettet. Inzwischen marschiert Samsonow. Er wird durch wilde Drohungen des Großfürsten gehetzt — und geloht von dem Neid auf den angeblich großen Sieg des Rivalen Rennenkampf bei Gumbinnen. Also holt er das Aeußerste aus seinen Truppen heraus, trotz Sand- und Sumpfwegen. Endlich, endlich über schreitet er die deutsche Grenze —'und rennt in sein Ver derben Vie grotze Jangs wird grschin!-b<t Die ganze kommende Schlacht hängt von der Widerstands kraft des einzigen deutschen XX. Armeekorps unter General v. Scholtz ab. Es muß so lange Widerstand leisten, bis die Trup pen aus Richtung Gumbinnen heran sind, bis von Norden und Süden die deutsche Front bei befehlsgemäß zurückweichendem Zentrum sich so weit vorgearbeitet hat. daß man in den Rücken des Gegners kommt. Bedingung dabei ist, daß Samsonow sich verlocken läßt, seinen Siidslügel schivenken zu lassen, in gesam ter Front eine Schwenkung gegen das XX. Armeekorps nach Norden zu tun; nur so zwingt man ihn in die Falle. Uel>erall stehen die Russen den Deutschen in furchtbarer Uebermacht gegenüber. Allein das XX. Armeekorps mit den Truppen des Generals von Unger verteidigt einen hundert Kilo meter breiten Raum. Und nun rollen im Norden die Züge mit den Truppen her an, Tag und Nacht. Die Ausladungen werden fieberhaft beschleu nigt. In 25 Minuten müssen oft die Wagen auf freier Strecke ausgeladen werden — ausgeladen fast schon im Gefechtsfeld. Die anderen Armeeteile müssen in Tagen und Nächten riesige Strecken marschierend bewältige». Mit einem Zentner Gepäck geht es täglich 60, 70 Kilometer durch Sand und Glut — und die Musketiere und Grenadiere versagen und verzagen nicht! Es muß geschafft werden — und es wird geschasst! Die Riesenschlacht von Tannenberg löst sich zunächst in ein« Anzahl von Linzslgrfechten auf. Man kämpft bei Orlau, bei Lahna, bei Usdau, bei Lau tern, bei Allenstein, wo sich die Russen vorübergehend fest setzen. Im Zentrum gek)«n die Deutschen langsam laut Befehl zurück, ohne sich von dcm Feind zu lösen — man mutz ihn fest halten, muß ihn veranlassen, mit seinem Gros dem scheinbar weichenden deutschen Gegner zu folgen, auf daß man ihn in die Zange bekommt. Denn im Norden und im Süden arbeiten sich die Heeresteile in gigantischer Marsch- und Kampsleistung vor. di« Spitzen der beiden Zangenteile suchen sich zu vereinen in der rechten Flanke des Gegners. Und da geschieht da» grotze Wunder, auf das das deutsche Hauptquartier iin Osten fiebernd hofft: Samsonow vollführt mit seinem Siidslügel die ersehnte Schwenkung nach Nordivesten — und stürzt sich so mit seinem ganzen Heere in die große Falle! Das ist am 27. August. Samsonows Hauptquartier befin det sich in Neidenburg. Noch kämpft er mit düsteren Ahnungen, erwägt sogar eine teilweise Zurücknahme von Truppen, er weiß durch Späher, daß unl)eimliä)e Verschiebungen luu den Deutsci-en im Gange sind. Und dann — abends 7 Uhr gibt er dennoch den ^Befehl: Front der Armee nach Nordivesten! (Generalangriff auf das deutsche XX. Armeekorps, das im Weichen zu sein scheint! Wie ist dieser Entschluß zustande gekommen? Man nimmt an. daß Samsonow durch den Neid auf den „siegreichen" Riva- len Rennenka.npf verführt wurde und einen große» Schlag und Seig herbcisühren wollte, koste es, was es wolle. Man nimmt an, daß die vorgesetzten Kommandostellen ihn in die Schlacht hin- «iiigehctzl haben. Tanelum aber besteht eine geheimnisvolle Version Und sic lautet: Noch stand Samsonow vor der Entscheidung. Da erschien ein Flicgec am Himmel, landete, ein Offizier in Generalstabs- nniform sprang aus der Maschine, verlangte stürmisch, zum Oberkommando geführt zu werde» —: „Dringliche Befehle vom Oberkommando!" Man führte den Offizier vor Samsonow. Der Sendbote stellte sich vor: „Slabskapitän Baron Keller vom Oberkommando." Und in höchster Erregung: „Der überbrachte Befehl ist sofort zu quittieren!" Samsonow nahm das Schriftstück entgegen, las es — quittierte. „Meiden Sie: riefelst wird ausgeführt!" Ter Stabsoffizier wird hinausgesiihrt. eilte zu seiner Ma schine, stieg auf — verschwand fiir immer. Samsonow rief in höchster Erregung seine Stabsoffiziere zusammen. „Befehl des Oberkommandos: Angriff gegen deutsches XX. Armeekorps ist mit allen Truppenmitteln sofort weiterzu führen! — Das bedeutet, meine Herren: Einschwenkung des gesamten linken Flügels nach Nordwestcn! — Sie wollen notieren —: " Der Befehl trug die Unterschrift des Generals Shilinski. Und der General Shilinski hat nie etwas von diesem Befehl gewußt. Die Schwenkung aber ward vollzogen, am nächsten Tag rückten die Truppen in die riesige deutsche Zange rin — das Wunder geschah —: Höhepunkt, Ausmaß und Ende ter Schlacht von Tannenberg. — So lveit die geheimnisvolle Version. die ungeheuerlichste Spionagetat des Weltkrieges!" soll Großfürst Nikola: Nikolajewitsch, schäumend vor Wut, spä ter dies schier phantastische Ereignis genannt haben. Näheres ist darüber nie in die Oefscntlichkeit gedrungen. Niemand hat je etwas von Baron Keller erfahren, niemand kennt seinen wah- re» Namen — anßer vielleicht — nur einigen nuniigen damals maßgeblichen Persönlichkeiten. — Aber das Ganze bleibt eine Version, die historisch nicht mehr belegt werden kann. Und nun vollendet sich das große Wunder in atemberau bendem Tempo. Uerball sind die schwersten Kämpse entbrannt — aber alles geht gut. Nur die Armee Rennenkamps bildet wei ter eine stete Sorge. Wann Rennenkainpf nun plötzlich und endlich sich bequemt, nördlich weiter vorzustoßen? Man muß doch den Donner der furchtbaren Entscheidungsschlacht bei Tannenberg bis in sein Hauptquartier hören — Samsonow muß ihn doch bestürmen um hilfeleistendes, entlastendes Eingreifen! Und Aeiruoukaurpf «uaeschievt nicht... Das ist ein bis heute noch nicht gelöstes Rätsel. Er sitzt zu Insterburg und schlemmt und praßt und kennt Samsonows Lage — und rührt sich nicht! Der Grund? — Allgemein ist spä. ter angenommen worden, daß dies Absicht gewesen —: Rcn- nenkampf wollte Samsonows Verderben, er wollte ke'nen Sie ger, am allerletzten den Rivalen, neben sich . . . Dies Myste rium — ein schicksalhaftes Minder für die Deutschen wie so vieles in dieser Schlacht bei Tannenberg — wird nie cnträtseit iverden . . . Inzwischen beginnt das Verderben. Die deutsche Umklam merung ist vollendet, die Russen sind durch schwere mrd sieg reiche Angriffe immer dichter aus den engen Raum zwischen den Seen an der ostpreußischen Südgrenze, sind zwischen die Ort« Ortelsburg, Allenstein, Hohenstein, Tannenberg, Neiden burg. Ianow, Willenberg — von Novdostcn aus aufgezählt im Bogen über Westen und SUdwesten wieder nach Osten — zu- saminengepreßt. Am 29. August ist die Umgehung restlos zur Tat geworden. Für die Russen ist nur noch ein Ausgang offen: der Riickzugsversuch durch das Wald- und Seengebiet — und das bedeutet nicht nur, sondern wurde die völlige Auflösung und Vernichtung. Rom, im August 1939 Wir siird gewohnt, den Primat der Jenaer Er,Zeugnisse in der Optik immer wieder auch im Auslande bestätigt zu fehen, daß wir gerade aus diesem Gebiet« eine Rivalität am wenig sten befürchten. Und in der Tat sind die optischen Instrumente, die der Führer und Reichskanzler bei seiner Italienfahrt dem faschistischen Regierungschef als Gastgesci-enk überreichen ließ, bei der befreundeten Achfenmacht als wertvolles Erzeugnis deutscher Arbeit eingeschäht und verwandt worden. Aber auch in Italien selbst hat die Glasindustrie, die hier auf eine uralte Tradition zurückschaucn kann, in den letzten Jahrzehnten einen ungeahnten Aufschwung genommen und sich zu einem ausgespro chen modernen Industriezweig entwickelt, der über geschulte Arbeitskräfte und ausgedehnte Produktionsmittel verfügt. Schon die Römer hatten die Kunst der Glasbereitung aus Aegyp ten übernommen und iveiter ausgebaut. Jin 10. und 11. Jahr hundert gelangte sie in Italien zu ihrer zweiten, alle anderen Länder überragenden Blüte, als deren schöpferische Mittel punkte Murano und Altar« hervorzuhebcn find. Kleinere Er zeugungszentren entstanden auch an anderen Gegenden, bis die Kunst der Glasherstellung hauptsächlich nach Frankreich abwan derte, di« den italienischen Geiverbezn>eig bald empfindlich schä- digfe. Italicn gelang es nur. fiir die geblasenen Knnslgläser, für Goldemaille- und farbige Emaillearbeite». sowie sür Mosa iken seine nrspriingiicl>e Vormachtstellung zu bewahren. Die italieniscl»e Glasindustrie umsaßt gegenwärtig unge fähr 500 größere und kleinere Betriebe mit etwa 25 000 Arbei tern insgesamt. Die bedeutendsten Fabriken sür die Herstellung von Scheiben aus (Olas und Kristall lx'sinden sich in Mailand, in Porto Marghera, Pisa, Livorno und Neapel, wo man besonders in der Hcrftellnng ganz dünner Scheiben, die als Ausgangs material für belichtete Platten zu Photographierzwecken ver wendet werden, eine große Vollkommenheit erreichte. Die Her stellung von Spiegeln und die dekorative Bearbeitung non Scheiben hat in Murano ihren Ausgang genommen und sich nach und nach über ganz Italien verbreitet. Eines besonderen Aufschwunges in der jüngsten Vergangenheit erfreut sich die Herstellung von Sicl-erheitsglas in ihren beiden Arten, näm lich sowohl in der Fabrikation mehrschichtiger Scheiben, die aus zwei oder mehreren fest aneinander gepreßten Glasscheiben be stehen, zwischen denen sich eine dünne Schicht plastischer Masse befindet, wie auch in der Erzeugung temperierter Scheiben, die man durch Einwirkung von Wärme aus die gewöhnliche Glas oder Kristallplatte gewinnt. Auch die Wüßrstasindustrie, di: Taselglasgegenstände. Flakons, Büroartikel, Beleuchtungskör per. wissenschaslliäx' Apparate usiv. erzeugt, ist in Italien sehr verbreitet, vor allem im Piemont, in der Lombardei und in Li gurien. An die Herstellung wissensckastlicher Gläser hat man fich erstmalig in größerem Umfang im Weltkrieg gemacht, als die Einfuhr von Deutschland her stockte. In der Nachkrieaszeit wurde die Erzeugung fortgesetzt, vervollkommnet und erhöht, so daß heute die italienische Industrie nicht nur den eigenen 'Be darf zu decken imstande ist. sondern auch noch eine beträchtliche Anzahl von wissenschaftlichen Gläsern aussührt. Seine Fabriken für künstlerische Gläser hat Italien wie einstmals die kleineren bescheidenen Betriebe der Handwerker Ain SO. vollendet sich da* Schicksal dev Avnree Sainsonow Panik, Tod, Chaos, Gefangenschaft. — Die Verbände irren durcheinander, es gibt kein Befehlen mehr und keine Ret. tung. Man läßt die Geschütz« im Stich, di« Mafchinengeivehr«, die Fahrzeuge. Zahllose ertrinken in den Seen, ersticken in den Sümpfen, viele Tausend« fallen unter dem Feuer der deutsä)«» Maschinengewehre — die Bilanz ist furchtbar: Rußland ist um eine Riesenarmee ärmer geworden, der ganze Aufmarschplan ist umgestoßen, man ist in die Defensive gedrängt; von den 191 000 Mann sind 93 000 Russen gefangen, mindestens -10 000 tot; alles Geschütz verloren; 63 Generale in den Hände» der Sieger. — Samsonows Schicksal ist besonders tragisch. Als er das End« seiner Armee übersieht, bricht er zusammen. Noch versucht er die Flucht. Er läßt sich von einigen Getreuen die Epauletten und die goldenen Generalsschnüre herunterreißen, setzt sich mit wenigen Vertrauten in Marsch. — Sie irren die Kreuz und di« Quer — kein Ausweg mehr — überall Deutsche — das Ende — die ewige Schande Samsonow schickt di« Gefährten fort. Aussä>au zu halten Sie gehen. Ta hören sie einen R-wolverschuß. Sie stürzen zu rück. Sie finden Samsonow: tot. Er hat die Schande nicht er tragen. Er hat sich erschossen. — Da« ist -a« Wunde« von Tannenberg — : die riesigste und genialste Umfassung»- und Besreiungsschlacht, die di« Weltgeschichte kennt —: Ostpreußen ist gerettet! Bald danach vernichtet der Sieger von Tannenberg auch noch die Armee Rennenkampf, wirst sie in die masurischen Sümpfe und Seen — nie wieder wird die russische Dampfwalze deutschen Boden berühren, der Angriff wird in Feindesland getragen . . Deutschland jubelt: Die Russe» geschlagen, eine Armee ver nichtet, Ostpreußen gerettet! (Schluß.) auch heute noch i» Murano, das die altbekannte Ueberlieserung der Glaserzeugung aus diesem besonderen Gebiete weiter pflegt. Hier entstehen farbige Gläser, glatte, gestreifte, goldgetupste, mit Filigranarbeiten verzierte, gravierte, emaillierte und be malte Gläser. Die typische» Lampen von Murano haben eine Aenderung ihrer althergebrachten Formen erfahren und sind, wi« alle Gegenstände der dortigen Erzeugnisse, auf den moder nen Geschmack eingestellt worden. Aus den Fabriken sür Mo saik und Glasemaillc wird ein Großteil der fertigen Gegen stände zur Ausfuhr gebracht und findet aus zahlreichen Aus landsmärkten Ausnahme. Auch die Korallen- und Perlenindu strie besteht in Murano seit dem 13. Iahrh. und hat in jüng ster Zeit eine starke Wiederbelebung erfahren. Blumen aus Glas und farbige Perlenschnüre. sowie gutgelungene Nachahmungen natürlicher Perlen finden hauptsächlich den Weg ins Ausland, vor allem nach Frankreich. Flaschen und Glaskrüge, wohl die einfachsten Gegenstäyde der Glaserzeugung, werden je nach Bedarf in dieser oder jener italienische» Provinz hergesteilt. Nur die Erzeugung der bekannten italienischen Fiaschi, bei der noch die Handarbeit vorherrscht, beschränkt sich aus Grund langer Ueberlieserung aus Toskana. Rohe und ^arbeitete optische Gläser, Glasisolatoren und gesponnenes Glas entstehen zur Hauptsache desgleichen in Toskana. Im Jahre 1928 wurde in seinem Mittelpunkt. Florenz, «in Forschungsinstitut sür die praktiscl>e Erprobung von Bor- und Kieselerzeugnisse» gegrün det; vo» hier aus wurde dann die Herstellung der optischen Gläser erfolgreich in die Wege geleitet. Tie Er.eugung res ge sponnenen Glases, die bereits die venezianische Glasindustrie kannte, wurde im Jahre 1932 in Italien wieder anjge.iomnen. Seitdem findet der »ach modernste» Arbeitsmethode» gewon nene Artikel Verwendung in der Herstellung von Bändern. Ma tratzen und Scheibenbedeckungen fiir industrielle, thermische und akustische Isolicrzwecke. Temperierte Glashiilsen und Gläser sür Niveauanzeiger bei Dampfkesseln, Gläser sür Stromgleiä»- richter, Glaskugeln sür Fifcherlampen, Glasbehälter sür Ältliu- mulatorenbatterien, Uhrengläser und Glasnetze für Photogra vuren, alles dieses wird seit einigen Jahren in Italien selbst erzeugt und hat den einheimischen Markt im weitesten Maße von der Einfuhr unabhängig gemacht. Italiens Glasindustrie arbeitet heute mit Hochdruck. An forderungen des inländischen Marktes sind in immer steigendem Maße zu erfüllen; dazu hat man gerade in diesem InNistr.e- ziveig ein wirksames Mittel entdeckt, um die ilalun'srhe Han delsbilanz günstiger zu gestalten Tie künstlerischen Glasartikel finden Aufnahme in Frankreich, in der Schweiz, in IugoNa'vien und in kleineren.M.-men auch in andere» Länder» Euronas, während von den außereuropäischen Abnehmerstaaten vor allem Algier. Tunis und Nordamerika zu nennen sind. Tu- seinen Glasarbeiten werden ebenfalls nach Frankreich und der Schweiz, sowie über die Grenzen Europas hinaus nach Südafrika und Indien ausgeführt. Neutrale Gläser, d. i. Röhren und ähn liche 'Artikel, gehen hauptsächlich nach Spanien, nach Rumä nien, Griechenland und nach einigen Ländern Südamerika». Tie altüberlieferte Glasbläserkunst strebt m.i allen Mitteln da- nach, einen lange währenden Stillstand auszuholen und ihre einstige Blüte zuriickzuerobern. (Dr. Frhr. Raitz v. Frentz) Auf dein wage nach Moskau Reichsaußenminister von Rib bentrop in seinem Condor-Flug- zeug „Grenzmark", das ihn und seine Begleitung nach Moskau brachte. (Presss-Hossmann, Al.) Die Glasindustrie Italiens