Volltext Seite (XML)
„Nur eine Muter weih allein, Was lieben heißt und glücklich sein". „Nun hast Du mir den ersten Schmerz getan, der aber «ras". Das gefragte Zitat entstamm« einem der schwächsten Stücke: „Er. der Herrlichste von allen, wie so milde, wie so gut! Holde Lippen, klares Auge, Heller Sinn und fester Mut." Es Ist aber wirklich unberechtigt, über diese Art der Emp- sindung zu lächeln. Die Vergötterung des geliebten Mannes durch das liebende Mädchen ist keineswegs ausgestorbcn. Wäre auch schlimm. Denn wenn die Frauen nicht die Gabe hätten, uns Männer zu idealisieren, wie sollten wir mit den .,Roh mängeln", die irgendwie jeder hat, vor ihnen bestehen? Marabu. Kontingentierte Kaffeeröstung Anwetsungsbesugnisi« für die Ueberwachungsstrlle Berlin, 4. Januar. Nach einer Anordnung der Ueber- wachungsstelle für Kaffee Uber die Regelung des Inlandsver- kehrc mit Kaffee iverden alle Betriebe, die Kaffee rösten oder im Lohn rösten lassen, vom 1. Januar an verpflichtet, Kaffee nur in dem von der Ueberwachungsstelle Ende jedes Kalender vierteljahres festgesetzten Umfange zu rösten. Das Rösten grö- hcrcr Mengen ist auch dann verboten, wenn sie aus vorhandenen Lägern genommen werden. Als Refevenzzeit wird der Drei monatsdurchschnitt der Zeit vom 1. Januar 1937 bis 30. Juni 1938 geivählt. Gleichzeitig führt die Anordnung eine Melde pflicht für die zur Zeit gerösteten Kasfeemengen ein. Die Ueber- wachungsstelle wird ermächtigt, den importberechtigten Firmen Weisungen für den Weiterverkauf des ihnen zur Einfuhr bewil ligten Rohkaffees zu erteilen. Wertbriefdienff im sudetendeuWen Gebiet Berlin, 4. Januar. Am 16. Januar 1939 nimmt die Deut sche Reichspost im sudetendeutschcn Gebiet sowie zwischen diesem Gebiet und dem übrigen Reichsgebiet den Wcrtbriefdienst aus, der vom gleichen Tage an auf den Dienst mit der Freien Stadt Danzig in beiden Richtungen ausgedehnt wird. personenzua fährt in eine Schafherde Mainz, 4. Januar. Auf der Fahrt von Alzey nach Mainz überfuhr ein Personenzug zwischen Niederolm und Klein-Win terheim eine Schafherde, die dort an dem 25 Meter hohen Bahn abhang weidete. Dabei wurden 47 Schafe gelötet, andere muh ten notgeschlachlet werden. Gastod zweier Knaben Bochum, 4. Januar. In dem Badezimmer der elterlichen Wohnung in der Danziger Strahe wurden die acht bziv. vierzehn Jahre allen Kinder Richard und Werner der Familie Thomas bewusstlos ausgefunden. Die von der alarmierten Feuerlösch- po'.izei angestclltcn Wiederbelebungsversuche hatten leider keinen Erfolg. Es wird angenommen, daß die Knaben, die ein Bad nehmen wollten, von dem einer undichten Leitung entströmen den Gas betäubt und getötet wurden. Erhebliche japanische Fortschritte in Südwestschansi Einnahme des strategisch wichtigen Mamenkuanpasses Peking, 4. Januar. Die Japaner haben bei den Kämpfen gegen die letzten chinesischen Bollwerke im SUdwesten der Pro vinz Schonst bemerkenswerte Fortschritte gemacht. Nachdem sie den wichtigen Verkehrsknotenpunkt Ehiuwo am 1. Januar ein genommen haben, haben sie am 2. Januar den Manmenkuan- plh besetzt und dort Artillerie in Stellung gebracht. Von die sem Pah aus beherrschen sie den Hauptübergang über den Ho- angho zwischen der Provinz Scl-ansi und der Provinz Schensi. Dieser Uebergang führt zur Stadt Ienan,-der Basis der chine sischen Roten Armee. Ienan und andere Orte im roten Gebiet wurden in den vergangenen Tagen von japaniscl)en Flugzeugen erfolgreich bombardiert. Weibliche Schiffsjungen Zulassung für Schiffe geringerer Tragfähigkeit Das Prc'ihische Wasserbauamt in Münster i. W. teilt mit, dah es, um dem augenblicklichen Mangel an Schiffsjungen ab zuhelfen, die schisfahrtspolizeiliche Anordnung vom 31. Oktober 1934 aufgehoben hat. Das bedeutet, dah nunmehr auf besonde ren Antrag hin auf Fahrzeugen von 15 bis 250 Tonnen Trag, kähigkeit auch über 16 Jahre alte weibliche Familienangehörige des Schiffsführers an Stelle des Schiffsjungen zugelassen wer den können. Bei gröhcren Fahrzeugen kommt ein Ersatz des Schiffsjunge» durch Frauen nicht in Frage. Oaladiers Ansprache in Tunis Feierlicher Empfang durch den Seh - Truppenparade auf der Sirandpromenabe Biserta, 3. Januar. Der sranzöfifch« Kreuzer „Fach", auf dem Daladier in d« vergangenen Nacht von Korsika aus die Mittelmeerreisr ange- treten hat, legte am Dirnstagmorgen um 7.45 Uhr WEZ. mit feiner Begleitslott« im Hasen von Biserta an. Dort hatten sich zahlreich« Menschen zu.seiner Begrlihung eingesunden. Mehrer« Geschwader von Wasserflugzeugen des Luftstützpunktes Biserta waren den Kriegsschissen cntgegengeslogen und hatten sie bis zum Hafen begleitet. Die Einfahrt der Flotte in den Hasen von Biserta wurde von den KUstenbatterlen mit Salutschüssen be gleitet. Die „Fach" legte am Kai gegenüber dem Admirals palast an. Als Daladier tunesischen Boden betrat, wurde er von einem Vertreter des Bey von Tunis und des Eeneralresidenten La- bonne empfangen. Nach der Begrüßung besuchte der Minister präsident mit seiner Begleitung die Küstenbefestigungen von Biserta. Gegen 10 Uhr WEZ. trat er die Weiterfahrt nach Tunis an. In der Stadt angckommen, begab sich Daladier sofort in das berühmte Palais du Bardo, dem Sitz des Beys von Tunis, wo im Jahre 1881 das Abkommen unterzeichnet worden war, durch das Tunis französisches Protektorat wurde. In diesem Palast empfängt der Bey nur bei ganz feierlichen Anlässen. Daladier begab sich gleich In den Lmpfangssaal, wo ihn der Bey von Tunis, Ahmed Pascha Bey, begrüßte. Nach diesem Empfang vollzog sich der festliche Einzug des Minister präsidenten in die Stadt. Am Gefallenendenkmal der Stadt legt« Daladier «in Blumengebinde nieder. Er begab sich dann in das Haus de» Generalresidcnten zur Mittagstafel. Nach aus Tunis vorliegenden Meldungen hielt bei dem Empfang des Ministerpräsidenten Daladier durch den Bey von Tunis im Palais du Bardo Ministerpräsident Daladier eine kurze Ansprache. „Frankreich und Tunis sind durch die Vertragsrechte unlösbar miteinander verbütiLro. und diele Bande werdr» durch die Soli- variNlt der s«gen«llrtigen DiensileMtigen und durch »1« wäPl send« Prosperität, die daraus hervorgeht, mit jedem Tage enger.! Ganz Frankreich ist bereit, an der Entwicklung der Reichtümer von Tunis mitzuarbeiten und ihm den Schutz zu gewähren für den Fall, datz es ihn nötig haben werd«. Diesen Schutz hab* Frankreich veretls m der Vergangenheit Amdgetan. Die Aus wertung der tunesischen Wirtschaft, di« in immer schnellerem Tempo fortgeführt werde und über di« wir aufmerksam wache», ist ein Beweis dafür. Diesen Schuh breitet Frankreich über alle Gebiete aus, und Eure Hoheit können überzeugt sein, -atz Frank reich in keinem Augenblick seine heilige Pflicht in der Erfüllung seiner Eeschichtsmission vergessen wird." DerBeyvonTunis erwiderte dem französischen Regie rungschef u. a., Frankreich habe ein Recht aus di« tiefe Dank- barkett des tunesischen Volkes für das Werk, das es hier verwirk licht habe, und Tunis werde bei jeder Gelegenheit seine Dank barkeit und seine Anhänglichkeit beweisen. „Sie, Herr Minister präsident, können gewiß sein, daß Tunis sich, wenn nötig, um ganz Frankreich scharen wird. Ich geb« Ihnen hier dies« Ver sicherung." Am Nachmittag findet «ine Truppenschau auf der Strand promenade statt, an der große Teile der französischen Streit kräfte in Tunis und besonders der motorisierten Waffen, Tanks, Panzerwagen sowie zahlreiche Flugzeuggeschwader teilnehmen werden. Den Höhepunkt des heutigen Tages aber bildet un streitig die mit Spannung erwartete Rede, die Daladier am Abend um 7.S0 Uhr WTZ. auf einem zu seinen Ehren gegebe nen Bankett im Hotel Majestique halten wird. Diese R«de wird durch den Rundfunk übertragen werden. Es geht übrigens das Gerücht um, der vor kurzem weg«« franzosenfeindlicher Kundgebungen verhaftete Chef der Destour- Partei, Bourghiba, werde begnadigt werden. Er werde sich ve* pflichten, auf jede politische Tätigkeit zu verzichten, die im land al, franzosenfeindlich betrachtet werden köun«. Eln Verbrecher-Paar vor Gericht Am Dienstag begann vor einer Berliner Strafkammer ein« auf drei Tage Dauer veranschlagte Verhandlung gegen acht An geklagte wegen schweren Raubes, schweren Diebstahls, Zu hälterei usw. Im Mittelpunkt der zur Aburteilung gelangen, den Straftaten steht das Verbrecherpaar Meta Zersin, 34 Jahr« alt, und Erich Friedrich, ihr um acht Jahre jün gerer Freund und Zuhälter. Im Jahre 1936 hatten sich in Bad Kolberg der schwer, auch mit Zuchthaus, vorbestrafte Erich Friedrich und die gleichfalls vorbestraft« Meta Zersin kennengelernt Im Sommer 1937 hatten die zwei dann den Entschluß gefaßt, ihr unsauberes Treiben nach Berlin zu verlegen. Das Mädchen ging in Berlin auf di« Straße. Sie hat ihren unzüchtigen Lebenswandel mit der Drohung ihres gewalttätigen Galans zu entschuldigen ver sucht, sie im Weigerungsfall totzuschlagen. In der Hauptsache lebt« das Paar von den Einnahmen der Dirne. Aber Friedrich, in dessen Vorstrasenregister Raub und Einbruch verzeichnet stehen, versuchte sich nebenher auch in gewalttätigen Rechts brüchen, um zu Geld zu kommen. Im Argust 1937 schon, dem Monat des Eintreffens des Vcrbrecherpaares in Berlin, über fiel er im Norden Berlins eine vom Einkauf heimkehrend« Frau. Er hatte die Frau in einem Geschäft in der Rosentaler Straße beobachtet. Er war der Heimkehrenden dann bis in ein oberes Stockwerk ihres in der Linienstraße gelegenen Wohnhauses ge folgt. Dort hatte er der trotz ihrer Neberraschung sich wehrenden Frau die Geldbörse entwunden und war mit einer Beute von zehn Mark geflüchtet. Ein andermal, um den 1. Oktober herum, hatte Friedrich gemeinsam mit feiner üblen Freundin einen Gimpel gefleddert. Di« beiden hatten mit einem fremden Mann, dem die Meta Zerfin schöne Augen gemacht hatte, in einer Kneipe auf des Frenrden Kosten ergiebig gezecht. Dann halten sie den Ange trunkenen „hilfsbereit" nach Hause geleitet. Als vor der Haus tür seines Wohnhauses angelangt, der Fremde umständlich in seinen Taschen nach dem Hausschlüssel juchte, hatte Friedrich ihm beim Suchen helfen wollen. So viel Verstand aber hatte der Angetrunkene noch besessen, daß er die fremde Hand in seiner Tasche nicht dulden wollte. Friedrich, besten eine Hand gerade das Geld des Fremden gefasst hatte, hatte dem Opfer einen kräf tigen Stoß versetzt, der den Mann zu Boden warf. Schleunigst hatte sich dann das Paar aus dem Staube gemacht. Gemeinsam mit einem trotz seiner 27 Jahre schon al» Ein brecher „bewährten", sechsmal vorbestraften Erwin Sass« ist Friedrich weiter angeklagt, im September 1937 zweimal Ge schäftsräume geplS»dert zu haben. Das einemal sind den Ein brechern mehrer« Dutzend Paare von Damenschuhen, das zweite mal mehrer« Dutzend Herrenmäntel in di« Hände gefall«». Unter den weiteren Angeklagten, di« teils der Beihilfe zum Einbruchsdiebstahl, teils der Hehlerei, teils der Begünstigung angeklagt sind, befinden sich in dem schwer vorbestraften Raub gesellen Waldemar Schilath und dem jüdischen gewerbsmäßigen Hehler Georg Gabriel, der mit 27 Jahren bereits elfmal vor bestraft ist, außer Friedrich und Taste noch zwei anscheinend un« verbcsterliche Rechtsbrecher, die von der Anklage al» Verufsoe« brecher und r«tf für di» Sicherungsverwahrung angesehen werden. X. Wasser als Autotreibstoff? Eine Erfindung, die zunächst etwas amerikanisch klingt, wird aus Philadelphia gemeldet. Ein dortiger bekannter Er finder, Martin Deal, will ein Mittel gefunden haben, das Ben zin als Brennstoff durch Wasser zu ersetzen. Der sinnreich konstruierte Apparat von Deal beruht auf einer winzigen Vor richtung, die dem Vergaser hlnzugesügt wird. Deal verwandte Wasser und konnte seine Maschine schon auf 70 Kilometer die Stunde bringen. Jene besondere Vorrichtung, die Deals Erfindung ist, be steht in einem Zylinder, in den Luft gepreßt wird und wo das Wasser, zusammen mit einer gewissen Menge von Benzin, eln Gas bildet, das genügend stark explodiert, um den Motor in Bewegung zu setzen. Deal erklärte den ihn ausfragendcn Journalisten, seine Erfindung würde die Antomobillndustrie revolutionieren, und er fügte hinzu, daß er auf seine Idee, Wasser statt Benzin zu be nutzen, durch die Beobachtung gekommen wäre, daß sein Auto an den Tagen, wo es ununterbrochen regnete, viel besser lief. Die erfolgreiche „Streckung" des Benzins mit Wasser sei ihm erst nach einer Reihe von Experimenten gelungen, welche meh rere Jahre beanspruchten. Haiiptschrlktfelter- Georg Winkel. verantworlN- sllr'Jntmtt und BUd«: <k « » r g rvtnk.t Vk«»«». «eranlwoittlcher «nzetg'nlellri: r»«°i>», «iinlel«, vr«»d««. r»»« UN» Berlo»! »«rmanln B« »»--<>«-«> r-«-»«n >1. D. A. XII. 38: über 4300. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Carmen <7.30) Carmen: Karü.i; Don Iosü: Treffner; Escamillo: Burg; Zu- niga: Bader; Morales: Schmal nauer; Micaela: Tcschemacher-, Dancairo: Vüsscl; Nemenoado: Lange; Frasguita: Clatrsried; Mercedes: Jung; Pastia: Koß. Donnerstag Donna Diana Schauspielhaus Mittwoch Der Engel mit dem Saitenspiel (8.00) Henriei: Overbeck; Dr. Steinholt: Hoffmann; Dr. Weinzierl: Ponto; Maria Theresia: David; Zeller; Klingenberg; Strohberger: von Smelding; Reisinger: Kleino- schegg; Barnabas: Panlsen; Cchcllhorn: Doickmar; Lanzinger: Mühlhofer; Piiughaupt: Basarke; Neidltnger: Paetow; Leopoldine: Gruner. Donnerstag Fürst PUckler Theater des Balkes Donnerstag Für die Katz Komödienhaus Donnerstag Das schöne Abenteuer Central-Theater Donnerstag Echneeflöckchen stillt vom Himmel (4.00) Eva (8.00) Eine schlechte Drucksache, die nach nichts aussieht, ... die man schon gar nicht ansieht, eben, weil sie schlecht aussieht, kann niemals wirken, noch weniger auf das Geschäft einen guten Eindruck machen und am allerwenigsten Helsen, Kunden zu werben, Ware zu verkaufen. Ein paar Mark mehr anlegen und es gibt Geschäfts- u. Werbedrucksachen, die durch ihre Sauberkeit und Frische angenehm auffallen und beeindrucken. Ein Lieferant preiswerter, schöner und sauberer Druck sachen ist die Germania Buchdrucker«!, Dresden, Pollerstr. 17. Dresdner Lichtspiele Prinzeß: 3.45, 6.15, 8.45: Sergeant Berry. UT: 4, 6.15, 8.30: Dir gehört mein Herz. Universum: 4. 6.15, 8.30: Nanu, Sie kennen Korss noch nicht? Capitol: 3.45, 6.15, 8.45: Der Blaufuchs. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Die Nacht der Ent scheidung. Zentrum: 3, 5. 7. 9: Ehrenlegion. Ufa am Postplatz: 11, 1.30, 4, 6,30, 9: Liebelei und Liebe. FU-Li: 6. 8.30: Ziel in den Wolken. IZriekumscklägs in cler bekannt guten Qualität 1000 nur KIVi 2- 6erman!a öuekäruckerei Oresäen 1, Poiier8trs6e 17, kuk 21012 ttunritunk Deutschlandsender Donnerstag, 5. Januar 6.00 Glockenspiel, Ntorgencuf, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Dresden: Friihkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Dresden: Frühkonzert. 10.00 Volksltedsingen. 11.15 Deutscher Seewetterbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Breslau: Musik z. Mittag 12.55 Zeitzch. d. Dtsch. Seewarte. 18.15 A. Breslau: Musik z. Mittag 13.45 Neueste Nachrichten, 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Neue Spiclmusiken. Anschl. Programmhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Onkel Kilian erzählt aus seinem Leben. 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Das Wort hat der Sport, 18.15 Soltstenmusik. 18.45 Mit Kamera und Schreib maschine unterwegs. 19.00 Deutschlandecho. 19.15 Einer, der vergessen ist . . . Werke von Richard Weh. Dazu: Die interessante Ecke. 20.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht. 20.10 Musik am Abend. 21.00 Minna Magdalena. Heitere Szene von Curt Goetz. 21.30 Musik am Abend (Forts.). 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. Anschl. Deutschlandecho. 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00—0.25 Klingende Landschaft. Reichssender Leipzig Donnerstag, 5. Januar 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Wetterbericht. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Aus Dresden: Frühkonzert. Dazw. 7.00—7.10 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 A. Königsberg: Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 Aua Berlin: Die schönsten Lieder des Jahres 1938. 10.80 Wettermeldungen, Tages programm. Glückwünsche. 11.35 Heute vor . . . Jahren. 11.40 Kleine Chronik des Alltag». 11.65 Zelt und Wetter. 12.00 Aus München: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00 Zeit, Nachrichten, Wetter. 14.00 Zeit, Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.05 Für wenig Geld um die ganze Welt. Briefmarken machen von sich reden. 15.25 Wir Mädel singen. 15.50 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.00 Kurzweil am Nachm. Dazw. 17.00—17.10 Zett, Wetter, Wirt- schaftsnachrtchten, Marktber. oes Reichsnährstandes. 18.00 Ian van RIebeeck gründet die Kapkolonte. 18.20 „Meine Ehre heißt Treue." 19.00 Wir bitten zum Tanz. 19.50 Umschau am Abend. 20.00 Abenonachrichten. 20.10 Unterhaltungskonzert mit Werken von Max Reger. 21.10 Dao Kurtositäten-Kabinett. 22.00 Abenünachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.30—24.00 A. Stuttgart: Volks- und Unterhaltungsmusik.