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UrheberrechtSIchntz durch Verlagsanstalt Manz, München. 1V. Fortsetzung. „Jonny," sagt der Amerikaner noch einmal, „erzähl den Leuten nicht solche Schauermären von drüben. Sonst glau- den sie ja, bet uns wird alles kurz und klein geschlagen. Latz aufräumen und bring mir meine Zeitungen herunter." Eine kleine Strafe mutz er ja haben, sonst wächst er den Europäern gar zu lekr über den Kopf, denkt der Amerikaner und geht mit einem feinen Nicken ins Jagd« zimmer. „Abräumen, hören Sie nicht,- wirft Jonny dem Lang hans lässig vor die Fritze und steigt mit steinern unberühr tem Gesicht die Treppe hinauf, jeder Zoll ein freier Ame rikaner. Die Köchin und die Tillt schauen ihm denn auch mit offenen Mäulern nach und können es garnicht fassen, datz dieser seine Herr ein Diener sein soll wie sie. Als sie zwischen den letzten Bäumen des Hochwaldes emporsteigen, beginnt eben der Tag zu grauen. So steigen sie aus der Nacht in den Morgen empor. Ein erster, kalter Lufthauch regt die einsamen, schwar zen Aeste der Zirben, und droben am Himmel zittern die letzten Sterne. Der Wind bläst sie eins nach dem andern aus, die kleinen Lichtlein der Nacht. — Heller, immer Heller wird der Himmel. Höher, immer höher scheint er sich emporzuwölben. Als wüchse er in das unendliche Licht. Die Firne stehn in eisiger Stille, schon heimlich über gossen vom ewigen Glanz der Sonne. Und die niedrigeren Felsberge, die sich zu Häupten der zwei Jäger ausheben, ragen stumm und kalt, als hielten sie vor dem grotzen Geschehen den Atem an. Und jetzt geht die Sonne auf! Wie ein roter Brand schlägt sie über auf die höchsten Spitzen der Firne, flietzt tiefer, immer tiefer. Die Erde beginnt zu erglühen vor der ewigen Majestät der Schöpfung! Als das Morgenrot ln das silberne Gleitzen des Tages vergangen ist, steigen sie weiter. Steine brechen unter ihren Schritten, denn schon ist der Boden von den ersten morschen Schroffen durchzogen. Das unwegsame Reich der Berge beginnt. Steiler und steiler bauen sich die Flanken auf, datz der Amerikaner schon zuweilen mit den Händen zugreifen muh. Er wundert sich, wie der Seppl noch so aufrecht und sicher vorangeht. Er ist selber ein geübter Sportler und hat viele gute Athleten beobachtet, aber noch kaum hat er einen so freien, leichten Gang gesehen. Das ist alles so unbewutzt und doch jedes kleinste Regen der prächtigen Sehnen und Muskeln voll Sinn und Zweck. Wie bei einem Tier beinah. Ja, es gibt eben keinen gröberen Lehrmeister im Sport als die Natur. Der Seppl deutet nach oben, wo kurze Felswände den Blick abschltctzen: .Letzt stadhaltn, hinter dem Riegl müssn sie sein!" So leise er kann, steigt der Amerikaner hinter ihm. Nachdruck verbalen. drein. Wohlig empslndsr er, wre um ms sonne umflleht, die eben über den Felsriegl hindlitzt. Doppelt hell und sieghaft scheint sie in dieser klaren Luft! Und sie weckt den Duft der Blumen auf, die überall im Gehänge, ja selbst in den steilsten Schroffen erblühen. Ein kleiner, weißer Falter, der an einer der Blüten getrunken hat, flattert in leichtem Flug über ihre Köpfe empor. Wunder bar, wie das alles aufwacht ins Licht! „Bsst," legt der Jäger den Finger an den Mund und deutet nach oben, wo an einer Stelle schon ganz nah der Himmel hereinscheint. Zugleich schwingt er den Stutzen zurück und beginnt sich auf allen Bieren den Hang hinauf zuschieben, einem dunklen Urgesteinsblock zu. Als er ihn endlich erreicht hat, hebt er langsam, langsam den Kopf darüber auf. Dann beginnt er eifrig mit der Hand zu winken. Vorsichtig folgt der Amerikaner. Voll gespanntester Erwartung hebt er den Kops über den Rand. Beinah wär ihm ein Freudenrus entschlüpft, so über raschend ist der Anblick: Ein grünes Hochkar tut sich auf zwischen steilen Felsen, die in jähen Plattenschiisscn hoch in den Himmel steigen. Und in diesem Kar, in diesem Berkgarten, wie ihn schöner kaum die Phantasie erfinden kann, treibt sich ein Nudel Gemsen herum, wohl an die dreißig Stück. Der Leitbock, ein prächtiger, schwarzer Gesell, steht auf einen» etwas vorspringenden Felssporn, von dem er das ganze Kar srel überschauen kann. Wie aus Stein gemeitzelt steht er droben. Unter ihm aber, in seinem Schutz, tummeln sich munter die Geißen mit ihren Jungen. Wie drollig ist das Spiel der Zicklein! Wie sie hintereinander herjagen, dann blitzschnell kehrtmachen und sich mit den winzigen Hörnchen zum Kampf stellen. Und doch steckt hinter all dem Spiel der Ernst des Lebens! Sie üben sich für die zahllosen Gefahren, die ihre Freiheit stets umdrohen. Der Amerikaner schaut und schaut. Er bringt cs nicht über's Herz, die Büchse zu heben und in dieses Bild des Ursriedens Mord und Tod zu senden. Der Seppl, der schon zum fünften Mal herüberschaut, ob denn der Herr noch immer nicht schießt, denn schöner kann ihm der Vock ja gar nimmer herstehn. wird schon ungeduldig. Er möchte ja so bald als möglich ins Tal hinunter. Und wenn der Herr nlchi schießt — langsam steht er auf hinter dem Stein. Der Leitbock stößt einen durchdringenden Pfiff aus, der das ganz« sorglose Treiben plötzlich erstarren läßt. Dann springt er in hohen Sätzen dem Nudel voran über die Platten empor. Seltsam, da ist auf einmal alles Mitleid vergessen, denn jetzt ist der Bock ja nimmer wehrlos. Seine Schnelligkeit macht ihn dein Menschen so überlegen, daß er ihn nur noch mit einer glücklichen Kugel einholen kann. Schon hat der Amerikaner die Büchse hochgerissen, zielt ein Stück vor da» springende Tier hin, grad wo das Herz hinspringen muß, und schießt. Fm Feuer steht er den Bock stürzen. Sieht, wie er schwer und duinvs über die Felsen herunter schlägt. Eine wilde, jubelnde Freude ist in ihm, wie er sie noch nie empsunden Hal. In toller Flucht hetzt das führerlose Nudel die Platten empor. Drei, vier Meter springen die entsetzten Tiere senkrecht Hinaul, lagen über die Klüfte, die wohl sechs, sie ben Meter breit sind. Ein atemraubender Anblick! Und auch die Zungen, die sich dock noch eben so tolpatschig an stellten, bleiben kaum zurück Sie springen eben zwei-, dreimal, wo die Alten einmal springen, und wo eine Kluft gar zu breit ist, da nehmen sie blitzschnell einen andern Weg. Kaum zwei Minuten später ist non dem ganzen Rudel nichts mehr zu sehen. Als wären sie in den Himmel ge sprungen. Seppl stößt einen Hellen Juchzer aus. Der Amerikaner möchte es ihm nachmachen in seiner Zttgersreude, aber es wird ein ziemlich verunglückter Versuch. Er lacht und schwingt die Büchse über den Kopf. Dann rennen sie beide, der Seppl voran, auf den Bock zu. Steif und tot liegt er hernnten Im Kar. Gebrochen ist seine stolze, wilde Kraft. Knapp über dem Herzen quillt schwarzrot das Leben in das grüne Gras. Um ihn aber blühen die ersten Platenigl mit ihren duftenden, goldenen Dolden. Seppl bricht von der nächsten Latsche ein Ziveigleln und tritt vor den glücklichen Schützen hin: „Weidmannsheil!" „Weidmannsdank" antwortet der Herr mit frohen Augen und steckt den harzigen Zweig hinter die Hut schnur. „Fein hast du mich geführt, Seppl!" Der nickt lachend und zieht seinen Fänger aus dem .Hosensack, um den Vock aufzubrechen. Daß der Herr jetzt du zu ihm sagt, das ist ihm wie ein Geschenk. Der Amerikaner läßt seine Blicke binausgleitcn über die schimmernden Gipfel und Grate. Wie weit der Him mel ist und wie stark er seine blaue Höhe empfindet! — Und da weiß er auf einmal: Er hat das Herz eines alten Gemsenjägers in der Brust! Sie haben sich neben den ausgeweideten Bock hingesetzt und halten kurzen Imbiß aus Seppis Rucksack Schwarz brot gibt es und Speck und dazwischen ab und zu einen Schluck Enzeler. Wie das schmeckt! Besser als das feinste Diner drunten. Das macht die kräftige Berglust und das Steigen. Und dazu kann man hinunterschauen ins Tal. das sich so freundlich zwischen die Bergwälder hineinbreitet und dessen Häuschen und Dörfer wie Spielzeug sind. Und hinüber zu den silberkühlen Firnen, die dem ganzen Bild einen so herben, reinen Klang geben. — Er ist ein großer Freund der schöne» Künste, der Amerikaner, und hat schon viel Bilder gesehen in den Museen und in den Ateliers berühmter Maler, aber so wie dies hat ihm noch keines gefallen. Der Jäger neben ihm hat seine Mahlzeit beendet. Er wischt ganz einfach das Messer an der Hose ab und schiebt es ein. Dann beugt er sich nach der Seite und pflückt eine kleine, rote Blume ub. „Was ist denn das, Seppl?" „Ein Steinrösl. Da riechen S' amal." Es ist ein wunderbarer Duft, stark und doch süß zu gleich. . , Der Seppl kann gar nicht genug davon bekommen. Er riecht und riecht daran und ein eigentümliches, weiches Lächeln spielt dabei um seine Lippen. — Was haben die Menschen doch für inniges Raturgefiihl, denkt der Ame- rikaner. Fast neidig könnte man ihnen wcrdenl 'Nist » 50 IZahre Füllfederhalter Von Bonn aus ging «r ln die ganz« Welt Wer denkt darüber nach, ivcnn er täglich seinen Füllfeder halter aus der Westentasck-e zieht, daß dieser kleine Begleiter des Menschen unserer Tage vor 50 Jahren zum ersten Mal aut den Markt kam? Sein Erfinder, Friedrich Soennecken, der Begründer der Firma Saennecken in Bonn, hatte damit eine bahnbrechende Neuerung geschaffen, die sich fast im Handumdre hen durchsetzte. Der im Jahre 1848 In Dröschede lm Kreise Iserlohn ge borene, 1010 in Bonn gestorbene Kommerzienrat Friedrich Soen- nccken stellte ab 1876 in seinem damals noch bescheidenen Betrieb in Bonn-Poppelsdorf Rundschristfedcrn her, die wegen ihrer Qualität in ganz Europa, ja in Amerika bald den Markt erobern konnten. Unentwegt arbeitete nun Friedrich Soennecken an der Erfindung eines Federhalters, womit ein Schreiben ohne stetes Eintauchen der Feder in Tinte ermöglicht wurde. Im März IM itellte er zunächst einmal eine nicht rostende, dauerhafte Goldfeder mit einer Diamantspitze her, und dann war es zum ersten Füllfederhalter kein nunter Weg mehr. Am 15. November 1889 Konnte Soennecken diese Erfindung des Goldfüllfedcrhal- ters mit der nie abnuhenden und nie rostenden „Feder für ein ganzes Leben" als Weihnachtsüberraschung anpreisen. Die erste» Füllhalter waren sehr brauchbar, halten nur den einen Nachteil, daß sie bei Nichigebrauch keinesfalls aus der senkrech ten Steilung herausgcbracht werden durften da sonst die Tinte in die die Feder schützende Kappe lief. Stets arbeitete aber Soennecken an der Vervollkommnung seines Halters, und im Jahre 1003 konstruierte er dann den Sicherheitsfiillhalter mit znrickschraubbarer Feder. Nach dem Tode seines Erfinders kam in seiner Fabrik, die inzwischen Weltruf erlangt hatte ein Füllhalter mit feststehender Feder heraus, bei dem die Tinte durch einen Druck auf einen Knopf in den Halter gefüllt werden konnte. Wenn auch inzwisck-en andere Werke Füllfederhalter aus den Markt brin^n, so gebührt doch Friedrich Soennecken der Ruhm, der Vater des heule in aller Welt verbreitete» FUll- sedcrhaliers zu sein. Die neuen Wntgen-Reihen- ausnahmen Rentenversicherung schaltet sich ein Das Reichsversicherungsamt beschäftigt sich in einem Rund schreiben an die Träger der Rentenversicherung mit der Frage der Einführung des jüngsten Hilfsmittels der Gesundheitsüih- rung, der Röntgen-Reihenaufnahmen, in der Ren tenversicherung Das Rundschreiben stellt sest, datz bei den Reihenuntersuchungen im Gau Köln-Aachen mit Erfolg von dem Verfahren Gebrauch gemacht wurde, eine große Zahl von Gefolgschastsmitgliedern im Wege der Röntgen-Sü irmbiid- photographie zu untersuchen. Auch in anderen Teilen des Reiches würden z. Z. Röntgen-Reihenaufnahmen ausvrobicrt. Im Wettbewerb ständen sich die Verfahren nach drei Methoden gegenüber. Wenn auch das Ausmaß der Erfolge noch nicht endgültig seststehe, so könne doch heute schon behauptet werden, daß diese Verfahren für die Gesundhcitssiihrung des deutschen Volkes von außerordentlich großer Bedeutung sind. Insbeson dere würden es sich die Träger der Reut'»Versicherung nicht nehmen lassen, eines dieser , Verfahren bei Durch'iihrnng der Gesundheitsfürsorge anzuwenden. Um unter den vorhandenen Methoden die für die Rentenvcrsickerung geeignetste heraus- zusiuden, haben sich, wie das Rundschreiben iveiter mittcilt, aus Anregung des Reichsversickernugsamtes je zwei benachbarte Landcsversichcrungsanstalten bereit erklärt, in gegenseitiger Zu sammenarbeit die Verfahren in ihrem Gebiet auszuprobieren und ihre Erfahrungen auszutauschen. Diese Träger der Renten versicherung werden dann ihre in dem vorgesehenen Zeitraum von sechs Monaten gesammelten Erfahrungen dem Reichsver- sichcrungsamt milteilcu. das sie den übrigen Versicherungsträ- gern bckanntgeben wird. Die Ausprobierung.'n werd-n bei den Landesversicherungsanstallen Vaden und Württemberg und Hannover und Westfalen erfolgen. Das entschleierte Gehirn Kann man Gedanken photographieren? Noch nicht. Aber wenn die Versuche, die man zur Zeit in Paris unternimmt, glücken sollten, wird man sozusagen alsbald seine eigenen Ge danken wie auch die Gedanken anderer im Lichtbild erblicken können. Dort in Paris ist man nämlich im Hospiz Salpetricre dabei, mit Hilfe eines nenerknndcncn Apvarales und vieler ge heimnisvoller Drähte, Elektroden und Registratoren In einer Isolierzelle die Schwingungen des menschlichen Gehirns auf einen Filmstreifen zu bannen. Van dem so gewonnenen Pboto- gramm der Licktschwingungen hasst man dann, in nicht allzu ferner Zeit die Gedanken und Gefühle der „gehirnphotographicr- ten" Menschen ablesen zu können. Zunächst Ist man versucht, über diese Pariser Hcllscher- maschme zu lächeln. Und In der Tat albt sie ja auch Anlaß genug für lustige Randbemerkungen. Etwa In dem Sinne, daß ein altes bekanntes Sprichwort nun folgendermaßen lauten müsse: „Zeige mir deine Gehirnschwingungen — und ich sage dir, wer du bist!" Oder aber, daß man künftig bei Vcwer- bungen außer Zeugnisabschriften, Lebenslauf und Lichtbild auch noch sein „Gedankenphoto" mitoinscnden müsse. Wie denn überhaupt das Leben in Zukunft eine höchst einfache Angelegen heit sein würde, weil alle Gedanken, alle Gefühle und damit alle Lügen und alle Hintergehungen offen zutage Hegen und ein Griff In die Gcdankenkartei genügt, um die Wahrheit zu er fahren. Hier aber beginnt irgendwie die ernste Seite des Pro blems, die Gedankenschivlngnngcn des menschlichen Gehirns sichtbar werden zu lassen. Warum sollte cs auch nicht möglich sein, auf Grund wissenschaftlicher Forschung des Gehirns hinter die Geheimnisse zu kommen? Kann man nicht heute bereits an Hand einer Blutprobe genau fcststellen. wieviel Glas Vier je mand getrunken hat? Und nun erst die Röntgenstrahlen, die uns eine Welt des inneren Menschen erschlossen haben, wie sie früheren Jahrhunderten niemals offenbar wurde! Aber - kann ein Filmstreifen Gedanken und Gefühle wiedergebenl Warum nicht? Könne» wir nicht heute mit Hilfe des Film streifens und der ans ihm eingczcichneten S hwingungskurven eine menschliche Stimme ertönen lassen die es „an sich" über haupt nicht gibt? Wer hätte je synthetische (künstliche) Stim men für möglich gehalten? Und trotzdem sträubt sich etwas in uns. eine Gedankenlesc- maschins, wie man sie jetzt in Paris ausprobl, als künftige Tat sache hinzunehmen, selbst wenn wir wissen, daß sich auch der italienische Professor Eazzamali und die Polizei in USA auf der Suche nach ähnlich'n „Gedankcnmeßgeräten' befinden. Wir wissen, daß cs selbst bei dem gewaltigen Fortschritt, dessen sich Wissenschaft und Technik gerade nn letzten Jahrhundert rühmen können, zuletzt doch noch eine Metaphysik (Uebcrnatürlichkcit) gibt. Fundunterschlagung ist strafbar Daß Fundunterschlagung strafbar ist. dürfte allgemein be- kann: sein. Trotzdem unterließen es in einer westdeutschen Stadt zwei Freunde, die bei einem nächtlichen Besuch bei einer Bekannten im Treppenhaus deren Geldbörse fanden, diese der Besitzerin zurück,zugebcn. Sic teilten sich die Summe von 28 Reichsmark. Beide standen vor dem Einzelrichter. Der „Teil haber" an dem Fund hatte Glück; das Verfahren gegen ihn wurde wegen Geringfügigkeit eingestellt mit der Verpflichtung, an das WHW. 20 Mark zu zahlen. Der andere, der bereits vor- bestraU ilt. erhielt wegen Fundunterschlagung eine Geldstrafe von 40 Mark. Hauptschriftleiter: Georg Winkel. Vcrantwortllch liir Inhalt u. Bilder: Georg Winkel, Dresden. Verantwortlicher Anzelgrnlelter: Theodor Winkel. Dresden. Druck und Verlag: Germania Vuchdrirckeret Dresden, Pollerstr. 17. D A. ,l. 3V: über 4300 - Z Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig.