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Montag, 20. März 1S3S Friedrirl)« III., des ersten Habsburgers Rudolf und Philipps des Schönen, des jriihoerstorbenen Sohnes des Kaisers, vier Männergestaltcn, von denen jede in ihrem Wesentlichsten er saht und sestaehalten ist. Ihnen gesellen sich vier Frauengestal ten zu: Maximilians Mutter, die schöne Maria von Burgund, die der Künstler noch zu ihren Lebzeiten gekannt haben muh, die traurig erhabene Gestalt der Schwiegertochter Rudolfs von Habsburg, Elisabeth, die von einem unendlich musikalisch-flie henden Gewände umhüllt ist, dann die leidenschaft- und krast- erfllllte Polin Ziinburga, Friedrichs IH. Mutter, und schließlich Maximilians Schwester Kunigunde, eine strenge und stille Ge- stalr, die sich nach ihres Gotten, des boyrisä)en Herzogs Albrecht IV., Tod in klösterliche Einsamkeit zurückzog. Die Art, wie vor allem in den Figuren der längst Verstorbenen aus Bericht und Legende lebendige Menschenbilder entstanden sind, voll individueller Einmaligkeit, ist tatsächlich bewundernsivcrt und rechtfertigt das Lob, das dem Bildhauer Sefselschreiber hier gespendet wird. — Von gleicher Art sind die übrigen Figuren; unruhig-barock die Figur des Grasen Albrecht von Habsburg aus der Hand des Landshuter Bildschnitzers Hans Leinberger (der ein Entwurf von Dürer zugrunde liegt), würdevoll und groß die Gestalten Fricdrick-s III. und Philipps des Guten von Burgund aus der Werkstatt von von Kölderer, von eigenartiger Neuheit des Empfindens Maximilians Tochter Margarete, der Statthalterin der Niederlande, von dem Innsbrucker Ulrich Tie- fenbrunn. Noch viel« andere wären zu nennen — aber ihrer aller Dicisalt ordnet sich, wie in den Aufbau einer Symphonie, in Maximilians Plan ein, der hinter allen Veränderungen spürbar bleibt. „Von hier aus erhalten auch die anderen Pläne und Unternehmungen des Kaisers ein« tiefe, seine Volkstümlich keit begründende und zugleich auch vollends rechtfertigende Be deutung. Sie erweisen sich in der Tat als wahre und echte Po pularisierung der uralten deutscl)en Kaiseridee, wie nur je ein Epos das ausspricht, was dos ganze Volk meint, als Verleben digung menschlicher Geschichte, wie nur je in einer Heldenlage das Volk sich seiner Vergangenheit erinnert, als stärksten Aus druck für die Verantwortlichkeit des Kaisers für sein« Lande, den das Volk sich eben als den Helden, als den Förderer aller Künste und Wissenschaften, als den großen Bauherrn, als Be- warer alter Tradition, kurz als den Gegenstand allen Ruhmes erträumt." Vrssctvn Sächsische Bolkszettung reicht. Kurzum: Der „Tag der Wehrmacht" hatte in Dresden einen ganz großen Erfolg, der dem Winterhilsswerk sehr gut zustatten kommen wird! : Jin Osterzgebirg« herrsch am Sonntag ein riesiger Sportverkehr. Die Zahl der Skiläufer, die an diesem Tage im Gebiet von Altenberg, Ztnnwald und Geising weilte, wird auf L5 00V geschäht. : Wochenendhaus nledergebrannt. Am Sonntag brannte in Altrochwitz ein Woclienendhaus mitsamt den Einrichtungs gegenständen nieder. Das Feuer war durch Ueberheizung des Ofens ausgebrochcn. : vom Eiszapfen getroffen. Der 75 Jahre alte Wilhelm Schneider wurde am Sonntagnachmittaq ist der Rampischen Straße von einem vom Dach fallenden Eiszapfen am Kops ge troffen. Der alte Mann mußte dem Krankenhaus zugesührt werden. : Reich« Diebesbeute. Auf der Oeserstraße wurde in eine Wohnung eingebrochen, wobei di« Diebe alles Mitnahmen, was nicht niet- und nagelfest war. So entwendeten sie einen Her- renmintermantel, fünf Anzüge, sechs Oberhemden, viele Schmuck sachen und noch andere Gegenstände. Von den Einbrechern fehlt noch jede Spur. Aus Dresdner GerlchlssSlen Gesiingnis statt Zuchthaus Eine Abtreibungsstrafsache, die bereits das Schwurgericht Dresden beschäftigt hat, wurde jetzt noch einmal vor der 28. Gro ßen Strafkammer des Dresdner Landgerichts verhandelt. Im Oktober 1888 war der 1987 geborene Karl Erich Arthur Nachti gall aus Pirna-Copitz vom Schwurgericht wegen versuchter Ab treibung und Körperverletzung mit tödlick-em Ausgang zu fünf Jahren Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt wor den. Di« neue Verhandlung endete jetzt mit einem milderen Urteil; der Angeklagte erhielt nunmehr wegen vollendeter Ab treibung drei Jahre Gefängnis unter Anrechnung von acht Mo noton Untersuchungshaft. — Der Angeklagte hatte, von seiner Frau getrennt lebend. 1937 ein Liebesverhältnis zu einem da mals 24jiihrigen Mädchen unterhalten. Als die Folgen nicht ausblieben, veranlaßte der Angeklagte das Mädchen zur Vor nahme einer Schwangerschaftsunterbrechung. Die Abtreibung führte der Angeklagte selbst durch; bei ihr trug das Mädcl)en eine Nummer 68, Sette 4 so schwere Unterleibsverletzung davon, daß es kurze Zelt später starb. Gegen das Urteil des Schwurgerichts hatte der Ange- nlagte Revision eingelegt, die zur Aufhebung des Urteils durch das Reichsgericht und zur Zurückverweisung der Strafsache an das Landgericht führte, das jeht zu einer anderen rechtlichen Beurteilung kam. An fremden Geldern vergriffen Der 1902 geborene Martin Oskar Lippert aus Miltitz- Roihschen muhte jetzt schwerwiegende Unredlichkeiten büßen. Er wurde von der 30. Großen Strafkammer des Dresdner Land gerichts wegen Amtsverbrcchens und Amtsvergehens sowie wegen Urkundenfälsci/ung zu zwei Jahren sechs Monaten Gesiingnis und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. — Der Angeklagte war als Posthelfer bei der Postagcntur Miltih-Roitzschen im Zustell- dienst beschäftigt und hatte dabei in drei verschiedene» Fällen Gelder, die er an Empfänger von Postanweisungen auszuzahlen hatte, unterschlagen. Es handelte sich um über 250 Mark. Schließlich lieferte der Angeklagte auch noch einen Betrag von über 200 Mark nicht ab, der ihm bei einem Zustellgang zusam men mit «wer Zählkarte zur Einzahlung bei der Poststelle über geben worden nmr. Dieses Geld verwendete der Angeklagte zur Deckung der frül>eren Unregelmäßigkeiten. Mildernde Umstände lagen insofern vor, als der Schaden wiedergutgemacht worden war, der Angeklagte sich selbst stellte und bisher ein unbeschol tenes Leben geführt hatte. üebersiihruna van SZ..Ai>ae»örlge« in die partelgliedernn-en Im Rahmen des Handbuches des gesamten Iugendrechtes werden die neuen Bestimmungen über die Ueberführung von HI.-Angehörigen in die Gliederungen der Partei veröffentlicht. Als Ueberweifunqstermin in die Gliederungen ist im Einverneh men mit der Obersten SA.-Führung, dem SS.-Hauptamt, der Korpssührung des NSKK. und der Korpsführung des NS.-Flic- gerkorps der dritte Sonntag im Oktober eines jeden Wahres fest gelegt worden. Die Uederführung von HI.-Angehörigen in die Gliederungen erfolgt nur einmal im Jahre. Symbolisch findet die Ueberführung auf dem Reicl)sparteitag statt. Die örtliche Ucbernahme in die Gliederungen erfolgt in einer gemeinsamen Feier aller Gliederungen unter Leitung des Hoheitsträgers der Partei s.Kreisleiter), und zwar abwechselnd jedes Jahr an einem anderen größeren Ort dos politischen Kreises. Der Sachsengau dankt dem Führer Spontane Kundgebung ln der Gauhauptstadt In der Gauhauptstadt Dresden war di« triumphale Rück kehr des Führers nach Berlin Anlaß zu einer spontanen Kund gebung der Bevölkerung, bei der sich SA.-Obergruppensührer Regierungspräsident Sä-epmann mit dem Tank an Adolf Hitler zum Sprecher für dl« Volksgenossen im Sachsengau machte. Nach der erhebenden Rundfunkübertragung aus der Haupt stadt Großdeutschlands marschierten gegen 21 Uhr ans allen Stadtteilen Dresdens zahlreiche Volksgenossen und Volksgenas- slnncn zum Nathausplatz. In mitreißender Rede erinnerte SA.- Obergruppcnsiihrer Schcpmann an die geschichtlicl)en Tage der vergangenen Woche. Der Obergruppenführer hob hervor, daß Dresden und Sachsen durch die historischen Taten des Führers nicht mehr an der Grenze des Deutschen Reiches liegen und daß Ihnen daraus für die Zukunft vielerlei besondere Ausgaben er wachten, an deren Lösung die Menschen in der Werkstatt Deutschlands mit Freude gehen würden. »Tag der Wehrmacht" - ein wirkliches »ollssefi An die hunderttausend Volksgenossen, sung und alt, ström ten am Sonntag trotz Schnee, Nässe und Kälte von den frühen Morgenstunden an In die Dresdner Kaserne» und nahmen hier an den mit größter Hingabe und allem Schneid vollführten Dar bietungen der Truppenteile teil. Es war ein wirkliches Volksfest, bei dem niemand fehlen wollte, und in dessen Mittelpunkt zu stehen der Soldat die Freude und die Ehre hatte. Was die Durchführung der überaus abwechslungsreichen Darbie- tungssolge selbst anlangt, so ließen ihre Eindrücke alle ähnlicher früherer Veranstaltungen weit hinter sich. Das Wesen der Infanterie als Fußtruppo, Motor und Pferd im Dienste des Infanteristen waren der Inhalt der Ver anstaltungen und Sondervorsührungen beim IR. 10 und bei der Kriegsschule. Die lll. AR. 4 zeigte ein geradezu phantastisches Programm mit Geschützexcrzicren und vorzüglich« reiterliche Darbietungen. Beim FjR. 23 sanden die kraftfahrsportlichen Vorführungen und ein gefechtsmäßiges Flakererzieren die Be wunderung der Tausende. Beim Luftnachr.-Rgt. 1 (Klotzsche) wurde die hochentwickelte Nachrichtentechnik mit Fcrnfprech-, Funk- und Pcilgerät veranschaulicht; mit gleichen vorzüglichen Einzelleistlingen trat die Nachrichten-Abt. 4 hervor. Darüber hinaus war überall mit Kleinkunstbühnen. Mustkrerten, Film vorführungen u. a. m. für Unterhaltung gesorgt. Ungeheurer Andrang herrschte bei dein vom IR. 10 aus Anlaß des Tages der Wehrmacht eingerichteten Sonderpostamt, wo es für Brief markensammler Feldpostkartcn und Sonderstempel gab. In den Mittagsstunden wurden Zehntauscnde von Eintopfessen verab- Erstaufführung des „alten" Vogelhandlers lm Theater des Volkes Dresden Man kennt seit mehr als 5 Jahren Zellers schönste Ope rette „Der Vogelhändler" nur in der Münchner Umarbeitung, mit der die Staatsoper seitdem anhaltendes Glück gehabt hat. Man hat die Ursassung fast 15 Jahre lang in Dresden nicht ge sehen und war nun gespannt, welcher der beiden Fassungen ivohl der Vorzug gebühren würde. Den überrasci)enden Beweis, daß beide Fassungen gleichwertig und die alte noch durchaus brauch bar ist, brachte die lustige und schwungvolle Ausführung im Neustädtcr Theater. Nämlich der 2. Akt des Originals mit sei nem Ulk ist wirksamer als das „Aktcnfurioso" der Umarbei tung, das mehr der Komparserie und ihrem tollsten Durcl)ein- andcr als der eigentlichen Handlung dient, während die Zwangs versteigerung im letzten Akt der Umarbeitung entschieden glück licher ist als der alte 3. Akt. So haben also beide Fassungen ihre Vorzüge! Der 3. Akt war durch eine gelungene Ballett pantomime „Die galante Zeit" von Blanvalet mit Musik von Verdi, die recht ivohl gefallen konnte, inhaltlich erweitert. Der berühmte Walzer erklingt nach dem alten Tert „Fröhlich Pfalz — Gott erhalt's", und der liegt ihm auch besser. Es mag sein, daß manche Szene, wie zum Beispiel die der Examinato ren, heute nicht mehr möglich wäre, wenn sie nicht gekürzt er schiene (und der Rotstift könnte sogar noch mehr streichen!) und wenn vor allem die Aufführung nicht durch einen so geschickten Stab von Mitarbeitern mif ein hohes Niveau gebracht iväre. Gustav Nies und der Chorleiter Dr. va n E n d e r t, die mit hervorragenden Mitarbeitern aus und vor der Bühne höchste An sprüche befriedigten, sorgten für musikalischen Schwung und Wär-tge für Pulsieren echten Opcrcttcnbluts in der Regie. Bühnenbilder (Kämmerling) und Kostüme (Schein- pslug-Lautner) zeugten von erlesenem Geschmack. Für die unglückselige Geschichte vom gestempelten Wild schwein, vom Tiroler Vogelhändler Adam und seiner fürstlichen Amourschaft und von den Gcgennrinen der flotten Briefchristl hatte man die richtigen Darsteller und Sänger beisammen. Den Adam gab Schräger mit derbem Humor und als »rechten Tiro ter. Er hat alles für diese Bombenrolle. Leider aber störte ihn eine starke Indisposition; dadurch kamen einige seiner Glanz nummern etwas zu kurz. Erst zuletzt sang er sich freier und hatte dann noch mit einem eingetegten Iodellied Sonderersolg. Für diesen gesanglichen Ausfall entschädigten besonders die Da men In reichem Maße. Feevon Reichlln war nicht nur die herzigste Briefchristl, die man sich denken kann, sie sang auch mit großem Liebreiz. Manny Bremers warmtimbrierter So pran wurde in ihren Liedern ein besonderer Genuß. Auch Lemke sang sehr schön den in der alten Fällung etwas stief mütterlich bedachten Stanislaus. Fleck als Weps und die bei den Professoren Iähnig und Wildersinn hatten natürlich riesigen Lacherfolg. Die „komische Alle", die unsere Kattner nun sck-on lange und immer mit Glück ist, hatte auch wieder einmal ihren großen Tag. (In der neueren Operette ist sa dieses Fach fast ausgestorben.) Und dann sind noch eine Anzahl Darsteller kleiner Rollen am Werk, die alle auf den Schwung dieses Abends eingestellt waren. Chor und Orchester seien be sonders gelobt. Sie brachten diese schöne Musik zu höchstem Wohlklang. Franz Zickler. Staatsoper. Es mögen wohl bald zwei Jahre vergangen sein, daß eine der berühmtesten Ni o z a r t-Opern „Don Juan", hier nicht gegeben wurde. Aus dem Probenplan war sie zwar immer angekündigt, aber zur wirklichen Wiederauffüh rung gelangte sie erst am Sonnabend. Don Juan, das Sinn bild der romantischen, sinnlich übersprudelnden Lebensfreude (im Gegensatz zu Faust, dem Sinnbild germanischen Grübelns und Strebens) wieder über die Bühne wirbel» zu scl)en, wurde vielen Opernsreunden durch Ahlers meyer gesanglich und darstellerisch vollendete Verlebendigung zum großen Genuß. Neu waren die Damen Tesche macher und Wieder als Donna Anna und Donna Elvira. Die schönen Stimmen, zu denen der Tenor Kremers (Ottavio) der Sopran Elfriede Trötfchels und der Bariton Schellender gs in prächti ger Ergänzung traten, bildeten ein vorzügliches Mozart- Ensemble. Mit ganz ausgezeichnetem Gelingen war auch Er in old als Don Juans Diener Leporello am Werk, und der Episodenrolle des Komturen kam Böhmes gewaltiger Baß zugute. Böhm ivahrte den Mozart-Stil feinsinnig vom Or chester her. Dr. Kurt Kreiser. Joseph Haas-Feler. In der Städtischen Oberschule für Jungen Dresden-Neustadt veranstaltete Studienassessor Kurt Krauß, ein außerordentlich befähigter junger Dresdner Mu siker, anläßlich des 80. Geburtstages von Joseph Hans (geb. 19. März 1879 in Maihingen in Bayern) einen wertvollen Abend unter dem Motto „Jugend- und Hausmusik von Joseph Haas". Für Instrumentalwcrke von Haas setzten sich Horst Preißer, Fritz Schallcr. Horst N ichtcr, Dieter Wört - ge, der junge Wolfgang Marschncr (ein Nachkomme des Opcrnkomponisten) und Einhart Kiesling mit gutem tech nischem Können und erstaunlicher vortraglichcr Reise ein. Für Vokalmusik von Haas trat der van Kut Krauß vorbildlich und mit überzeugender Sachkenntnis geschulte Chor ein Man hörte auch zwei der wertvollen Kantaten von Joseph Haas: „Zum Lob der Musik" und „Zum Lob der Na tur". Die Wiedergabe unter der eindringlichen, die Werke bis in ihre verborgensten Feinheiten meisterlich belierrschenden Stabführung von Kurt Krauß, dem man auch verständnisvolle, von großer Kenntnis der Materie zeugende Einführnngsworte dankte, war mustergültig. In ausgezeichneter nianillischer Weise bewährte sich am Klavier Dr. Hallig. Man dankte allen Kräften des Abends mit großer Herzlichkeit, nicht zuletzt auch Oberstudiendirektor Dr. Taubert sür seine einführenden Worte. Felix v. Lepel. 12. Ziehung 5. Klasse 214. Sächsischer Landeslotterie 12. Ziehung am 18. März 1939. Ivtzn« EewLhr.) Alle Nummern, dinier welchen keine <vewinnbe»eichnung fleht, lind ml» 180 ^4 gejogen. ooooo^r auf «vovv^F «II Ivovo^F au Ivvoo^k au 0000 au Ne. 133333 bei Nr. 130343 bei Nr. eaisl bei Nr. 81775 bei Nr. 247 bei O000F2: aus Nr. 12735 bei Na. ELchstiche Bank, giliale Lelptig. Na. Richard Dittrich. Na. «lsred Pfeiler. Na. ltdaar Herzog. Na. Richard DIUrlch und Na. Paul Morgenstern. Fa. Adolf Hebenstrei». 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