Volltext Seite (XML)
Selle L mit den ege über in grie- habe von lerfügung ine keine > machen, Italiens, für eine hantasien nd schade en unbe- uss dieses Italiens genstellen Ionen in nötigen ,Im Be aushalten et Mischer . April orittwoch» onen mit >er unter cke einge- der schon Besucher, itung der ckehreine >en, die rn zeug die man aus uminierte wn Fach- Landung : sich. Er le Breite ichst einer >ass er es n ist die mt. Den ! erblickt, 00 Meter urze Ent- ind durch 12 Grenz- andekrcuz hol, US. s Bauern auten siel auch Ge- Maschinen > ergaben, Als Täter Zigaretten ggeworfen eine Heu ¬ len erhielt onen RM. men RM. Reihe 23, eben sind. »che ckfliisse in inlage der imcn, was z um 32,9 ich unvcr« kungssähl- s b.O Mill, in 190 aus ch vorwle- Der Um- . RM., an genommen, 1808 Mill, ttelumlauf Mill. RM. Zeitpunkt Vorjahres- i noch fast kten zeigte ang. Bon eines sehr > den Übri- » über 0,8 m waren d um 0,28 Dozent auf tien gaben ad Versor- Prozent er- Lasserwerk rgen gaben variablen ein achtel. ,5V (minus Wetters Hst heiter, >ud. Tags- den Tem- gewittere iber Null. SSchsisÄhe Volkszeitung Mittwoch, ir. «pril 1S»g Nummer 86, Selle > Okkulte Räuberszene pklogt vnc! schält l.oclsr! sie vor anders Lüften, von Alexandra Vavid-Aeel Lnzlisebe Ostern in der Downing« stveet Einer der Popas kam mir vorsichtig etwas näher und ver suchte aus einiger Ferne Friedensverhaudlungen: „Sei nicht böse, altes Mütterchen! Hier sind eure zwei Rupien, weine nur nicht und hör auf mit Fluchen! Wir wollen auch ganz friedlich nach unserm Dorf zuriickgehcn." Ich lieh darauf Wut und Verzweiflung abflauen und nahm die beiden Geldstücke so entgegen, als habe ich «inen unersetz lichen Schatz zurückcrobert. Der Wächter der „Entente Lordial" Der Hund des französischen Botschafters in London, Tor- bin, wartet vor der Tür des Auswärtigen Amtes auf seinen Herrn, der zur Besprechung über die albanische Frage bei Lord Halifax weilt. sAssociated Press, M.) Das englische Kabinett hielt zum erstenmal seit vielen Jahren am ersten Osterfeier- tag eine Kabincttssttzung ab, um über die Vorgänge in Albanien zu verhandeln. Eine durch die Presse aufgehetzte Volksmenge verfolgte mehr ängstlich als neugierig die Borgänge in der Downing- street. (Associated Preß, M.) Die Asienforscherin Alexandra Daold-Neel, die man wohl als die bedeutendste lebende Forschungsreisende Uber- Haupt bezeichnen kann, kennt Asien und seine Bewohner wie kaum ein anderer Europäer. Vornehmlich Tibet hat sie zu ihrem Forschungsgebiet gewählt. Als Frau erhielt sie Einblick in Dinge, die dem männlichen Rei fenden wohl immer verschlossen bleiben werden. Es ist ihr als erster und bisher einziger Europäerin gelungen, als Arsopa, d h. Bettelpilgerin, nach Lhasa, der „Verbo tenen Stadt" des Dalai-Lama, vorzudringen. Dass sie dieses Abenteuer erfolgreich durchführen konnte, verdankt sie neben ihrer eisernen Energie und ihrer genauen Kennt nis der Sitten und Bräuche des Landes hauptsächlich der bewundernswerten Selbstentcinsserung. mit der sie das armselige Gewand einer tibetischen Bettelpilgerin trug. Der deutsche Nationalpreisträger Prof. Dr. Wilhelm Filchner sagte über sie: „Meine unbegrenzte Bewunde rung der heldenhaften Frau, die Tibet erlitt und erlebte." Wir vermitteln unseren Lesern die Bekanntschaft mit ihrem Buch „Arjopa. Die erste Pilgerreise einer weihen Frau nach der Verbotenen Stadt des Dalai-Lama", dem wir einen Abschnitt entnehmen. Es war fast ein Wunder, wie vielen und verschiedenartigen Gefahren wir entronnen waren, und dah wir uns nun wirklich, ganz wie ich es geplant hatte, im Po yul auf dem Wege nach Lhasa befanden. Aber man soll doch nie den Tag vor dem Abend lobe», ich war mit den Popas (räuberisch veranlagte Ein geborene) noch lange nicht fertig. Sie sollten aber auch di« erste Ausländerin, die je ihr schönes Land betrat, noch näher kennen lernen, und wenn ihr Verhalten auch gar nicht aus dem Rahmen des Alltäglichen heraustrat, ich und mein Tun werden wokl noch lange In dem Gedächtnis der Augenzeugen fortleben. Viel leicht wird es noch zur Legende; wer iveih, ob in Zukunft nicht «in gelehrter Volkstumsforscher die Geschichte auf die über raschendste Weise deuten wird. Die Wahrheit wird er sicher nicht erraten. Es n»ar am Abend desselben Tages; wir waren müde von der langen Wanderung und hatten die Hoffnung aufgeben müs sen. die übrigen Reisenden einzuholen. Durch dichtes Laubwerk versteckt, rauschte tief unterhalb unseres schmalen Pfades der Tongyukfluss, dem wir stromaufwärts folgten. Ich ging voran und schaute eben nach einem Lagerplatz aus, als ich sah, wie sieben Männer uns entgegenkamen. Ich ahnte plötzlich Böses bei diesem Zusammentreffen. Immerhin, Kaltblütigkeit ist be kanntlich die beste Waffe, und meine vieljährige Gewohnheit an «in Leben voll Abenteuer hatte mich gegen derartige Lagen ge wappnet Ich ging also ruhig und mit der ganzen Teilnahm- losigkcit einer müden Pilgerin weiter. Einer von der Bande blieb in der Mitte des schmalen Pfades stehen und fragte mich, wohcr und wohin. Ich murmelte di« Namen einiger Wall fahrtsorte und ging zwischen ihm und dem Gebüsch durch. Er versuchte nicht, mich festzuhalten, und ich freute mich schon bei dem Gedanken, dah alles wieder einmal gut gegangen sei, als ich mich umdrehte und sah, dah mein Sohn nicht weitergegangen war, sich an einen Felsen lehnte und mit den Männern redete. Es schien freilich bei einem friedlichen Gespräch zu bleiben, di« Stimmen klangen nicht lauter als gewöhnlich, aber mag gesagt wurde, konnte ich nicht hören. Da bemerkte Ich, dah einer der grossen Burschen etwas aus dem Taschentuch des Lamas herausnahm. Ich muhte, er hatte ein paar Münzen darin, war mir aber nicht klar Uber den Vor gang und dachte, die Popas verkauften uns etwas. Ich verstand die Sachlage erst, als Aongden mir zuschrie: „Sie haben mir meine beiden Rupien weggenommen!" Der Geldverlust war ja nicht der Rede wert, aber ich sah, dah einige der Räuber Hand an die Last auf seinem Rücken legten und sie gerade öffnen wollten. Nun wurde es ernst. Ein Kampf war ausgeschlossen, denn wenn ich einen der Männer erschoh, würden die andern meinen wehrlosen Begleiter sofort mit de» langen Schwertern erstochen haben, die sie im Gürtel trugen. Anderseits konnten wir sie nicht ohne Gefahr den Inhalt unserer Ranzen untersuchen lassen. Die paar ausländisck>en Gegenstände darin muhten den Wilden auffallen, ihr Besitz die zerlumpten Pilger verdächtig machen und Zweifel an ihrer Per sönlichkeit erregen. Waren die Räuber aber erst einmal auf der Spur, konnte sie leicht darauf verfallen, uns zu durchsuchen und dabei das unter unser» Kleidern verborgene Gold finden. Und was dann? Uns entweder auf dem Fleck totschlagen oder uns vor einen ihrer Häuptlinge schleppen, der dann, wenn ich zugab, eine verkleidete Ausländerin zu sein, den nächsten Vertreter der Lhasaregierung benachrichtigte. Hielt ich aber an meinem In kognito fest, so wurden wir eben als Diebe behandelt, was soviel hieß, als er behielt unweigerlich unser Gold für sich, und wir bekamen unbarmherzig Prügel. Am meisten fürchtete ich, erkannt und an der Weiterreise verhindert zu werden. DI« Männer muhten in dem Glauben bleiben, dah sie es mit einem armen Äettellama und seiner alten Bettlerin von Mutter zu tun gehabt hatten, dann würden sie die Begegnung bald restlos vergessen haben. Diese Gedanken fuhren mir viel rascher durch den Kopf, als ich sie hier aufschreiben kann. Die Handlung für das länd- liche Drama, das hier über di« Bühne gehen sollte, war schnell gefunden, nun ging's ans Ssüelen meiner Rolle. Verzweifelt aus vossem Halse heulend und schreiend, be- klagte ich, während die dicken Tränen mir an den Wangen Her- Schnee auf den Bergen, Blühen Im Tal: Hoch von Sankt Märgen Klingt Glockenschall! Frühling im Schwarzivald! Schon in diesen drei Wörtern liegt eine unaussprechlich lockende Melodie. Frühling im Schwarzwald! Da möchte man gleich wandern und reisen. Im deutschen SUdwesten geht es seltsam zu im Frühling! Von März bis Juni kann man unter blühenden Obstbäumen sitzen und einen wunderschönen, kaum endenden Blütentraum erleben. Die weihen Kirschenbliiten, die rosarote» Apselblüten schimmern, leuchten und schneien wie Märchcnschnee ununter brochen von Anfang März bis Ende Juni. Mitte März blühen die Bäume am Kaiserstuhl, dem klimatisch wohl günstigsten Gebiet unseres Vaterlandes; Ende März sängt es in Frei- bürg an zu blühen! Mitte April etwa blüht es über Nacht auf in der Kirchzartener „Bucht" (400 Meter), diesem wundervollen Garten- und Wiesenland, umsäumt von dunkel grünen Bergen: Vom Bachgefäll sprühen Die Wasser leis... Und überall blühen Zartrosa und Weih. Allmählich zieht der Frühling in die höheren Regionen. Wenn am Kaiserstuhl und in Freiburg die letzten Blüten sanft niederfallen, wagen sich in der Hochebene von Hinterzarten (870 Meter) die ersten Knospen hervor. Erst Mitte Mai be ginnt dort oben das Blühen. Und noch immer liegt dann Schnee auf den höchsten Bergen, auf dem Feldberg, dem Belchen und dem Hochfirst. Frühling wird cs am Titisee, dem schönsten deutschen Mittelgebirgssee. Frühling wird es an den unzähligen Gebirgsbäck-en, die munter durch die Wiesen des hohen Schwarzwaldes eilen. In Erlenbruck, wo seit einigen Jahren das schöne Polizeihcim steht, blühen dann die Kirschen und Apfelbäume.- Im Matthieslehof trinken wir die frische Milch und verzehren dazu kerniges Bauernbrot. Wie behaglich ist's auch in der gemütlichen Sänvarzwaldstube des Waldaufsehers Lenz! Hier schmecken Milch und Brot besser als Mokka mit Schlagsahne und Torte daheim in der grosse» Stadt. Die Holzbank am Kachelofen möchten wir jetzt nicht mit einem Plüschsosa vertausckren! Mr sind im Schwarzwald, unser ist die Weltl Frühling im Schwarzwald Von Mito Urbach Von Hinterzarten wollen wir nicht Abschied nehmen ohne die Gemäldesammlung des berühmten, vor einigen Jahren ver storbenen Schwarzwaldmalers Prof. Hermann Dischler zu besichtigen. Aus einem einzigartigen Naturpark, zwischen Mo ränen, d. h. von den Gletschern der Eiszeit mitgerissenen, abge lagerten und geschliffenen Steinwällen und uralten Fichten hat der Künstler hier einen der prachtvollen alpinen Gärten ge schaffen. Mitten im Park liegt die Villa im Schwarzwaidstile. Wir bewundern die Kunst des grossen Malers: Besonders seine Schneelandschaftcn verdienen einen Ehrenplatz in der Geschichte deutscher Kunst. — In der Hochebene von Hinterzarten liegt ein ausgedehntes Hochmoor mit Heidekraut und Birken. Die Einheimischen betrachten es als ein unbrauchbares Oedlaud. Der Naturfreund aber liebt solche wilden Gegenden unberührter Natur und macht dort seine Entdeckungen eigener Art. Ob wir nach St. Mär gen hinauswandcrn? Uralte Bauernhöfe, die zum Teil vierhundert Jahre alt sein mögen und allen Stürmen der Zeit trotzten, liegen zerstreut in den Tälern. Aus Holz sind sie gebaut, sie sehen aus, als mären sie aus der Erde geivachsen. Im Sommer sind sie kühl, im Winter halten sie die Wärme Fest gefügt sind sic: eigenwillig, wider standsfähig wie die Menschen, die sie bewohnen! Dabei von einer stilechten, naturverwurzelten Schönheit und von einer Zweckmässigkeit. Wir bewundern die Bauleute, die sie bauten. — Oder mir ivandcrn zum Feldberg hinauf, der in ganz Deutschland bekannt ist. Hier können wir noch Schneesport treiben, wenn selbst in Hinterzarten und St. Märgen schon Frühling ist. Als einsame Sksiahrer können wir Abschied neh men vom Winter, mitten in der Einsamkeit des scheidenden Winters. Doch mich zieht's unwiderstehlich nach Saig (1000 Meter) am Fusse des Hochfirsts. Saig, schon der Name Ist so seltsam; er fällt ja ganz aus dem Rahmen des Alltäglichen. Hier war der grösste Sohn des Hochschwarzivaldes, der geniale Maler Hans Thoma, in seinen letzten Lebensjahren häufig zu Gast. Er wohnte dann gewöhnlich im Zimmer Nr. 10 des alten Schwarz waldgasthauses „Zum Ochsen". In dieser Höhe wird es fast noch später Frühling als in Hinterzarten. Aber wenn der Frühling auf die Berge steigt, dann verivandelt er über Nacht die Wiesen in märchenhafte Teppiche Die meisten Fremden kommen wegen der Ferien und Urlaubszeitei! erst im Juli und August. Dann verwandelt sich das stille Bergdorf in einen viel besuchten Höhcnlnftkurort. Aus aller Welt kommen Gälte: selbst die einfachsten Bauernstübchen sind vermietet, und mancher ist froh, wenn er auf dem Speicher eines Bauernhauses noch Platz bekommt. Saig ist von Jahr zu Jahr beliebter und besuchter geworden. Am schönsten ist cs dort Ende Mai und im ganzen Juni — sagen wir allgemein: vor der Heuernte. So schön wer den die Wiesen nach dem ersten Schnitt nicht wieder, wie her ivaren. Man muss weit, weit reisen, um Irgendwo solche berauschende Fülle von Sonne, Farben, Düfte», Wolkcnstimmungen wicderzufinden. O Schwarzwald, dein Zauber bleibt ewig uns neu Drum lieb' ich dich innig, dich lieb ich getreu, Und kommt einst mein Stündlein, — bei dir nur allein, Von dir überwölkt, will bearaben ich sein: Wo Waldvögel jubeln von frühroten Höhn: O Schwarzwald, o Heimat, wie bist du so schön! Bulgarisch«« Stuöentenkongvetz in Vrvlin Berlin, 12. April. In der Berliner Universität findet zur Zeit der vom Bulgarischen Nationalen Studentenverein Rodina veranstaltete 2. Kongress der in Europa studierenden Bulgaren statt, der am Dienstag mit einer feierlichen Sitzung In der Alten Aula eröffnet wurde. Der Kongress ist von bulgarischen Studenten aus sechs europäischen Ländern beschickt. unterrossten, den Verlust der zwei Rupien, unseres einzigen, unteres allerelnzigsten Geldes! Was sollte nun aus uns werden, und wie konnten wir uns noch auf der langen Reise nach Lhasa zu essen verschaffen? Und dann, was für heiliges Geld waren gerade diese bei den Rupien gewesen. Ein frommer Familienvater hatte sie uns dafür geschenkt, weil der Lama beim Begräbnis seines Vaters die Zeremonien vorgenommen hatte, die dem Verstorbenen den Eingang in das glückselige Land, „ins westliche Paradies", ver schafften Und das hatten diese Missetäter zu stehlen gewagt! Aber die Rache würde nicht ausbleiben! Nun ging ich von Tränen zu Flüchen Uber, was mir gar nicht schwerfiel. Ich bin wohlbewandert im tibetisck-en Pan theon und seinen verschiedenen Göttern und wandte mich gleich an die am meisten gefürchteten, und zwar unter ihren grässlich sten Namen und Titeln. Zuerst Kani Palden Dorjee Lljamo an die Reihe, die Göttin, die im Sattel aus blutiger Menschenhaut aus ihrem wilden Pferd daherjagt. Dann flehte ich zu den „Zo>-- nigen"; sie nähren sich von Menschenfleisch, und ihre Leibgerichte sind frische Menschengehirn«, im Schädel serviert. Auch die riesenhaften „Fürchterlichen" fehlten nicht, die Begleiter vom König Tod; mit Knochen bekränzt, tanzen sie auf Leichen. Sie alle rief ich auf und flehte sie an, uns zu rächen. Wahrlich, ich war die in alle Geheimnisse eingcweihtc Gattin eines schwarzen Nagspa. Seine Schutzgeister würden unfehlbar jeden verderben, der sich an seinem unschuldigen Sohne vergriff. Wandelte dieser nicht den reinen, heiligen Weg des Gelang? Ich bin eigentlich nur ein kleines Weiblein und habe für gewöhnlich nichts Dramatisck-es an mir, aber in diesem Augen blick! fühlte ich mich jeder grossen Tragödin ebenbürtig. Es dunkelte im Walde, und ein leichter Lufthauch raunte und flü sterte in den Blättern. Aus dem unsichtbaren Bergstrom unten in der Tiefe schienen düstere, geheimnisvolle Stimmen bis zu uns hcraufzuklingen, und in der Lust schwirrte es wie von drohen den Worten in unbekannter Sprache. Ich blieb innerlich ruhig und zitterte nicht vor den Die ben — ich war ein anderes Mal schon mehr als sieben zugleich cntgegengetreten; was mich erschauern machte, war die okkulte Stimmung, die ich selbst geschaffen hatte. Und darin war ich nicht allein. Die sieben Räuber standen wie versteinert da, einige an den Fels gelehnt in einer Linie mit meinem Sohn, andere weiter unten auf t,em Wege; die ganze Gruppe war wie vom Schreck gelähmt, und ich l-ätte sie gern photographiert. Aber für Momentaufnahmen war die Lage doch noch nicht reif. 0», 5! vo 1 V/ c Ku k. uor