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nnen. imher iff-s; . . 430 Drrtter Vesai, g. ,. ! Inhalt. Telemachoö von Nestor, der am Gestade opfert, gastfrei , empfange», fragt »ach des Vater» Rückkehr. Nestor erzählt, wie er selber, , und wer sonst, von Troja gekehrt sey, ermahnt den Telemachoö zur Tapfer: «eit gegen die Freier, und räth ihm, bei Menckaos stell zu erkundigen. Der Athene, die als Adler verschwand, gelobt Nestor eine Kuh. Telemachoö von ff die Nestor geberbergt. Am Morgen, nach vollbrachtem Opfer, fährt er mit Nestors Sohne Pciststratoö nach Sparta, wo sie den andern Abend ankommen. Helios strebte nunmehr, aus dem herrlichen Teiche sich hebend, Ans zum ehernen Himmel, damit er unsterblichen Göttern Schien', und sterblichen Menschen, auf nahrungsprossender Erde. Aber die Schiffenden kamen zur wohlgebaueten Pylos, Neleus Stadt. Dort weihte das Volk am Gestade des Meeres 5 Stiere von schwarzer Gestalt dem finstergelockten Poseidon, In neun Sitze geschaart; fünf Hunderte saßen auf jedem. Und neun Stier' auf jedem gewährten sie. Als sie da fei'rten, Kostend der Eingeweid', und dem Gott anzündend die Schenkel; Grad'itzt landeten jen^, und die Segel des schwebenden Schiffes 10 Zogen sie ein anfhebend, und stellten eS, traten an's Land dann. Auch Telemachvs trat aus dem Schiff, ihn führte die Göttin. Jetzo gebot ihm Zeus blauäugige Tochter Athene: Nichr, v Telemachvs, ziemt dir noch Blödigkeit, auch nur ein wenig. Darum fuhrst du ja kühn durch Mecrflut, daß du den Vater 12