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Mittwoch, 24. Mai 1S3S Sächsische Volkszeitung Nummer 120, Seite 8 Fort mit den Giften Mit solchen Schlagworten arbeitet eine Richtung in der Heilkunde, die Spritze und Gift als unnatürliche Heilmatz- nahme bekämpft. Und doch lassen die neuesten Forschungen mehr denn je ausgesprochene Gifte als unendlich heilbringend erkennen, besonders die tierischen Gifte der Biene, des Skor pion und der Schlange. In der Bienenzucht war allerlei Merkwürdige» aufge fallen, z. B. datz Bienenhalter nie an Rheumatismus oder chro nischen Gelenkerkrankungen leiden. Im Frühling bekommen die Imker, wie wir alle, große Quaddeln bei den ersten Stichen der Bienen: aber schon ziemlich bald bleibt die Stichwirkung aus. und ohne Schmerzen kann der Imker seine Bienen be treuen. denn er ist „unempfindlich" geworden. Nun folgerte man. datz die Unempfindlichkeit gegen das Gift der Biene gleichzeitig auch gegenüber den Rheumatismus erzeugenden Giften eintritt. Man lietz darum snstematisch Rheumatiker von Bienen stechen, bis auch sie schließlich in das unempsindliche Stadium kamen, und tatsächlich schwand dann auch die Krankheit. Da diese Behandlung aber sehr viel Ge- schich erfordert, geriet sie trotz großer Erfolge in Vergessenheit, bis sie vor einigen Jahren neue Bedeutung gewann. Die deutsche chemische Industrie gewinnt im Fabrikbetrieb das Gift von den Bienen; je nach Zahl der Kubikzentimeter, die der Arzt von dem Gift dem Patienten verabreicht, kann er beliebig viel Bienenstiche nachmachen: an Stelle des Stachels der Biene ist die Injcktlonsnadel des Arztes getreten, die eine einwand freie und leichte Handhabung ermöglicht. Auch von den anderen tierischen Giften hörte man In teressantes. meist jedoch nur anekdotenhaft und unbestimmt. Als der berühmte Arzt Calmette von einer Cobra gebissen wurde, bemerkte er eine Unempfindlichkeit des ganzen Armes, die erst nach Verabreichung des Gegenmittels verschwand. Aus sätzige aus Kuba verloren für einige Tage ihre Schmerzen, als sie von einer giftigen Spinne gestochen wurden. In New Orleans „verschwand bei einem Kranken das Krebsleidcn nach enem Schlangenbiß". Englische Forscher verbreiten die Nach richt, daß Schlangengift das Heilmittel gegen Krebs sei, das Gegengift störe sogar nicht die krebsvcrnichtende Wirkung. Aber leider bewahrheiteten sich diese Nachrichten nicht. Tat sächlich ist aber heute schon das Schlangengift als ein aus gezeichnetes schmerzlinderndes Mittel bekannt. Ucberall berichten Krankenhäuser und Forschungsstätten von Erfolgen mit diesen tierischen Giften bei der Behandlung der verschiedensten Krankheiten. Im Vordergrund stehen dabei immer jene Erkrankungen, die weniger durch ihre augenblick liche Schwere als vielmehr durch ihre unendliche Hartnäckigkeit eine Geißel der Menschheit darstellen. Gift und Spritze sind also keine unnatürlichen Heilmetho den, sondern Maßnahmen, die der Arzt der Natur abgelauscht und „naturgetreu" nachmacht. Eva im Flugzeug Am Strand von Los Angeles ging in einer Notlandung ein Privatslugzeug nieder, in dem man eine stark entkleidete junge Dame entdeckte. Diese, eine recht bekannte Amateurpilotin, «teilte den Behörden mit, datz sie plötzlich einen Motorschaden an ihrer Maschine entdeckt habe, als sie eben dabei war. in ihrem Flugzeug ein Sonnenbad zu nehmen. Sie war nun in der ohne Ziveifel recht peinlichen Lage, sich mit der einen Hand das ausgezogene Kleid überzustreifen, während die andere Hand das Flugzeugsteuer hielt — und das bei einer Notlandung. Wie aus den Flugpapieren dieser jungen Dame hervor geht, k>atte sie vor einem Jahr gleichfalls einen Unfall, und zwar ebenfalls am Strand von Los Angeles und gleichfalls, als sie im Begriff mar. ein Sonnenbad im Flugzeug zu nehmen. Das scheint der Maschine irgendwie nicht zu bekommen... Lngereiterungen / m Allgemein ist jene Form der Eiterung bekannt, die am Finger austritt und im Volksmund Umlauf genannt wird. Ost beobachtet man diese Eiterung auch im Gebiet der Nagelfalz. Der Beginn ist oft plötzlich, über Nacht zeigt sich eine gerötete Stelle, die auf Druck schmerzt und sticht. In den nächsten Tagen nimmt Schwellung und Rötung zu. Die Schmerzen wer- den unerträglich, vor allem nachts und in der Wärme. In vielen Fällen bleibt die Entzündung nur einige Zeit unverändert be stehen, die Schmerzen nehmen ab und allmählich auch die Rö tung. Die Schwellung ist noch einige Zeit sichtbar. Meistens kommt es aber nicht zur restlosen Ausheilung, sondern nach einiger Zeit flackert die Entzündung erneut auf. In Fällen, in denen die Entzündung weiterschreitet, kommt es zuletzt zur ausgesprochenen Eiterung, die nach autzen durchbricht, falls sie nicht vorher eröffnet wird. Die Fingereiterungen entstehen gewöhnlich auf Grund von Verletzungen an den Greifflächen der Finger, oft sind es kaum zu bemerkende Schrunden und Einstiche. Die Eiter erreger -ringen dann von autzen durch die Wunde in die ober flächlichen oder tieferen GewÄeschichten und verursachen die Eiterung. Die einfachste und harmloseste Art ist die in der oberflächlichen Haut gelegene Eiterblase, die Haut erscheint rund herum gerätst. Die Behandlung ist die Entfernung der Eiterblase mit dem Messer. Die schon mehr in die Tiefe gehende ist die Entzündung des. Unterhautzellgcwebes und die anschlie ßende eitrige Einschmelzung. Wird nicht chirurgisch eingegrisfen, so kommt es zu starker Eiterung des Fingers, sie bricht nach außen durch und cs kann dann allerdings nach ziemlich ge raumer Zeit zur Heilung kommen. Es bleiben jedoch ohne Ein griff häufig kleinere Eiterherde zurück, die der Anlaß sind zu erneuter Entzündung. Vor allem besteht die Gefahr, daß sich die Wunde zu früh schließt und die Entzündung nicht zur Aus heilung kommt. Die Behandlung dieser Art der Fingereiterungen ist daher auch am zweckmäßigsten chirurgisch. Wie schon er wähnt, ist das Offenhalten der Wunde das Wichtigste. Wie bei jeder Entzündung ist Ruhigstellung der Finger und der Hand erforderlich. Die Finger werden am besten in Halbbeugung geschient. Eine neit gefährlichere Form ist diejenige, bei der die Entzündung und Eiterung auf die Sehnenscheiden sich erstreckt. Oft entsteht sie durch Uebergreifen einer oberflächlichen En>- ziindung auf die Sehnenscheiden oder aber direkt häufig durch tiefgehende Stichverlehungen an den Fingern. Die Schmerzen sind äußerst heftig, vor allem besteht ein bohrender Sripnerz, der sich über der ganzen Sehnenscheide bemerkbar macht und die Beweglichkeit völlig aussclmltet. Diese Art der Sehnenscl-eiden- eiterung birgt besondere Gefahren, >veil sie leicht sortfchreitet. Das betrifft vor allem die Sehnensckniideneiterungen am kleinen Finger und am Daumen. Es bestehen nämlich untereinander Verbindungen von den Sehnenscheiden vom Daumen über das Handgelenk zum kleinen Finger. Dadurch ist der Weg der Eiterung zum Unterarm sreiaegeben und ost sind die Folgen dann allerschlimmster Art. Amputationen können unter Um ständen notwendig werden, um das Leben zu retten. Schreitet die Eiterung nicht in der Weise fort, wie beschrieben, so kommt es doch häufig bei der Eiterung der Sehnenscheiden zur Zer störung der Sehnen. Die Behandlung ist nur auf chirurgischem Wege aussichtsreich. Micktig ist die frühzeitige u>'d sachgemäße Behandlung, weil sonst Steifheit und vor allem Verkrümmung der Finger oft das traurige Ergebnis sind. Nicht selten geht eine Fingereiterung gleich in die Tiefe und es kommt zur eitrigen Entzündung der Knochenhaut und weiter des Knacksens und des Knoö-enmarkes. Bezeichnend sind hier die heftig klopfenden Schmerzen in der Tiefe des Fingers. Gefährlich find wegen der möglichen Versteifung der Finger die Eiterungen in der Nähe und in den Fingergelenken selbst, wl« sie oft bei Berufsverletzungen beobachtet werden. Bei beginnender Entzündung der Finger ist oft noch der Prozeß aufzuhalten und es braucht nicht geschnitten zu wer den. Wichtig ist aber, daß die Entzündung frühzeitig behandelt wird. Die Wärmebehandlung ist hier am Platze, zu empfehlen sind heiße Handbäder. Ist die Entzündung schon etwas weiter fortgeschritten, so bringen Umschläge mit Alkohol oder essig- faurer Tonerde diese oft wieder zurück. Hat sich jedoch erst Eiter gebildet, so ist die Eröffnung und die Entfernung der erkrank ten Gcivcbeteile das einzig Richtige. Bleibt der Eiterherd längere Zeit uneröffnet, so ergeben sich eine Menge Gefahren. Es kann zunächst zu fortschreitender Entzündung der übrigen Finger, der Hand und weiter des Unterarmes kommen. Die Eitererreger gehen dann weiter ins Blut. Es treten die Zeichen der begin nenden Blutvergiftung auf. u. a. der rote Streifen am Arm. Die Drüsen der Ellbogenbeuge und die Achseldrüsen schwellen an und werden sehr schmerzhaft. Im schlimmsten Fall kann es zur allgemeinen Blutvergiftung des ganzen Körpers kommen, wo jede Rettung unmöglich ist. Aehnlich wie an den Fingern kann es auch an den Zehen zu Eiterungen kommen, die jedoch fast nie so stark in Erschei nung treten wie an den Fingern. Auch ist der Fuß im allgemei- nen durch das Schuhwerk mehr geschützt. Der rostige Nagel, den man sich in den Fuß eintritt, ebenso die Glasscherbe oder di« Muschelschale beim Baden können allerdings recht gefährliche Eiterungen Hervorrufen, die im allgemeinen nicht leicht zu be handeln sind. Meistens sind die Entzündungen an den Zehen doch mehr oberflächlicher Art. Oft ist der Ausgangsvunkt eine kleine rifsige Stells zwischen den Zehen. Durch unsacl>gem8tze Behandlung der Füße wird die Haut oft spröde zwischen den einzelnen Zehen und platzt. Es ist dann die Eintrittspforte für Nakterlen gegeben und eine Entzündung ist die Folge. Wichtig ist für die Heilung die peinliche Sauberkeit der Füße, Waschen in warmer Seifenlauge mit anschließendem Pudern. Auch die bekannten Wundsalben leisten hier gute Dienste. wie wilde Tiere sehen Könnte man mit den Augen eines wilden Tieres sehen, so würde man keine schönen Farben ivahrnehmcn, sondern nur eine kalte, trübselige Landschaft erblicken. Wühl aber gibt es Tiere, die für Farben empfänglich sind. Tut man zum Bei spiel Koniotröpfchen auf Stücke verschiedenfarbiges Papier, so wird die Honigbiene zunächst das blaue Papier anfliegen und später erst die andersfarbigen Papiere. Setzt man einen ge wöhnlichen Frosch verschiedenfarbigem Licht aus, so wird sich die Schnelligkeit seines Atmens je nach der Farbe verändern. Ein amerikanischer Angler hatte gute Erfolge mit einer künst lichen Fliege von sehr bunter Farbe. Der Fuchs, der bei Nacht jagt, unterscheidet keine Farben, sondern sicht alles grau in grau. Manche wilden Tiers können zwei oder auch drei Far ben unterscheiden, die meisten aber bemerken keinen Unter schied zwischen Rot und Schwarz. Eulen und andere nächtliche Tiere haben Auaen, die für infrarote Strahlen empfänglich sind. Infolgedessen können sie auch in der dunkelsten Nacht ihre Beute sehen. Denn alle lebenden Wesen senden infrarote Strahlen aus. Manche Fische können Farben unterscheiden, was man durch Filtterungsversuche festgestellt hat. Houptsckriftleiter: Gsora Winkel. Verantwortlich für Inhalt u Bilder: Georg Winkel, Dresden. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Theodor Winkel, Dresden. Druck und Berlag: Germania Buchdruckerei Dresden, Volierftr. >7. D. A. IV. 39: über 4300. — Z. Zt. ist Preisliste Nr 4 gültig. stnrer« lackier stertrurl erhielt heute L «In kriiltig«! llr übereilen mit stsmrn " Neuste llrumM geb. Wttek ?aul klal-mutsi beigrig, 23. Gsl 1234 strsnkenhsu; 5t. Liirsbeth Kskkee Llbiiisel IL v. IH« 2L, Kl.- I öeliedie )ksfee-5tstiollV^/ Steinsetzer (Vorarbeiter) für dauernde Be schäftigung gegen Auslösung u. Erstattung der Zureisekosten gesucht. Gebalit-Ges. m. b. H., Ballenstedt/Harz. Dresdner Theater Opernhaus Mittwoch Zar und Zimmermann (8.00) Peter l.: Köther a. G.; Peter Iwanow: Lange; v. Bett: Böhme; Marie: Clairfried; Lesart; Kreer a, G.; v. Ehateauneuf: Hageböcker a. G.; Syndham: Bader. Donnerstag Palestrina Schauspielhaus Mittwoch Die Prinzipalin (8.00) Prinzipalin: Verden; Oehmichen: Decarli; Ladestock: v. Smclding; Holm: Keller; Werle: Kotten kamp; Ficbig: Hamel; Frl. Pla nitz; Gruner; Frl. Greis: Basar- Ke; Eckard: Vthrog; ein Herr: Schmieder. Donnerstag - Ein Sommernachtstraum Theater des Volkes Mittwoch Der Vogelhändler (8.15) Donnerstag Im sechsten Stock Komödienhaus Mittwoch Der Mann mit den grauen Schläfen (8.15) Donnerstag Der Mann mit den grauen Schläfen Central-Theater Mittwoch Auf der grünen Wiese (8.00) Donnerstag Auf der grünen Wiese Zirkus Sarrafani Alles fürs Herz (8.00) Nunrltuntz Deutschlandsender Donnerstag 2S. Mai 6.00 Glockenspiel, Morgenrus, Nachrichten, Wetterbericht. 6.10 Eine kleine Melodie. 6.30 Aus Leipzig: Frühkonzert. 7.00Nachr. des Drahtl. Dienstes. 7.10 Aus Leipzig: Frühkonzert. 10.00 Volksliedsingcn. 11.15 Deutscher Seewettorbericht. 11.30 Dreißig bunte Minuten. — Anschl. Wetterbericht. 12.00 A. Bresl.: Musik z. Mittag. 12.55 Zeitzch, der Dtsch. Seewärts. 13.15 A. Bresl.: Musik z. Mittag 13.45 Neueste Nachrichten. 14.00 Allerlei von zwei bis drei! 15.00 Wetter-, Markt-, Börsenber. 15.15 Hausmusik. — Anschl. Pro grammhinweise. 16.00 Musik am Nachmittag. 17.00 Meine erste höchst sonderliche Begegnung. (Erzählung.) 17.10 Musik am Nachmittag. 18.00 Das Wort hat der Sport. 18.15 Junges Schassen in der dra matischen Kunst. 18.35 Dag deutsche Lieb. 19.00 Deutschlandecho: Kamps dem Verkehrsunfall. 19.15 Verklungene Stimmen. Z0.00 Kernspruch, Kurznachrichten und Wetterbericht, 20.16 Große Deutsche: Rob, Koch. 20.45 Orchesterkonzert. 22.00 Tages-, Wetter-, Sportnachr. 22.20 Deutscher Studententag 1939 In Würzburg. Krtftur Volk - Komonr «mpll«l>u «ein »«Udrkannt »ul«, In Llginnn - rignrsNsn - ml» d«r It«nd »el«rU»»«r NoIIl«d«k . .. . Nlund NZ4 l.ro U,M. A!,d«rv«rkLu'rr N«d»ll Vlelir Kunden gewinnen — Kilt IVsrben beginnen l -5" nsus 8ekulis „ reftuftssrckLkt Tiol ttarnon» I. »«> 12 r«i»«n4« I4«ui><it«a in Ionen- und lotee-ebuben kllelnrerkaut ösr u»rk« »üts« 8ck!«»l»ok» Sokulnvsrks kl>., vttmutk 0.8. Lum PNnsrtksrt kiulen 8i« «ut und preievert X«unmg»rn»nrilgs 8portanrllgs, Vursvksnsnrllg» 8ommormtlntsl loilen- mul stogsnmSnts! Xnadsnkliklung lsnkor unä l-einsnjacksn LInrslkoeen aller krt d»! Nvnmsnn IjsliillkI» 8okil«Illo>insI»t«r — pkortsnetr. 1 llN M !lll litt g»IN KUlMIM«! kaust maa bsl Milse 22.30 Eine kleine Nachtmusik. 22.45 Deutscher Seewetterbericht. 23.00 Werke v. Mod. Mussorgsky. 23.50-24.00 Kleine Melodie. Reichssender Leipzig Donnerstag 25. Mai 5.45 Frühnachrichten und Wetter meldungen für den Bauern. 5.50 Wiederholung d. Abendnach richten vom 24. Mai. 6.00 Aus Berlin: Morgenruf, Reichswetterdienst. 6.10 Aus Berlin: Gymnastik. 6.30 Frühkonzert. Dazw. 7.00—7.10 Nachricht. 8.00 Aus Berlin: Gymnastik. 8.20 Kleine Musik. 8.30 Aus Königsbg.; Ohne Sor gen jeder Morgen. 9.55 Wasserstandsmeldungen. 10.00 A. Berlin. Volksliedsingen. 10.30 Wettermeldungen, Tages programm, Glückwünsche. 11.25 Gedenktage des Jahres. 11.40 Kleine Chronik des Alltags. 11.55 Zeit und Wetter. 12.00 Aus München: Mittagskonzert. — Dazw. 13.00—13.15 Zett, Nachr., Wetter. 14.00 Zeit. Nachr., Börse. Anschl. Musik nach Tisch. 15.10 Von der sprachlichen Er ziehung des Kindes. 15.30 Wir sind hinausgegangen, den Sonnenschein zu fangen. 15.50 A. Berlin: Brasilien spricht. 16.00 Vom Deutschlandsender: Musik a. Nachmittag. Dazw. 17.00—17.10 Zeit, Wetter, Wirt- schastsnachrichten, Marktber. des Reichsnährstandes. 18.00 Blick ins Sudetenland — rechts und links der Elbe. 19.00 Meister, die vom Himmel fallen. 20.00 Abendnachrichten. 20.15 Aus Dresden: Die Wehr macht singt (59). 21.00 Aus Florenz: Der fliegende Holländer. (Oper von Rich. Wagner.) — In d. 1. Pguse 21.50 Abendnachrichten, Wetter meldungen, Sport. 22.10 Der flieg. Holländer (2. Akt). 23.25—24.00 Der fliegende Hollän der (3. Akt). Dresdner Lichtspiele UT: 3.45 6.10, 8.30: Silvesternacht am Alex- anderplah. Prinzeß: 4, 6.15, 8 30: Der Vierte kommt nicht. Fil-Li: 6, 8.30; War es der im dritten Stockt Universum: 3 45, 6.15, 8.45: Der Goucrneur. Capitol: 4, 6.15, 8.30: Umwege zum Glück. Zentrum: 3. 5, 7, 9: Wer war der Täter? Park straße 13. Usa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Salonwagen E 417. Ufa am Postplah: 11, 1.30, 4, 6.30, 9: Drei Unter offiziere. Seala: 4, 6.15, 8.30: Liebe streng verboten. I!I!!!!II!III!I!II!IIIIIII!III Ein glücklicher Paar sind sie geworden! Und der Weg de« Zusammenflnbens - Olk! Ul-küttk! nureiok! In der weilverbreltelen x«kt «o moncke NamUI» mit NInd und N«»«I Ulnou» Io» llrlln«. — 8«vor 81« ver»«,,sn 81« nlckl «In« »ul« Vursl, l)oien-AUr»tcI>rn, «el- ck« NU»«n«»Id«rr«,»-ur»t rum 8r0ldi«n de»lr«Ick«n, Npp«- M,KL,eben, 8«rdln«n, NUck- kon,erveo, l-scU», d!« »ul« O.8.-8ckokoI«d«, N!mb«er»!n>p, c>r«n»e<id«, rilronen, NIr,ck- »lrup, «vll. «In NUIrckoken V«In vom N«Inko»t-8«rk»» nillrun«km«n. vrauSrn Im V«Id »ckmeckt «» d«»,er. MpsrkWWlMe PIInMMIin moli liirlMil. .M4i2.- <8odend«ck—vux—Nrüx—8««r—U«rl,d«d—Ob«iv,I«,«n>>wl> I. Nil«,»«» I vkr «d Zluieum — 7. Nrlerl«» S vl>r »b Zluroum Nnm«Idun»«a> 8I»m«rck,lrall« 12, Nu! ZWO, und ZINN NUro, Noromsrkl 4, Nut 2140 SSchMen VolkSzeltung IIIIII!!I!II!!!!III!I!!IIIIIII ^«lnttostgesektttt Otto Lsclin ttetetienstpaste 4