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149. Sekte 8 statt, an der ikar Pfisters- Kes mitgehol- che eine neue Museums- am Sonntag Zittau. Mit )rer Bevölke- landes stehen. !n, von denen die Zittauer die Tagungs- tadlmuseums, i zusammen- wnneum und Herbert Hoff- ms dem Berg O Nett »le eich >rz»gr vorbek viastil satt 86 ein« am 7. März wgsvermerks, Freitag, dem stelle — Saal gert werden, roh und nach äs 9778 RM. 16 406 RM. its und der hmqen. ins- wer 187). chaft werden > von 8 bi» Woche finden att. Königswartha > nur In de< amt Puhkau abgestempelt. t >» Vc««d««, I« V7««I>«». ><-«,«», «r. Nr. 4 gültig. o Vater- Hölderlin und Ta« erbrauch. >ren. eichsnähr« ttagskonz. achrichten. Sörse. An- Tisch. Qualalo, tadt. Kul- i. end.: Mu- ,. Dazw.: tter, Wirt- Marktbe- ährftands en !.SÜd- spiel. liest seine lebel balz« ». ' iusik am >. richssendg. n Nation. Sieben- Wetter- t, Witte- für di, :tels (zum April 1938 auslk. München: Mittwoch, 2». Juni 1938 LüchlWe volkssMuns SchrlllleUung: Dr««d<ir.A., Poll.cftcab« 11. g.nuus »711 ». »oir S«lchSltsft«ll,, Druck und v-ilag: Trrmanla viichdruck«c«l und v-'lag LH. und S. wlnk-l, P«N«str»b, 17, F-nnus rioir, V-ftlch««! Nr. 10», vant: Ktadldunk D«-d-, Nr. «787 v-N-z»»rt D«««d«». Inztlgenpktll«: dl« IlxNIg« er inm dr«N« 3«>l» I Vitt sa, Famlllenanrelg«« « vl, Str VlatzwIInIch« ISun«, »l, »in« S«wS-r UPm. Nummer IS»—37. Iaftrg «rflh-iet « *°t «Sch«nM». M»n,mq«r v«»ugn>'<I, durch rrüg.r «Inlcht. « dp». « ViS lr!lg«rl°h» 1.70; durch dl« P°» 170 «In,chll«bllch Vdllllbtrm«llun,sg«blltr, pijügllch » Pf,. P«t-v<stellg«Id. VlNjrl-ttr. 10 Vkg., Sonnaknd. und gekl-g-Nr. » Pf,. «dbrlirUungrn mlljf«, IoIII«st«n, «ln« Moch, ,«« «blauf d«r V«,us»jtU lchrlltllch d«Im v«rla, «In,e,an,«, siln. Unl«r« rrlg«, dllrf«, Uln, «bbeftrllun,«, <nlgrs«nnrhm«^ 2m Fall« von h-h«r«r Trwall, Verbot, «tntrelend«, V«Nted» Münzen hat der V«,I«h«r »d«r Meibungtretbend« t«ln« «niprilchr, sali, dl« Zeitung In d«ich,«nllem Umlang«, o«r- Ipiitet oder nicht «rlcheint. arfilllungoor« t» V ' « » » » MHMige Woikenbriiche über Wan Hunderttausend " !ir ohnhäuser überflutet Eine Schule elngestürzt — Zahlreiche Kinder getötet und verwundet , Tokio, 29. Juni. Noch nicht übersehbaren Schaden verursachte ein mehr- tagiges Unwetter in ganz Japan. Der woikenbruchar. tige Regen führte zu grohen Ueberschwemmungen. Strichweise vernichteten die über die Ufer getretenen Flüsse die Reisaus- saat. Nahezu 169000 Häuser find überflute«. Besonders hart wurden die Uefgelegenen Teil« Tokios mltge- nommcn. Aus allen fapanischen Provinzen werden Erdrutsche und Störungen im Eisenbahnbetrieb und der Fernsprechverbin dungen geineldet. In Iokosuka stürzte Insolg« des Hochwassers ein Schul gebäude zusammen und begrub mehrere Schulkinder unter seinen Trümmern. Zahlreiche Sinder wurden getötet oder verwundet. Keine britischen Schlichtungsversuche in Tokio Tokio, 29. Juni. Nach einer Mitteilung des spanischen Auswärtigen Amtes ist in der letzten Unterredung des britischen Botschafters In Tokio mit Auheninintster Ugakt lediglich die allgemeine Lage im Fernen Osten im Hinblick aus oen Konslikt mit China und die Wahrung der britischen Interessen erörtert worden. Die auch in der japanischen Presse verzeichneten Behauptungen, England hätte durch seinen Botschafter die Möglichkeiten einer Vermittelung im japanisch-chinesischen Konflikt erkunden wollen, werden als falsch zurückgewicscn. Gleichzeitig stellt das Aus wärtige Amt nachdrücklich in Abrede, dah England und Frank reich gemeinsam oder silr sich wegen einer etwaigen Besetzung der Insel Hainan oder anderer Inseln an der Siidküste „Es lebe bas tschechische Wien" Bezeichnende Demonstrationen bei Beginn des allslawischen Solollonaresses in Prag Das Verhalten der Sokol-Abordnung der in Wien an- DlM. Prag, 28. Juni. Zu dem augenblicklich inPrag stattsindenden allslawilchen Eokolkongreft kamen auch aus Wien 1406 tschechische Jungsokoln auf dem Masarykbahnhof in Prag an. Die Reise der tschechischen Jungsokoln ist von den deutschen Behörden in Men in keiner Weise behindert, sondern sogar durch Erstellung «ine» Zuges unterstützt worden. Ein besonderer Beweis sür die Grohziigigkeit der deut schen Behörden ist die Tatsache, dah im Gegensatz zu den Sokol- abordnungcn aus allen anderen Ländern, die in Zivil er schienen waren, die 1409 Sokoln aus Wien in Uniform oder in tschechischer Sokoltracht mit Fahnen erschienen. Bei der Begriihung auf dem Bahnhof wurden immer wieder von der Masse Rufe ausgebracht: „Es lebe das tschechisch« Wien!" Diese Rufe fanden bei den 1496 Sokoln aus Wien lebhafte Erwiderung. Trotzdem während des Sokolkongresses di« Prager öffentlichen und privaten Gebäude die Staatsflagge all» Staaten zeigen, aus denen Sokoln am Kongreh teilnehmen, fehlt die «ichsdrutsche Flagge völlig. Während ferner die Sokol-Abordnungen aus den anderen Ländern neben der tschechischen Flagge an hervorragender Stellt ihr« Landesflagge mitführten, erschien die Sokol-Abordnung au» Wien nur mit der tschechischen Flagge. Schwerer Sturm über England Erhebliche Schäden - London, 29. Juni England und vor allem die Siidküste wurde am Dienstag abend von einem für tie Jahreszeit ungewöhnlichen Sturm helmgesucht, der in den frühen Morgenstunden des Mittwoch eine Geschwindigkeit bis zu 126 Stundenkilometer erreichte. Die Kanal- und Themseschlffahrt erlitt erhebliche Störungen. Viele Ausflugsdampser mutzten in den nächstliegenden Häfen Schutz suchen. In den Badeorten der Siidküste richtete der Sturm grotzen Schaden an. Hunderte von Strandhütten wurden von der Flut fortgeschwemmt. Der Sturm war in allen Teilen Englands von starken Regenfällen begleitet. Auweiler über Bosnien Ueberschwemmungen und vergrutsch« Belgrad, 29. Juni. Die tropische Hitz«, die seit einer Woche in ganz Iugoslavien herrscht, führte zu schweren Gewittern. Niedergehende Wolkenbrüche führten vor allem in Bosnien ver schiedentlich zu Ueknrschwemmungen und Bergrutschen. So wurde die Schmalspurbahn Belgrad—Serajewo in der Nähe des Drinatales auf einer Länge von 66 Meter verschüttet. Dabei stürzte auf der aufgrweichten Strotze ein Omnibus um, wobei drei Fahrgäste schwer und mehrere leicht verletzt wurden. Chinas vorstellig geworden wären oder gar von einer Be setzung Hainans gewarnt hätten. Ein Sprecher des japanischen Auswärtigen Amtes gab auf die Frage, ob ein Rücktritt Tschiangkaischeks oder die Neubil dung der Hankauer Regierung zur Einleitung von Friedens verhandlungen oder zur Einstellung der militärischen Operatio nen führen würde, die Erklärung ab, dah der Rücktritt Tschiang- kaischcks und die Ausschaltung der balschewlstensreundlichen, antijapanischen Einflüsse eine neue Lage schassen und unter Umständen auch neue Entschlüsse herbeisühren würde. Diesen Grundsatz habe Japan schon immer vertreten. Zn der Rikscha erschossen Attentat auf einer belebten Strotze Schanghais Schanghai, 29. Juni Die politischen Morde, die von einer unsichtbar geleiteten Zentralstelle aus inspiriert und von fanatischen chinesischen Nationalisten ausgesührt werden, reiften nicht ab. So wurde heut« früh in Schanghai an einer Ecke der belebten Peklng- strafte ln der internationalen Niederlassung der Chinese Chen- dehming, der Mitglied der von den Japanern begünstigten Tatao-Regierung ist, bei seiner Fahrt in einer Rikscha von Attentätern angeschossen. Blutüberströmt sprang er aus der Rikscha und versuchte zu fliehen. Nach ein paar Schritten brach er tot zusammen. Die Attentäter, die Schnellfeuerpistolen benützten, sind ungehindert entkommen. Der Anschlag erregt um so grötzerrs Aufsehen, als erst gestern ln den von den Japanern kontrollierten Stadtgebieten eine Groftrazzia statt sand und dabei 160 Personen sestgenommen wurden. sässigeu Tschechen ist, gelinde gesagt, eine ricscugrofte Uuklug- helt. Diese jungen Männer, die in Wien eine Gastheimat ge funden haben, Hütten sich mindestens sagen müssen, datz in dieser ihrer Gasthcimat ihr Verhalten in Prag nicht unbeachtet bleiben würde. Aber cs hat den Anschein, als ob gegenwärtig in Prag eine Atmosphäre herrscht, in der alle vernünftigen Erwägungen rettungslos von den hochgchcndcn Wellen natio nalen Uebermutcs wcggespiilt werden. Ucber das gröftenwahnsinnige Mort vom „tschechischen Wien" könnte man sehr bittere Bemerkungen machen. Aber es ist wohl besser, über diesen Unsinn zu lächeln, der ein wenig an die 1919 von tschechischen Hcihsporncn erhobenen Forde rungen erinnert, nach denen auch der gröhere Teil von Sachsen mit Einschluft von Dresden dem tschechischen Staate cinverleibt werden sollte. Man soll über diese Phantasien politischer Gcrnegrofte lächeln — aber man soll sie im Gedächtnis behalten und ihre Gefährlichkeit nicht unterschätzen. Das sollte man auch in den Hauvtstädten Europas tun, die noch Einfluft auf die Prager amtlichen Stellen haben. Die Geschichte beweist mit dem traurigen Kapitel der Hussitenkriege, welcher Taten tschechischer Nationalhaft fähig ist. wenn er zur Siedehitze gesteigert ivird. Der krankhaften Angst, die im Mai zur tschechischen Mobilmachung fühlte, scheint jetzt ein ebenso krankhafter Uebermut gefolgt zu sein. Diesen Ücbermut cin- zudämmen wäre ein Verdienst um den inneren Frieden in der Tschechoslowakei nicht nur, sondern auch um die Ruhe i» Europa. Autounglück tütet zwei Personen Brücke elngestürzt Belgrad, 29. Juni. In der Nähe von Suschak stürzte eine Notbrücke ein. als ein Lastkraftwagen, aus dem sich auch sechs Fahrgäste befanden, dieselbe überquerte. Zwei Personen wurden sofort getötet, während zwei weitere so schwere Verletzungen erlitten, -atz an ihrem Auskommen gezweifelt wird. Msturz eines französischen Bombenflugzeuges Fünf Tot«. Pari», 29. Juni. Kaum eine Woche nach dem schweren Unglück, von dem die französische Militärsliegeret durch den Absturz einer Maschine bei Tours und den Tod von sieben Fliegern betroffen worden ist, hat sich gestern vormittag kurz nach 9 Uhr ein neuer Unfall bei Reims ereignet. Eine zwei motorige Bloch-Maschine mit fünf Mann Besatzung stürzte kurz nach dem Start auf dem Militärflugplatz von L'Union Lourcy aus etwa 160 Nieter Höhe ab und verbrannte samt der Be satzung, die aus zwei Ofsiziercn und drei Untcrossiziercn be stand. Die Ursachen des Unglücks sind noch nicht aufgeklärt, es scheint sich jedoch ebenso wie bei dem Unfall von Tours während des Fluges eine Explosion an Bord ereignet zu haben. Der Luftfahrtminister hat einen technischen Untersuchungsaus schuh an die Unglücksstelle entsandt. Brunnenvergifiung Eine gewisse Gattung von Zeitungen, die in den letzten Wochen ihre Leser mit Schreckensmeldungen über die Ge- waltakte der spanischen Faschisten und den drohenden Ein marsch der deutschen Armee in Böhmen fütterte, hat eine neue Sensation: Oesterreich. Ganz schlicht gesagt, um Oester reich steht es schlecht! Die Volksbefragung vom 10. April mit ihrer fast hundertprozentigen Anjchlutzmehrheit war eben eine grobe Selbsttäuschung. Inzwischen haben sich die Oesterreicher offenbar aus ihr besseres Ich besonnen, denn sie zeigen dem Dritten Reick die kalte Schulter, mißachten die nationalen Symbole und wenden sich gegen die Inva sion reichsdeutscher Kommissar«, welche die „Eroberung Oesterreichs vom 12. März vollenden sollen. Beweise? Ge nug, diese Behauptungen stehen schwarz aus weitz auf demo kratischem Zeitungspapier und werden, daran zweifeln wir nicht, von Millionen geglaubt werden. Die Versasser und Verbreiter dieser Geschichten wissen genau, datz ihre Leser die lsvahrheit nicht nachprüsen können, und damit ist der Zweck erreicht. Dio vormärzlichen Freunde Oesterreichs haben recht behalten und die Gewalttaten des Dritten Reiches sind wieder einmal grell beleuchtet worden. Wenn sich aber die Wiener Korrespondenten dieser Zeitungen die kleine Mühe machen würden, an Ort und Stelle solche Ve- hguptungen nachzuprllfen, so könnte ihren Blättern manche Blamage erspart bleiben. Masseninvasion aus dem Reich? Sämtliche Gauleiter sind Oesterrcichcr, Schutzpolizei un Staatspolizei sind ausschließlich, SA. und SS. fast aus- schlietzlich von Oesterreichern geführt. Die Partei besitzt in Oesterreich Kräfte genug, die für den Neuaufbau geeignet sind, und die Anordnungen des Neichskommissars haben einer „Invasion" ein«n wirksamen Riegel vorgeschoben. Es ist andererseits nur selbstverständlich, datz zwecks Ueberleitung und Angleichung der österreichischen Verhältnisse an die viel weiter fortgeschrittene Aufbauarbeit im Reich eine Reihe von Sachverständigen aus dem alten Reichsgebiet bei Ver waltung, Partei und Wehrmacht eingesetzt werden mutzten, um Fchlleitungen, die Zeit und Krast beanspruchen wür den, von vornherein zu verhindern. Die Auswahl dieser Kräfte ist mit grotzer Vehutsamkeit und unter Berücksichti gung der besonderen Verhältnisse vorgenommen worden. Damit sind die Auslandsmcldungen als Unwahrheiten ent larvt. Es erübrigt sich nach dieser Probe, auf andere Ten- denzliigen einzugehen, wie die angebliche Lebensmittel knappheit, die Unzufriedenheit der Bauern mit dem Erb hofgesetz, die Venvandlung Wiens in eine einzige Festung, die Gewaltakte in Konzentrationslagern und was derglei chen mehr ist. Tatsache ist vielmehr, datz in allen Gebieten des österreichischen Wirtschaftslebens bereits trotz der Kürze der Zeit ein fühlbarer Aufschwung eingesetzt hat und datz die Bevölkerung bereitwillig an den großzügigen Matz nahmen mitwint, die der Führer zur Uebcrwindung der sozialen und ökonomischen Krise in Deutschöstcrreich ange ordnet hat. Aus der internationalen Ocstcrreichkampagnc spricht nur das Mißvergnügen von Leuten, die sich mit dem 12. März noch nicht abznsinden vermögen und die den Boden bereiten wollen für eine neue internationale Mit leidsstimmung um das „arme" Oesterreich. Um wieviel zweckmätziger könnten diese Blätter ihre Spalten ausnutzen, um das Mitgefühl ihrer Leser zu er wecken! Tag sür Tag kommen aus dem sudetendeutjchen Gebiet neue Nachrichten Uber Gewaltmatznahmen und Uebergrisse tschechischer Behörden und Demonstranten, und in zyniscl)er Ofsenheit gibt die tschechische Presse zu, datz die Einschüchterung der Sudclendeutschen das Gebot der Stunde sei. Diese Wahrheiten über die Tschechoslowakei sind leider auf demokratischem und marxistischem Zeitungspapier weit hin totgeschwiegen morden. Dafür lebt man heute noch von dem Neuaufguß der Ereuelmeldungen aus den kritischen Maitagen, als der Friede Europas tatsächlich aus des Mes sers Schneide stand. Wer damals wirklich marschieren wollte, das ist inzwischen aus den Eingeständnissen fran zösischer Minister und englischer Parlamentsredner hin reichend klar geworden. Aber anstatt aus diesem gefähr lichen Spannungszustand eine Lehre zu ziehen und in Zu kunft das gefährlich« Instrument der Verhetzung behut samer anzufassen, hat man in- und auherhalb Prags diese grotzzügigen ausländischen Sekundantendienstv als eine« Freibrief dafür betrachtet, um weiterhin die Sudetendeut schen unter ein Sonderregim« zu stellen. Gewitz, seit Wo chen wird dem äutzeren Anschein nach über das Nationali- tätenstatut verhandelt, und wir wollen einräumen, datz e» bei einzelnen tschechischen Unterhändlern nicht an gute« Willen fehlt, zu e«n«r Einigung zu gelangen. Aber tschechische Parteiorgane sind offenherzig oder auch unvor sichtig genug, diese Verhandlungen als ein bloßes Schein manöver binzustellen und die tschechische Oesfentlichkeit mit der Versicherung zu beruhigen, daß die tschechischen Unter händler über bedeutungslose Zugeständnisse nicht hinaus gehen würden. Was bisher bruchstückweise über die tschechi schen Vorschläge zum Nationalitätenstatut bekanntgeworde» «st bleibt in der Tat io weit hinter den ludetendeutlche»