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Sächsische Volkezettvns Nummer SS, Sette L vrssrlsn in Die : Der Gauleiter gab Richtlinien sllr di« kommende Wahl. Am Montagnachmittag hatte der Gauleiter Pg. Martin Mutsch mann die Krelslciter, Gauamtsleiter und Kreispropagandalciter im grotzen Sitzungssaale der Reichsstatthalterei zusammengeru- fen, um die Richtlinien für den kommenden Wahlkampf zu er teilen. Die rege Aussprache ergab, datz von allen Teilnehmern der Tagung ein überwältigendes Bekenntnis zu Führer und Reick mit Sicherheit erwartet worden dars. Die Vorbereitung für die Wahl wird nunmehr mit aller Energie in Angriff ge nommen und bis-in das letzte Dorf vorgetragen. : Der Gauleiter bestätigt den Kreismusikzug Dresden. Am Sonntagabend gab der Kreismusikzug Dresden unter Leitung von MZ-Führer Pg. Arno Reiche sein erstes Konzert im Saale des Kristallpalastes. Gauleiter Mutschmann hat setzt dem Ende 1937 zusammengcstellten Kreismusikzug die Spielerlaubnis er teilt, die aus Anlatz des ersten Konzerts von Kreisausbildungg leiter Müller dem MZ-Führer Reiche überreicht wurde. Tas erste Konzert des Kreismusikzuges bewies, datz man es hier mit einem künstlerisch höchst beachtenswerten Klangkörper zu tun hat, der seiner kulturellen und künstlerischen Sendung und Aufgabe gerecht werden wird. : Stratzenbahnnachrlchten. Ab Mittwoch, 23. März, fällt auf der K ra f t o m n i b u s l I n i e C die Umleitung zwischen Wasaplatz und Basteiplah Uber Oskar- und Wiener Stratze wieder weg. : Die UT-Lichtspiele in der Waiscnhausstratze können heute aus ein 25jähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlatz findet die Erstausführung des Tobis-Films „Es leuchten die Sterne" Im festlichen Rahmen statt. Die beide» Fikmkiinstlerin- nen Hilde Hildebrandt und Vera Bergmann werden den beiden heutigen Vorstellungen beiwohnen. Komödlenhaus Dresden. „Der Lügner", Lustspiel in fünf Akten von Carlo Goldoni wird in der Bearbeitung von Anton Hamik mit der Musik von Czarniawsky am Freitag, dem 1. <t., ^ur ^Erstaufführung kommen. Die Titelrolle spielt Ferdinand : Kirchenchor CLcllia Dresden-Altstadt. Wegen der Lust schuh-Verdunkelungsübung wird in dieser Woche die Chorprobe auf Donnerstag, den 24. März, 20 Uhr, verlegt. Dresdner Handelsbank Aktiengesellschaft, Dresden. In der OK. Hauptversammlung der Gesellschaft waren 173 Aktio näre mit 354 540 RM. Vorzugsaktien und 904 860 RM. Stamm aktien vertreten. Nach Eröffnung der Versammlung durch den Vorsitzenden, Herrn Ehrenobcrmeister Witzschel, berichtete in Ergänzung des Geschäftsberichtes Herr Direktor Wagner, datz die Auswärtsentivicklung der Bank im laufenden Geschäftsjahr angehalten hat. Die Lage der Bank sei nach wie vor als außerordentlich flüssig anzusprechen, was schon mis der schnel len Abwicklung der Kredite hervorgehe. Es wurde beschlossen, den Reingewinn der Gesellschaft, der nach einer Zuweisung an di« autzerordentlichen Rücklagen in Höhe von 60 000 RM. und an die Richard-WagnersBeamten-j Unterstiitzungskasse in Höhe von 60 000 RM. unter Berücksichtigung von 20 760 21 Vortrag Mss 1936 mit 303 643 06 RM. ausgewiesen wird, wie folgt zu verteilen: 40 000 RM. weitere Zuweisung an die Richard-Wag- ner-Unterstühungskasse, 26 000 weitere Zuweisung für soziale und gemeinnützige Zwecke, 8700 RM. an den Aussichtsrat al» sahungsmätziger Gewinnanteil, 7 Prozent Gewinnanteil für die Stammaktien und v Prozent Gewinnanteil für dle Vorzugs aktien. 41943,06 werden auf neue Rechnung vorgetragen — Die vorgelegte Neufassung der Satzung in Anpassung an das neue Aktiengeseh wurde einstimmig genehmigt. Dresdner Voltreiberlcht Jude wegen Hehlerei verhaftet. In der letzten Zeit wur den einem Fabrikanten etwa 5 Zentner Sprungfedern für Pol sterwaren entwendet. Die Diebe schafften ihre Beute zu einem Altwarenhändler, der die Ware weit unter Preis aufkaufte. Der Geschädigte bekam zufällig von dem unsauberen Geschäft Kenntnis und übergab die Sache der Kriminalpolizei. Diese stellte als Täter drei Gefolgschaftsmitglieder des Bestohlenen und als Hehler den Juden Israel Saslawski, Dresden, Stifts- stratze Nr. 2 a, wohnhaft, fest. S. wurde der Staatsanwalt schaft übergeben. Anzahlungsbetrüger mit Kindernährpräparaten. Johannes Vott, 6. 10. 01 in Plauen geboren, und Martha Nutzbaum, 2. 11. 07 in Ebeleben geboren, reisen in betrügerischer Absicht mit Kindernährpräparaten im Kraftwagen, Kennzeichen IV 23 419, in Thüringen, Anhalt und Sachsen umher. Das Pärchen sucht bei Hebammen und Wöchnerinnen Bestellungen im angeb lichen Auftrage einer Dresdner Firma entgegenzunehmen, wobei es Anzahlungen kassiert, die Ware jedoch nicht liefert. Perso- nenbeschrcibung des Bott: 168—170 cm grotz, schlank, dunkel braunes Haar, bartlos, grauer Mantel, dunkler Anzug, grauer Hut. braune Schuhe: der Nutzbaum: 160—162 cm grotz, schlank, hellblondes Haar, vorstehende Schneidezähne, stützt mit der Zunge an, schwarzes Kleid mit weitzem Einsatz, dunkelblauer Mantel, schwarzer Hut, schwarze Halbschuhe. Es wird gebeten, die Betrüger bei Betreffen festnehmen zu lassen. Zeugen gesucht. Am Sonntag, dem 20. März 1938, gegen 18,55 Uhr, ist auf dem HIndenburgufer vor dem Grundstück Nr. 16 ein Radfahrer beim Uebergueren der Fahrbahn von einem in Richtung Sachsenplatz fahrenden Personenkraftwagen ange fahren und schwer verletzt worden. Zur Klärung der Schuld- srage werden alle Personen, die Zeugen des Unfalles waren und sachdienliche Angaben machen können, gebeten, sich im Po lizeigebäude Sachsenplatz bei der Berkehrsunsallbereitschaft (Zimmer 66) zu melden. Aus Dresdner GeriKtssälen Körperverletzung mit Todessolge. Das Dresdner Schwurgericht verhandelte am Montag der ersten Sitzung seines zweiten diesjährigen Tagungsabschnit- tes gegen den am 30. Oktober 1915 geborenen Heinz Helmut Hamm mis Merschwitz bei Riesa wegen Körperverletzung mit Todesfolge. — Der Angeklagte war tn der Nacht zum 15. August 1937 mit einem Freund in einer Gastwirtschaft In Grödel ein gekehrt. In dem Lokal entstand zwischen den jungen Leuten und dem 52jährigen Max D. aus Grödel aus nichtigem Anlatz eine Auseinandersetzung. D. gebrauchte dabei das Schimpf wort „Rotzjungen". Als er sich auf den Heimweg machte, folgte ihm der Angeklagte und versetzte ihm einen Stotz. D. stürzte, weil er infolge reichlichen Alkoholgenusses nicht mehr sicher aus den Beinen war, zu Boden. Er zog sich eine blutende Kopfver letzung zu. Infolge eingetretener Blutungen im Gehirn stell ten sich bei ihm Lähmungserscheinungen ein. Nachdem er fünf Tage nach dem Vorfall in das Krankenhaus gebracht worden war. starb er dort am 1. September. Als Todesursache waren einwandfrei die Folgen der Sturzverletzungen anzusehen. Der Angeklagte versuchte vor dem Schwurgericht allerlei Ausflüchte. Er wollte den Verstorbenen nur versehentlich ange- stotzen haben, eine Behauptung, die durch die Beweisaufnahme widerlegt wurde. Immerhin sprach zugunsten des Aiweklaaten, datz er selbstverständlich die schweren Folgen, die sich einstell ten, nicht beabsichtigt hatte. Gegen ihn fiel ins Gewicht, datz er dem älteren Manne gefolgt war, um Ihm im Schutze der Dunkelheit aus Verärgerung eins auszuwischen. Das Schwur gericht billigte dem sonst gutbeleumundeten Angeklagten mil dernde Umstände zu und erkannte auf neun Monate Gefängnis. Ein schwerer Vertrauensbruch. Die 29. Grotze Strafkammer des Dresdner Landgerichts verurteilte -en am 17. November 1895 geborenen Johannes Hermann Dutschmann wegen Untreue und Unterschlagung zu einem Jahr Gefängnis und 300 Mark Geldstrafe. Der Ange klagte hatte als Leiter der Dresdner Zweigstelle einer privaten Krankenversicherung in den Jahren 1934 bis 1937 rund 16 000 Mark veruntreut und in eigenem Nutzen verbraucht. Aus der KrelShauplmannfchast Dresden d. Meißen. Aus Oesterreich heimgekehrt. Nachrichtenabteilung 44 marschierte am Montagnachmittag, aus Oesterreich zurückkehrend, mit klingendem Spiel unter dem Jubel der Vevölkerung wieder In ihren Standort ein. Zur Be grüßung hatten sich auf dem Rathausplatz die Spitzen der Be hörden und der Bewegung eingefunden. Als Vertreter der Stadt Meißen mar Oberbürgermeister Drechsel erschienen. Das Artillerieregiment 4 hatte eine Ehrenbatterie gestellt. Vor dein Kommandierenden General des 4. Armeekorps, General der Infanterie von Schwedler, fand ein Vorbeimarsch der heimkeh renden Truppe statt, der die Meißner einen begeisterten Emp fang boten. Die Meißner Truppe hatte in St. Pölten in Nie derösterreich in Quartier gelegen, wo ihr eine überaus herzliche und kameradschaftliche Ausnahme seitens der österreichischen Be- völkerung zuteil geworden war. d. Meißen. Todesopfer des Verkehrs. Aus der Großenhainer Stratze umveit -es Gasthoses Bohnitzsch geriet der 31jährige Polizeioberwachtmeister Göllnitz aus Meißen mit einer Beiwagenmaschine gegen eine Granitsäule. Göllnitz wurde au die Stratze geschleudert und tödlich verletzt. In Coswig Ile -le 59 Jahre alte Frau Anna Berger aus dem Wettinstist au der Salzstratze in ein Kraftrad. Die Frau zog sich bei dem Zusammenstoß so schwere Verletzungen zu, -atz sie kurz nach Ihrer Einlieferung ins Meißner Landkrankenhaus verstarb. Der Kraftra-fahrer, der mit dem Kopf gegen eine Mauer gestürzt war, mußte ebenfalls in schwerverletztem Zustand ins Kranken- Haus gebracht werden. d. Freital. Zwei Todesopfer einer Eifer suchtstat. Eine ^^.Bgc Eifersuchtstat spielte sich am Mon tag in Oberhermsdorf bei Freital ab. Nach einem heftigen Wortwechsel erschoß der 37 Jahre alte Kurt Höliig im elter- lichen Grundstück seine 26jährlge Braut Hertha Schilkina aus Rippien. Hierauf brachte er sich selbst tödlich wirkende Schutz verletzungen bei. Das Paar wollte zu Ostern heiraten. d Freiberg. Der Landeshandwerksmeister er öffnete die Gesellenstück-Ausstellung. Im An schluß an eine würdige Feierstunde in dem Weiheraum der Freiberger Städtischen Betriebe, in der Kreisleiter Münzner über Tradition und Aufgabe des deutsäMi Handwerks sprach, eröffnete am Sonntag der Landeshandwerksmeister Naumann die Gesellenstück-Ausstellung des Freiberger Handwerks im Saal des „Sächsischen Hofes". Die ausgestellten Stücke sind Beweis wirklichen handwerklichen Könnens und heimischer Wertarbeit. -. Freiberg. Don der Bergakademie, Lbef- geologe der Preutzag, Dr. Karl Krejci-Gras, ist zum ordentlichen Professor der Brennstofsgeologie an der Bergakademie Freiberg ernannt worden. d. Roßwein. Der Rote Hahn. Zwei Brände in einer Nacht entstanden in Rotzwsin. Abends 10.30 Uhr brannte in der Nähe der Wettinhöh« ein großer Kaninchenschuppen, der vollständig vernichtet wurde. 42 Angorikaninchen sind miver- brannt. — Früh kurz nach 4 Uhr brannte der Vorratsschup pen einer Deckensabrik. Die Feuerwehr kämpfte mit 10 Rohren den Brand nieder. Cs gelang ihr, das Hauptgebäude zu erhalten und aus dem über und über brennenden Lagerschuppen einen Teil der wertvollen Rohstoffe zu bergen. Die Brandursachen sind noch nicht bekannt. Postsendungen an Kriegsschiffe im Ausland Die Absendung von Vriespost vom Marinepostbüro erfolgt an die Segelschulschiffe „Horst Wessel" und „Albert Leo Schlag- eter" am 22., 23., 24., 26., 28. März und 1., 2., 4., 5. und 6. April nach Santa Cruz de Tenerife (Kanarische Inseln). Die Brief sendungen müssen spätestens an den Absendungstagen vormit tags beim Marinepostbüro Berlin SW. 11 eingehen. Ludwig Wüttner 1- Im 80. Lebensjahre ist Ludwig Wiillner am Sonntag in Kiel an den Folgen eines Schlaganfalles gestorben. Ein Meister der Vortragskunst, ein Künstler von ganz eigener Prä gung ist mit ihm dahlngegangen. Wiillner hatte in allen Kunst zentren des Reichs — auch in Dresden — eine eigene G m ünde, die sich mis jeden seiner Vortragsabende freute und mit Be geisterung an den Lippen des Meisters hing, wenn er Wort« Goethes oder Shakespeares, Lieder von Schubert oder Brahmr zu schönster Wirkung brachte. Keiner der Lebenden hat den „Faust" so zu beseelen vermocht wie er, keiner es so verstan den, durch die Kunst des Bortrags die ganze seelische Kraft eines Gedichtes, die ganze heimliche Schönheit eines Liedes zu entfalten. Ludwig Wiillner hat einen ungewöhnlichen Entwicklungs gang genommen. 1858 in Münster i. W. geboren, hatte er an den Universitäten München, Berlin und Straßburg deutsche Philologie studiert und sich als Dozent für Germanistik 1884 in Münster habilitiert. Aber der vom Vater ererbte Trieb zur Musik wies ihm eine andere Bahn. 1888 finden wir ihn als Lehrer am Konservatorium in Köln. Geige und Dirigenten stab vermögen seinem künstlerischen Gestaltungsdrang nicht zu genügen. 1889 kommt er an das Hostheater in Meininacn, ivo er als Held und Charakterspieler in klassischen Rollen große Erfolge erringt. Steinbach und Brahms weisen ihm den Weg zurück ins Reich der Musik. Als Liedersänger gewinnt er großen Ruf: seine Fähigkeit, durch geistige Durci-dvingung und dramatische Steigerung des Voriraas die Kraft der Stimme wirkungsvoll zu ergänzen, verschalst ihm Ruhm in allen Tei len des Reiches. Die Jahre 1896 bis 1913 sind mit dieser Tä tigkeit fruchtbar ausgesiillt. 1914 endlich erreicht er eine letzt« Stufe künstlerischer Entwicklung: In der freien Sprechkunst findet er die Form, in der seine Kraft der Gestaltung sich am reinsten ei tfalten kann. Durch diese in einem langen Leben geläuterte, von umfassenden Erfahrungen und stärkster Bega bung getragene Kunst hat er immer wieder aufs tiefste sein« Hörer beglückt, hat er sich Tausende von begeisterten Verehrern erworben. Nun ist der liederreiche Mund verstummt. Der jugend liche Greis mit dem von weißem Haar umlohten Scherkopf Ist von uns genommen. Das künstlerische Erleben aber, das er uns vermittelte, wird allen seinen Hörern unv">-^'ich bleiben. Dr. G. D. LK«tag. LS. März Vereinheitlichung -er VorgeschichtSardeit in Sachsen Zur Vereinheitlichung der Doraeschichtsarbeit in Sachsen hat der Gauleiter und Reichsstatthalter folgende Regelung ^Die Führung der Borgeschichtsarbeit liegt in den Hän den des Fachreferenten für Vorgeschichte im Heimatwerk Sachsen. Dieser ist gleichzeitig 1. Sach« devoter für Vorgeschichte im Gauschulungsamt, 2. Landegleiter des Reichsbundes für Vorgeschichte, dessen Mitglieder in Sachsen -usammengesatzt werden in der schon bestehenden Sächsischen Gesellschaft für Vorgeschichte. Die weltanschauliche Auswertung der vorge schichtlichen Forschungsarbeit innerhalb der Partei geschieht durry das Gauschulungsamt. Die Busführungsbestim mungen hierzu erlätzt der Gauschulungsleiter. Die sachliche Bearbeitung der Voraeschichtsfragen er folgt durch di« Sächsische Gesellschaft für Dorge schichte, die sich dem Heimatwerk Sachsen korporativ an- schtietzt In den Beirat der Sächsischen Gesellschaft treten 1. der Landespfleger für Bodenaltertiimer als Vertreter des Staates. 2. der Inhaber des Lehrstuhles für Vorgeschichte an der Universität Leipzig als Vertreter der Wissenschaft, 3. die Schriftleitung „Sachsens Vorzeit", Jahrbuch für heimatliche Vor- und Frühgeschichte. Die Organisation wird nur bis in die Kreise durchgesührt. Die Führung der Vorgeschichtsarbeit in den Kreisen liegt in den Händen des Fachreserenten sllr Vorgeschiäüe im Heimatwerk Sachsen, der zugleich Kreisfachbearbeiter für Vorgeschichte im Kreisschulungsamt und Kreisobmann der Sächsischen Gesell schaft für Vorgeschichte im Reichsbund Ist. Zum Kreisobmann treten die staatlichen Vertrauensleute des Landespflegers für Bodenaltertümer. Als Fachreserent für Vorgeschichte im Heimatwerk Sach sen bestimme ich Pg. Irmscher (Böhlen). Dresden, am 17. März 1938. gez. Martin Mutschmann." IS. Ziehung ö. Klasse 212. Sächsischer Landeslotterie 18. Ziehung am 21. März IWS. (Ohne Gewllhr.) Mik Rumniem, hlnler welchen kein« OlewInnLezelchnung Petz«, lind mit 180 ^ur gezogen. »osoozeeau Rr. IIWS» »kl 5000 49k au «000 pick au «oooFpr au Mr. 1«3»I dkl Rr. »2232 dkl Nr. I13I6» brl 5000 314 au Nr. 126976 brl 5000 au Nr. 14872« bei 5000 324 au Rr. »»»»7 dkl 7a. Bernhard HOrtchner, Zwickau. za. Otkar Krüger, Leipzig. za. Srlch Beer, Plaue». za. A.y. Tlelrlch, Leipzig. za. Richard Stecknkr, Leipzig. za. wustav O-ericke, Dreideu. fa. wustav gaehne, Ldbau. »«7 4», US (SW) «04124 »OS 070 (SW) 7SS ras soo <rooo> 727 1837 Via »0» NW) ass >68 632 683 los mos NW) >82 491 NW) 6S6 (Lw) eso NW) 794 »78 039 <2L0> 884 SOl «18 <S00> >47 »049 9>4 942 18Ü kl» L63 84t 760 870 <r»0> oss 879 NW) 4326 789 49» »61 (SW) ls» 44l 891 <»09> 449 04? 283 440 l»O0> 438 »418 829 141 118 209 282 424 724 96» 6S3 »61» 248 261 483 411 NW) »66 841 »19 84» <8O0> 67? (3WO) 96? 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