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Vostarbilhr Ar« ^iatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der (ohne «°ft,uste,iuua»gebahr> bet siebenmal Amtshauptmannschast Dresden und de- Schicdsamte» beim wöchentlichem versand. Sliuelnummer 10 Psg. «Vberversicherungsamt Dresden Die BifchMoilfmllZ dankt Adolf Kitter Mer zwei Millionen RenbesMMvte Gehorsam gegen die leitende« Autoritäten siegreich zum Wohle von Volk «nd Vaterland zu entfalte». I« tiefer Verehrung Ew. Exzellenz ganz ergebener gez. A. Card. Bertram." für Je für Ps. Sossonselder an Sindrnburg und Silier Berlin, 24. Juli. Der Leiter der Glaubensbewegung Deutsche Christen, Pfarrer H o s s e n s e l d c r, hat an Reichspräsident v. Hindenburg in Ncndcck folgendes Telegramm gesandt: „In Ehrerbietung melde ich den ent scheidenden Wahlcrsolg der Glaubensbewcgung Deutscher Christen. Damit ist die Grundvoraussetzung für das erstrebte Ziel geschaffen, dast, wie Volk nnd Staat, so auch Bolk und Kirche wieder eins werden." An Reichskanzler Adolf Hitler hat Pfarrer Hosscn- felder folgendes Telegramm gerichtet: „ES ist mir eine grostc Frcndc, den entscheidenden Wahlcrsolg der Glaubens bewegung Deutscher Christc» melden zu dürfen. Das evangelische Volk hat bekundet, das, eS seine Kirche ans den G r u n d k r ä s t e n heraus neu gestaltet und auch von der Kirche aus am inneren Ausbau des national sozialistischen Staates tatkräftig Mitarbeiten will." Die erste Evangelische Akademie Köln, 24. Juli. Am Sonntag wurde tu der Aula der Kölner Universität die erste Evangelische Akademie Deutschlands etngcwciht. Zu dem schlichten Festakt mar auch WehrkrciSpfarrcr Müller erschienen, der in seiner An sprache a» das Hitlcrwort erinnerte, cs gelte nun, den neuen deutschen Menschen zu schassen. Zu diesem Ausbau sei das heute begonnene Werk bestimmt, das Glauben und Vertrauen wieder lebendig machen wolle. Rtimlks BoikMilMr als „LmiWltk" 1S33 keine Reichswehrmanöver vrabtmoickuog nnioror SorUnor Svkrlltloltnng Berlin, 24. Juli. Während in England soeben erst »le groben viertägigen Manöver der engUschen Luftflotte beendet worden sind und während da» französische Heer große Sommer, und Herbstlibungen ankündtgt, wird denkt daran, die Eltern mit einem Teilbetrag für die E r n ä h r u n g ö k v st c » z» beteiligen, der aber monat- lieh noch nicht 5 Mark erreichen dürfte. Sehr zweckmäßig für das zn weckende Verständnis wäre es, wenn möglichst viele dieser großstädtischen Kinder direkt bet Bauern untcrgcbracht werden könnten. Göring wieder auf Sylt Westerland (Sylt), 23. Juli. Nach seiner Urlaubsunter- brcchnng am Sonnabend kehrten Ministerpräsident Göring nnd Jnstizministcr Kerrl noch am gleichen Tage nach Kämpen aus Sylt zurück. Mit der V22O1, die als Deutsch. land-Flugmaschlnc des Reichskanzlers im Wahlkamps 1032 bekannt ist, die um 17,30 Uhr in Berlin gestartet war und 10,50 Uhr aus dem Westcrlänber Flugplatz landete, kamen in Begleitung des Ministerpräsidenten Staatssekretär Kör ner und ein weiterer RcglcrungSvertreter sowie der Polizei- Präsident von Harburg-Wilhelmsburg, Christian sen, der sofort nach seinem Heimatort Wyk auf Föhr weiterfnhr. Zusammenkunft Valdos mit Roosevelt Reuyork, 24. Juli. Balbo berief sämtliche Flieget am Abend zur Besprechung des Rückfluges in das Hotel Commodore. Als nächste Etappe wurde Glied iac, Neu-Braunschweig bestimmt. Balbo traf am Nach mittag gemeinsam mit Post im Hotel mit Roosevelt zu sammen. Da Balbo nicht englisch spricht, beschränkte sich die Begegnung auf einen freundschaftlichen Händedruck. >4 Dörfer durch Erdbeben vernichtet Parts, 24. Juli. Nach hier vorliegenden Meldungen aus Ankara wurden bei dem letzten Erdbeben in der Gegend von Dcnizzt nicht weniger als 14 Dörfer vollkommen ver nichtet. Die Zahl der Toten soll nicht erheblich sein, da gegen soll der Viehbestand um so stärker gelitten haben- Altparteigenofsen bevorzugt Grundsätze des Vraunen Hauses für Arbeitsbeschaffung München, 24. Juli. Der „Völkische Beobachter" enthält am Montag die folgende Verfügung des Stellvertreters deü Führers, Rudolf Heß: Alle Nationalsozialisten, gleichgültig, ob sie sich in parteiamtlicher oder privater Stellung von ent sprechendem Einfluß befinden, haben nach bestem Könne» Sorge zu tragen, daß noch arbeitslose Mitglieder der NSDAP., deren Ein« trittsdatum vor dem 30. Januar 1033 liegt, bevor, zugt in Arbeit kommen. Die Bevorzugung soll ein Ausgleich dafür sein, daß National sozialisten, die sich vor dem 30. Januar 1033 össentlich zur NSDAP, bekannte», während des Wirkens des alten Systems tn vieler Hinsicht schwere Nachteile erfuhren und teils ihre Arbeitsplätze verloren, teils bei der Vergebung ' von Arbeitsplätzen hintangcstellt wurden. Unter den „Alt parteigenossen" sind besonders aktive Kämpfer zu be vorzugen, die sich vor der Ocsscntlichkeit in hervorragender Weise als Nationalsozialisten zeigten «LA.- und SS.-An- gehörige' »nd älteste Mitglieder, die die letzte Zeit Leiden nnd Benachteiligung ans sich nahmen». Bei Bewerbern um Arbeit sind bei gleicher Befähigung grundsätzlich „Alt- p a r t e i g e n o s sc n" zu bevorzugen. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, daß selbst etwas geringere Befähi gung bei den Altparteigenofsen ost ausgeglichen wird durch erhöhten Arbeit«- nnd Ausbauwillen zugunsten des nationalsozialistischen Staates. „Altparleigenoffen" in Handel und Gewerbe sind bei Vergebung von Aufträgen stets zu bevorzugen, wiederum als Ausgleich für Benachteiligungen und Boy kottierungen unter dem alten System. Die Beitritts erklärung nach dem 30. Januar 1033, also zu einer Zeit, da die Mitgliedschaft zur NSDAP, nur Vorteile in Aus sicht stellte, darf grundsätzlich nicht von ausschlaggebender Bedeutung in der Beurteilung und Verwendung der Bei getretenen sein. Demgemäß kann die neue Mitgliedschaft, insbesondere bei Beamten, nicht z« einer Bevorzugung in der Beurteilung des Nationalsozialisten führen. Ausschlaggebend bei Beamten kann nur die Tüchtig- keit und die Eignung für ihr Amt sein. Ein Abwctche» von dieser stiege! ist lediglich die eventuelle Heranziehung der verhältnismäßig wenigen „Altparteigenofsen" unter de» Beamten für besondere Vertrauensstellungen und die Hint ansetzung von Beamten, welche unter dem alten System sich in der Bekämpfung des Nationalsozialismus hervor getan haben. Neber allen Einzclintcrcfscn steht das Interesse der Gesamtheit. Das Interesse der Ge samtheit erfordert den Einsatz aller befähigten Kräfte den Aufbau uusercs nationalsozialistischen Staates, schneller dieser Ausbau, desto eher die Rückwirkungen den einzelnen. Ergebnisse -er Krankenkassenstatistik Berlin, 24. Juli. Nach den nunmehr veröffentlichten stati stischen Zahlen über die Mitgliedcrbewcgung bei den Krankenkasse» geht auch aus diesen Zahlen der st a r k c Rückgang der ArbcitSloscnzisfern hervor. In letzter Zeit wurde regelmäßig sestgcstcllt, daß die von den Krankenkassen erfaßten Beschäftigtenzahlen stärker zunehmen, als die Arbeitslosenzahlen znrückgehen. Dies ist, wie bekannt, aus den Rückgang der „unsicht baren Arbeitslosigkeit" zurückzuführcn. Die letzte Kranken- kasfenstatlsttk schließt mit dem 31. Mai 103-1. Seit der Regie- rungSübernahmc durch Adolf Hitler ist bis Ende Mat die Zahl der Beschäftigten nach den Kraukenkasseustattstiken um 1,7 Millionen gestiegen. In der gleichen Zeit des VorlahrcS Id. h. also von Ende Januar 1032 bis Ende Mai 1032» stieg die Zahl der Beschäftigten nur um 000 000. Aus dieser Diffe renz, die also mehr alS « tne Million beträgt, ist ganz klar ersichtlich, daß cS sich bei dem Zugang der Beschäftigten in diesem Jahre nicht um eine Saisonentwicklnng handeln kann. Bei den Arbeitsämtern tst in der Zeit von 31. Mai bis Ili.Jnlt 1033 weiter ein Rückgang der Arbeitslosen um LlNooo zu verzeichnen. Mit den bet den Krankenkassen ge meldeten Mchrbcschästigtcn und dem eben erwähnten Ar- bcitsloscnrückgang, der durch einen weiteren Rückgang der unsichtbaren Arbeitslosigkeit verstärkt wird, ergibt sich also, daß man mit einer Ziffer von über zwei Millionen Reubeschästigten seit der NegiernngStibcrnahme der nationalcn Erhebung rechnen kann. Wie groß der Rückgang bet den unsichtbaren Erwerbslosen ist, kann auch daraus ersehen werden, daß, während die Zahl der Beschäftigten von Ende Januar bis Ende Mai 1033 um 1,7 Millionen stieg, in der gleichen Zeit die bei den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen rund um l ooo ooo zurückgegangen sind. ES ergibt sich also, baß 700 000 unsichtbar« Erwerbslose Arbeit und Brot gesunden haben. Echlteßlich ist auch ein Vergleich der Entwicklung des Rück ganges der Arbeitslosigkeit bei Männer n und Frauen interessant. Gegeniiber dem gleichen Zeitpunkt des Jahres 1032 war am 31. Mai 108» die Zahl der beschästigten Frauen säst genau die gleiche geblieben, der ganze Zugang der Be schäftigtenzahl war also den Männern als Familien ernährern zugute gekommen. Ein großzügiger Plan Preußens Berlin, 24. Juli. Der preußische Kultus minister hatte schon vor einiger Zeit angckündigt, daß er die Einführung eines neunten Volksschuliahrcs zu eiucm besonderen, für die Volksgemeinschaft wichtigen Erzichungszweck erstrebe. In informierten Kreise» wird mitgctcilt, daß bereits Vorbereitungen getroffen werden, um im Jahre 1034 für die Volksschule als «cunteö Schul- fahr das sogenannte „Lands« h r" etnznführen. Im Sinne des nationalsozialistischen Grundsatzes der Verbindung von Blut und Boden solle die deutsche Jugend in diesem nennten Schuljahr aus das Land gebracht werden, wo sie in enger Ver, bundenbeit mit Heimat, Landschaft «nd Bode» körperlich «nd geistig weiter ertüchtigt werden kann. Es werbe aus diese Weise für. den BolkSschüler eine ganz neue Art der A b sch l u ß e rz i e h u n g getroffen, die zugleich auch die Umstellung auf die Siedlung vor bereitet. ES seien Feststellungen über die Zahl -er in Frage kommenden Schulkinder im Gange, sowie über das Vorhandensein der für die Unterbringung tn Betracht kom menden L a n d schn lh e i m e nnd ähnlichen Einrichtungen. Durch die Unterbringung der BolkSschüler aus dem Lande im Wege des LandsahreS soll vor allem auch erreicht werden, bah bas Verständnis der städtischen Bevölkerung sttr die Nöte «nd Sorgen des deutschen Bauerntums immer gröber wird und daß die Gegensätze zwischen Stadt und Land Im Inter esse der Volksgemeinschaft völlig verschwinden. Zn diesem Zweck dürste man vorläufig vor allem die Kinder ans den größeren Städten mit mehr als 23 000 Einwohnern am Lanbjahr teilnehmen lassen. ES würde sich dabei um rund 220 000 Kinder handeln. Größere Kosten dürfen jedoch sttr — — ... diese vor allem auch im Interesse des Landvolkes liegende Dewtlchlastz auch diesmal ayD Srs^L4kniSgrüw- Aktion weder dem Staat, noch den Eltern erwachsen. Man den von umfangreichen Manöver» abschen nnd nur Hebungen in kleineren Verbänden durchführen. Der Herr Reichspräsident hat hierzu seine Einwilligung bereits erteilt. Zigeuner überfallen SS- Mann Stolp i. Pomm., 23. Juli. Im Restaurant Bootshaus wurde in der Nacht zum Sonntag der jugendliche SS -Mann Abraham aus Stolp in der gemeinsten Weise von vier Zigeunern angcsallen, die ihm tiefe Messerstiche in den Hals beibrachtcn. Die Täter wurden verhaftet. Herzliches Schreiben zum KonkorbatsaMW Berlin, 24. Juli. Der Vorsitzende der Fuldaer VischofS- konsercnz, Kardtnalcrzbischos Bertram, hat an den Reichskanzler folgendes Schreiben gerichtet: „Hochzuverehrender Herr Neichskanzlerl Anerkennung und Dank aus Anlab dcS Abschlusses des Reichskonkordats namens der tu der Fuldaer Bischofskonscrenz vereinigten Oberhirten anszusprechen, ist der Zweck dieser Zeilen. Das Episkopat aller Diözesen Deutschlands hat, wie die össcntlichen «nndgebnugen er- weise«, sobald es nach der Neugestaltung der politischen Verhältnisse dnrch Ew. Exzellenz Erklärungen ermöglicht wurde, sogleich die aufrichtige und srendige B.ereit« Willigkeit ausgesprochen, «ach bestem Können zu sammen z n a r b e i te n mit der jetzt waltenden Regierung, die die Gewährleistung von christlicher VolkSerziehnng, die Abwehr von Gottlosig keit und Unsittlich keit, den Opfer sinn für bas Gemeinwohl und den Schutz der Rechte der Kirche als Leitsterne ihres Wirkens ausgestellt hat. Dab die har monische Zusammenarbeit von Kirche und Staat zur Er reichung dieser hohen Ziele im Reichskonkordat einen feier lichen Ausdruck und feste, klare Grundlinien gesunden hat, ist insbesondere, nächst der Weisheit des Heiligen Stuhles, dem ftaatsmännische« Weitblick «nd der Tatkraft der Retchsregiernng z« verdanken. Mit de« tiesen und herzliche« Dank für die rasche Verwirklichung dieser Vereinigung der höchste« Gewalten verbindet das Episkopat de» dringenden Wunsch, dab auch tu der Ausführung nnd Auswirkung ein herzliches «nd aufrichtiges Ent gegenkommen herrschen möge, damit es der Kirche «m Io leichter werde, die hohen Kräfte unserer heiligen Religion in Förderung von Gottesglanben, Sittlichkeit «nd treuem