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i«r «»VTFMvNF» /T«TymyHTN «««» »II«» «e/sn 0r»«kk«ai» un«ee«iestk Sle «MrsporMchen Kümpfe ln Les Angeles auf 2 >! i Nachrichten aus -em Lan-e < 2 2 gegeben, g handle. kttonen" tion der er größten 9 1» 2088g 8407« 48774 82074 SV7S8 94788 158859 26880 46894 48778 4 : v 4 r v 9 2 o : 4 v r 4 - s überhaupt rklärungen bestimmen dntwortung en sich tm 28 : iS r v r 4 : 0 : 27 Itn feinen er Beweis in engen In «er- Ueberein- den Aus- oraus IM «g.Pakt. kionen ber »ment der iten soüen ttt werden, sn fei. In senden der wrecher er- lnd-Kelloag- 829 bewährt »eiten zwt- tzt ein. Als vlkerbunbeS beseht habe, geteilt, daß a Ueberetn- erbetgeführt von Pari- id im Mär, ie enthalten ire, würden l» eine An« 50 anderen nur möglich L»l. Sächsische Lantedlotterie 4. Klaffe — Ziehung vom 9. August — 9. Tag «Ohne »«währ.) 86 666 Mark: 127686 »0 660 Mark! 129746 6 ovo Mark: 88678 181661 188828 8 009 Mark: 4688 4888 7879 61486 197769 »999 Mart: 2912 14961 26788 48926 6664» 69969 18268» 168968 1 969 Mark: 17 11668 16668 88796 62688 84616 86264 87668 166698 186886 760 Mark: 7198 8166 11626 19266 28461 26827 61658 65521 59666 61969 66426 68168 71922 78266 166287 128878 126888 127488 185826 155968 167482 869 Mark: 1661 7122 7957 11259 17686 24889 51687 52686 59886 74821 77855 88655 89698 96186 166628 116686 119919 117469 119682 125228 126591 181178 184881 188888 147272 147892 149646 159602 151629 ,152028 152541 15806« , Um eine« Wal- Bautzen. Die Verwaltung der »Toga" hat dieser Tage die Absicht bekanntgegeben, das den Werken gehörige Wäldchen am sog. Prottschenberg avholzen zu Staat,, kn Rela- Ute,, dem iRatistzte. Pakt er- d würben, kalt heute nb welche kerbe. »tzlze«. «« «er, ieltkrte, --Mittel ' Bölker Möglichte Ost- Mssenschastlichc Ablagen sciner !incr Leitung 894), die der rüstet hatte, sse über die unerforschter : an seinem n, die höchste Gesellschaft zu euisch«« Staat »iorgione, „La ung vor zwei er Kunst als t vom ttalieut« levlembtt mltun, I gegründet« pltet in der In Westfalen Irischen Gast- I findet die Irn der Be- I statt. Der Igliedern alle seich. fändet ktadt Ribnih Korberungen Iranten ein« der Gerichts- rate» erschien ien mit dem Zwangsmaß. nlteferungen. e in Rivnitz dieses Monats eine Ausstellung „Vom Steinbeil zur Flugrakete" eröffnet. Diese Ausstellung dient dem Ge- banken, den technischen Fortschritt der Menschheit von der Zett des Steinbeils des Höhlenmenschen bis zu den modernsten Errungenschaften an Hunderten von Modellen auszuweisen. Meistgelesene Bücher Bekannte und allgemein verbreitete Tendenzen in der geistigen Einstellung der Gegenwart bestätigt schlagend eine von der Deutschen Bücherei in Leipzig zusammen gestellte Liste der tm vergangenen Jahre bet ihr am meisten verlangten Bücher, wobei Schöne Literatur und zur Vor- berettung von Prüfungen dienende Lehr- und Handbücher nicht in Frage kamen. Erfreulich ist -aS Bedürfnis, sich über die Grundlagen des politischen Lebens sachlich zu unterrichten, das sich darin ausdrückt, baß am meisten, näm> lich SN mal, KerschensteinerS „Begriff ber staatsbürgerlichen Erziehung" verausgabt wurde und baß sich unter den meist- verlangten Büchern weiter Poehsch-HesfterS „Handkommen» tar der Reichöverfassung" befand. Gewürdigt muß auch werben, daß SeibemannS „Deutschunterricht" 10 mal aus- gegeben wurde. Da» Hauptinteresse ber Leser mtt polttt- schen Neigungen aalt tm übrigen den russischen Zuständenr Li mal wurden „Der rote Handel droht" von Knickerbocker, 10 mal HodannS „Sowjetunion", 16 mal IstrattS „Drei Bücher über Sowjetrußlanb" verliehen: mtt je 16 Ber. leihungen stehen daneben Schachts „Ende der Nepara- ttonen" und Rosenbergs „Mythus des 20. Jahrhunderts". Parallel mit der polttischen Neigung geht die philosophisch- pädagogische, der 20 Ausleihungen von KrttgerS „Wesen der Gefühle", 26 des „Deutschen BtlbungStbealS der Gegen- wart" von Spranger, 18 ber „Fortschritte der expert, mentellen Ktnberpsycholoate" von Vollen, 17 von Messers „Geschichte ber Pädagogik" und 16 von Litt» „Kant und Herber als Deuter der geistigen Welt" entsprachen, al» dritte diejenige für Sport und Leibesübungen selbst bet mehr theoretisch angelegten Naturen, von denen 27 mal da» „Taschenbuch der Leibesübungen" und 10 mal „Natürliches Turnen" verlangt würbe: 16 mal wurde auch BlttherS „Wandervogel" «»»gegeben. Nicht minder charakteristisch ist, baß Bücher über die Methode de» Lebenskämpfe» wie die „Technik de» wtssens<astltchen Arbeiten»" von Heybe, „Mein Erfolgsystem" von Schellbach und „Sich selbst ratio nalisieren" von Großmann, sotvte daß die „Bausteine der Astrologie" zur begehrtsten Lektüre gehörten« Fräulein Dollinger Viertel Photographie korrigiert DaS Klassement, bas die Richter für den 100-Meter-Lauf ber Frauen gaben, war bekanntlich Siegerin Frl. Wala« stewicz; 2. Strike iKanada): S. v. Bremen (USA); 4. HtScock (England); 6. in totem Nennen Wilde (USA.) und Dollinger (Deutschland). Die Zielphotographie hat jetzt bewiesen, daß nur die Reihenfolge der ersten drei Läuferinnen stimmt. AIS vierte kam Frl. Dollinger ein. Auf dem fünften Platz die Engländerin HiScock vor der Amerikanerin Wilde. Wenn uns diese Korrektur auch nicht noch eine Medaille einbrinat, so ist ein vierter Platz hinter einer Siegerin, die Weltrekord lief, doch etwas ehrenvoller als ein sechster, wenn — sechs gestartet sind. DaS SchlußNafsement -er Leichtathleten Svarnung vor elnrm Betrüger Wegen Betrugs wurde in ber letzten Zeit mehrfach ««gezeigt der Laborant Rudolf Willy Jünger, 1. Februar 1606 in Wilsdruff geboren, zuletzt in Dresden, Pirnaische Straße, wohnhaft gewesen. Er hat bet hiesigen Lebensmittel- Händlern unter Vorspiegelung falscher Tatsachen größere Posten Butter und andere Lebensmittel ohne Bezahlung er langt. Jünger ist noch flüchtig. Bet erneutem Auftreten übergebe man ihn der Polizei. VerUicheS un- Sächsische- Des «»ettsmaM in Sachsen In der -wetten Julthälst« ist «ach vorheriger Striae- rung wiederum eine Abnahme der Arbeitsuchrndenztsfer von 607901 auf 602900, also um 4061 ober 0,7 v. H., «in. getreten. Damit tft die bisher ntebrtgste Arbeit, suchenbenztffer tm Sommer 1982 erreicht worden. Für diese Abnahme -er Zahl ber Arbeitsuchenden sind hauptsächlich zweierlei Faktoren maßgebend. Eine Ursache ist arbettSmarktpolttischer Natur und beruht auf satsonmäßtgen BelebungSerschetnungen in einigen Zweigen der Textilindustrie, beispielsweise in Kammgarnspinnereien und -Webereien, Tuchfabriken, «eiben, und Buntwebereien, in ber Stoffhandschuh, und Tamburierinbustrie, sowie weiterhin auf saisonbedingten Einstellungen in ber Landwirtschaft und in der Industrie ber Steine und Erben. Al» zweite Ursache ist die Not- Verordnung vom 14. Juni 1082 anzuftthren. Die Aus steuerungen au» ber Arbeitslosenunterstützung und Krisen- sürsorae, die als Folg« der HilfSbebürftigkeitSprÜfungen in Erscheinung traten, bewirkten tn fast allen Arbeitsamts- bezirken auch ein AuSkcheiben ber Ausgesteuerten au» ber «rbettsuchendenkartei. Insbesondere wurde diese Er- schetnuna wieder bet den verheirateten Frauen beobachtet. Au» diesem Grunde erklärt sich auch ein stärkeres Absinken -er Zahl ber arbeitsuchenden Frauen gegenüber den männ- sichen Arbeitsuchenden, und zwar ging die Zahl der arbeit suchenden Frauen tn ber BertchtSzett vom 1v. bi» 81. Juli 1982 von 195 04S auf 192 182, also um 2868 oder 1F v. H., zurück, während die Abnahme bet den männlichen Personen v. H. beträgt. Ungünstig beeinflußt wurde ber ArVeitSmarkt durch da» wettere Abflauen ber Saison tm Bekleidungsgewerbe und im NahrungS- und Genußmtttelgewerbe. Rückläufig ist ferner der Beschäftigungsgrad in ber Metallindustrie, im Papier- und Holzgewerve, in der Lederindustrie, sowie tm Vervtelfältigungogewerbe. Da» GastwirtschastSgewerbe litt unter den ungünstigen WttterungSverhältntssen. Für ungelernte Arbetter boten sich durch die Unwetter- und Hochwasserschäden in den ArbettSamtSbezirken ber Lausitz verstärkte ArbettSmögltchkeiten. Die AufräumungSarbetten im Unwettergebtet werden überwiegend als Notstands arbeiten, Fürsorgcarbeiten oder im freiwilligen Arbeits dienst durchgesührt. Im Bezirk Zittau konnten 200 Not- stanbSarbetter und 80 ArbeitSdtenstwillige zur Beseitigung von Schlamm- und Gervllmassen eingesetzt werden. Im Bezirk Löbau wurden bisher 180 Arbeitskräfte bet dtesen Maßnahmen beschäftigt. die ,. _, lassen. Hiergegen hatte sofort ein heftiger Proteststurm ber Bautzner Bevölkerung und einiger Bautzner Verein« ein- gesetzt. Am Mittwoch begab sich eine Abordnung des Bautzner Verkehrs- und GcbirgSvereinS nach Dresden, um tm Ein vernehmen mtt ber Bautzner Stadtverwaltung bei Innen minister Richter und beim Landesverein Sächsischer Heimat schutz vorstellig zu werden. Die Abordnung erreichte, daß mit ber Abholzung des Wäldchen», bas für die Bautzner Bevölkerung eine vielbesuchte Stätte der Erholung darstellt, vorläufig nicht begonnen wird. vom eigenen Geschirr Sbersahre« Neustadt. Ein durch die Stadt mtt seinem Wohnwagen fahrender Händler wollte auf den Wagen springen, rutschte aber ab und kam unter dteRäder zu liegen. Er wurde noch zehn Meter wett geschleift, ehe ber Unfall von dem den Traktor bedienenden Manne bemerkt wurde. Der Ver unglückte hat eine schwere Zerreißung ber Lunge und Lever, sowie mehrere Rippenbrüche davongetragen. An seinem Auf kommen wird gezweifelt. schen Staat für fünf Millionen Lire angekaust worben. Dem bisherigen Besitzer, Principe Gtovanellt, hatte man vom Ausland, besonder» von Amerika, aus Angebote bis zu 80 Millionen Lire gemacht, aber ber italienische Staat hatte jeg- lichen Berkaus in» Ausland im vaterländischen Interesse strengstens untersagt. Trotzdem war man schon lange sehr besorgt, daß dies Meisterwerk venezianischer Renaissance über die Grenze verschoben werben könnte, und die Behörden verdoppelten ihre Wachsamkeit. Al» es vor kurzem tn ber Galerie Giovanellt verschwunden war, hielt man Gefahr tm Berzime und ließ das Bild beschlagnahmen. Eine Gruppe von Sachverständigen, Kunstgelehrten und MuseumSdirek- toren seAe den Preis von fünf Millionen Lire fest, womit sich der Principe einverstanden erklären mußte. Das Ge mälde bleibt in seiner Vaterstadt Venedig und ist ber Ga lerie tm Dogenpalast «tnaereiht worben. ES wird im Herbst tn ber römischen Ausstellung ^rts anttoa zu sehen sein, wo zur Feier des zehnjährigen Bestehens de» Faschismus die wertvollsten staatlichen Neuerwerbungen ber letzten zehn Jahre ausgestellt sind. s* D«r frühere Hanptkonservator a« de« Bayrische« StaatSaemälbesammlnuge« gestorben. In München ist Pro fessor Max Bernatz tm Alter von 70 Jahren gestorben. Mit Bernatz, dem früheren langjährigen Hauptkonservator an den Bayrischen StaatSaemälbefammlungen, ist ein Mann dahlngegangen, dem da» künstlerische Leben München» viel verdankt. s* Unbekannte Zeichn««» vo« Dürer entdeckt. Der Di- rektor de» KupserstichkabinettS in Kassel, Professor Wolfgang Stcchow, hat daselbst ein unbekannte» Werk von Albrecht Dürer entdeckt, und zwar cine Zeichnung, eine Darstellung au» dem Leben de» heiliaen Martin»», wahrscheinlich in Jugenbwerk de» großen Meister». -f* Eine kostbare Stat«e geftohle«. Au« Nizza wirb aemelbet: Sine Statue ber heiligen Jungfrau und des JefuSknaben, die beinahe 600 Jahre alt ist und deren Wert aus 200 000 Golbmark geschätzt wirb, ist aus einer KunstauS- stellung, ber sie leihweise zur Verfügung gestellt worden war, verschwunden. Die Statue war dem Nationalmuseum tn Nizza für «ine besondere Ausstellung von der kleinen Kirche in Beklev-AlveS geliehen worben. Al» die AuSstel- luna geschlossen worden war, wurde die Statue nebst anderen Leihgaben an die Kirche zurttckgrfanbt. Bet dem ÄuSpacke» ber Gegenstände entdeckte man, daß die Statn« gegen eine minderwertige Kopie ausgetauscht worben war. 7* Sine AnSstell««» de» technische« Fortschritt». Im Hamburger neuen,Hau» de» Fortschritts" wird Mitte In ber vorstehenden Aufstellung ist die Platzveränberung von Frl. Dollinger bereits berücksichtigt. Der fehlende sechste Platz erklärt sich aus -er Disqualifikation Welscher«. «fier Fünfter tm Kunstsprtnoen Prächtige» Wetter trug dazu bei, baß sich die Springer auf den Brettern woblsühlten. So zeigten ganz besonders die Amerikaner Snmh und Galitzen ganz hervorragende Leistungen. Der deutsche Meister Elfer (WÜnSborf) war anfangs noch befangen, wurde aber von Sprung zu Sprung besser. An die Leistungen ber Amerikaner kam er aber nicht heran. Zum Schluß lag die Entscheidung nur noch zwischen Smith und Galitzen. Beide lieferten sich einen überaus scharfen Enbkamps, den schließlich Galitzen für sich entschied. Esser hielt sich verhältnismäßig gut, er konnte sich einen fünften Platz sichern und u. a. auch noch den Franzosen Poussarb, einen Schüler des letzten Olympiasiegers Des- jarbin, schlagen. Ergebnisse: 1. Galitzen (USA.) 160,0 P., 2. Smith (USA.) 168,54 P., 8. Degener (USAI151,82 P., 4. Philip» «Kanadas 184,64 P., 5. Esser iDeutschlandj 184,80 P., 6 Kaboyashi (Japan) 183,76 P„ 7. Poussarb lFrankreich) 128,66 P. Deutschland aus -em -ritten Platz tm Segeln Wieder webte eine Brise von 1 bis 8 Sekunbenmeter, als die Teilnehmer ber Olympischen Segelregatta aus ber kleinen Bahn zum fünften Male starteten. Der Deutsche Behr kam wieder gut ab und konnte durch hervorragende» Kreuzen die Führung übernehmen. Unberechenbare Winde führten bald dazu, daß der Hamburger wieder zurückftel. So konnte er diesmal nur al» Sechster die Ziellinie passieren. Immerhin gelang eS Behr, sein Land durch famose Ruber- führung aus dem 8. Platz im Klassement ber Nationen zu halten. S- Ma-tson Olymptaslevertn Al» nächste Entscheidung gab e» da» 100-Meter-Kranl- schwimmen der Damen. Für den Endlauf hatten sich Helen Madison (USA.), den Oudcn (Holland), Saville (USA), McKim sUSA.j, Bult (Australien) und Maakal (Südafrika) gualistziert, von denen die Holländerin den im Zwischen- lauf aufgestellten Olympischen Rekord mtt 1:07,6 hielt. Da mit war die Holländerin neben der Weltrekorbhalterln Madison natürlich Favoritin. Kaum war ber Start erfolgt, setzte sich zunächst Helen Madison an die Spitze, konnte auch zuerst die Wende nehmen. Auf der zweiten Bahn holte aber die Holländerin den Vorsprung ihrer Gegnerin auf; e» entwickelte sich ein faszinierender Kopf-an-Kopf. Kampf. Nur durch einen besseren Endspurt konnte Helen Madison da» Rennen zu ihren Gunsten entscheiden, mußte aber mtt eine« neue« Olympische« Rekord aufwarte«, um den Duden besiegen zu können. Mtt 1:06Z blieb sie nur zweizehntel Sekunde unter ihrer eigenen Welthöchstleistung. Di« Holländerin konnte wenigsten» noch die beiden anderen Amerikanerinnen aus die Plätze verweisen. 1. Helen Madison (USA.) 1:06,8,- 2. den Duden (Holland) 1:07,8; 8. Saville (USA.) 1:08,2; 4. McKim (USA.) 1:00,8; 5. Bult (Australien) 1:00,9; 6. Maakal (Süd- afrtka) 1:10A Sn -en «orkämpsen zum 4«o «eser-Kraulschwimmen -er Serien schwamm ber Japaner Uokoyamma mit 4:58,2 (Ol. Rekord) die beste Zeit de» Tage». Nicht viel schlechter war Frankreich» Metsterschwtmmer Jean Taris, der seinen Borlauf in 4:53,8 gewann und somit auch schon dem Arne Borgschen Weltrekord von 4:50 erheblich nahe kam. In den übrigen Vorläufen siegten Crabbe (USA.) in 4:50A Boy Charleton (Australien), 4:50,8, und ber Kanadier Ryan, 5:01,0. Die Entscheidung dürste wieder zwischen Japan und Amerika liegen. Die Wafier-allsplere hatten wieder dafür gesorgt, daß die Tribünen zu beiden Setten des Schwimmbeckens gedrängt voll waren. Der erste Kampf brachte Deutschland un- Brasilien »»- sammen. Die Brasilianer hatten vom Wasserball keine Ahnung un- spielten so hart, daß sie nicht nur von der wet teren Teilnahme am Wasserballturnier ausgeschlossen, sondern auch vom Internationalen Schwlmmveroan- für immer disqualifiziert wurden. Di« Deutschen waren trotzdem ständig überlegen und siegten mit 7:8 Toren (Halbzeit 4:1). Die Südamert- kaner gerieten über ihre Niederlage so in Wut. daß sie den ungarische» Schiedsrichter Komjaoy tätlich angrtssen. Eine vollkommen einseitige Angelegenheit mar da» Spiel zwischen Ungarn und Iapan. das die Ungarn mtt dem Rekor-ergebntS von 18:0 Toren gewannen. Dir La-ellr 2 2 —* Ne«e Lohnregel««». Für da» s 8 chsifche Schuh- machergewerbe ist ein Schiedsspruch gefällt worden, wonach die Löhne rückwirkend ab 1. August um 7 Prozent gekürzt werden. Diese Regelung kann mit I4täglger Frist erstmalig -um 81. Oktober gekündigt werden. Der SchtedS- pruch ist anerkannt worben. Der Arbeitgeberverband für m» Maßschneldergewerbe hat die Lohnabkommen, owohl für die Herren-, als auch für die Damenmaß- chneiderei zum 81. August gekündigt. —* „Arbeitslaser Oberelbe n." Am Montag wurde in Pirna ein neue» Arbeitslager unter dem Namen „Arbeitslager Oberelbe li" eröffnet. In dem Lager wer- den auch 80 Leipziger Studenten mit beschäftigt. Die ArbeitSbienstwtlligen werden tn einer Baracke in Oberposta untergebracht. Ihre Arbeit wird darin bestehen, etwa romo Kubikmeter Stetnmassen zu PlanterungSzwecken von der Oberpostaer GtetnbruchShalbe nach der Elbe zu schaffen. —* Die WehrkreiSbücherei bleibt vom 15. Vis 28. August wegen de» Umzuges nach dem Blockhaus, DrcSden-N. 6, Neustäbter Markt 14, geschlossen. —* veekehrSaaslll«. Am DtenStagmorgen gegen X2 Uhr stieß «n der Großenhainer, Ecke Zeithainer Straß« «tn Motorradfahrer mtt einem Radfahrer zulammen. Der Motorradfahrer erlitt dabei einen Schäbelbruch und mußte in» Krtedrlchstädter Krankenhaus eingeltefert werden.— An ber Gehe-, träe Hartigstraße wurde eine Sllährta, Radfahrerin von einem Auto angesahren. Mit Bein- und inneren Verlrtzun- >en wurde sie nach dem Krankenhaus Friedrichstadt gebracht. rke. In dem istler Deutsch- »er GeschäftS- os. Rudolf ncr National- käufe aus- !N, gegen die ReichSinneii- iner Antwort eit wie dieser, tät von keiner mehr so viel einer solchen illgemetne und nicht bi« ja Autarkie, und n Kunstlamm- «ßige Künstler e Künstler tn verlangt, wir (Handels ober ert. auch nicht »ir haben nur lind hoffentlich «kicher Bamm- bruUche Kunst, ler, verwendet e für jetzt ar- HSminister de» oll entsprochen Ungarn . USA. . . Dentschlan- Brastlten . Japan . . Da- Vegenturnier begann im staatlichen Zeughaus mit den ersten Boxkämpfen, zu denen der Deutsche Mctstersechter Erwin CaSmir nicht antrat. Bisher qualifizierten sich zwanzig Fechter, darunter alle drei Italiener, Franzosen und Belgier für die Bor- entscheidungen. Die turnerischen Svettbewer-e begannen vor nur wenigen Zuschauern. In den Freiübun gen holte sich der Ungar Stefan Pelle vor dem Schweizer Miez und dem Italiener Lertorio die erste Goldmedaille. Sn-len- Sockenspieler haben ihre Goldmedaillen schon so gut wie sicher, denn Japan, da» von Indien mtt 11:1 geschlagen wurde, erwies sich dem letzten Gegner ber Inder, der USA.-Mannschast mit 9:2 überlegen. Sinnlan-S Antrag zur Amateurfrage, durch den jedes Land selbst über seine Amateure entscheiden können sollte, wurde aus ber Sitzung des Internationalen Leichtathletikverbandes mit 18:12 Stimmen abgelehnt. ES wurde aber eine siebenköpfige Kommission gewählt, welche in zwei Jahren Bericht er statten soll. Gold SIlb. Bronze rv. V. Vl. Pkt«. 1. USA ... 16 18 6 8 7 8 281 2. Finnland ... 8 4 4 1 1 1 60 3. England ... 2 4 2 2 4 1 55 4. Deutschland ... ... 0 S 8 7 » 4 58 5. Kanada ... 1 3 5 1 0 1 45 6. Japan ... 1 1 2 1 5 4 86 7. Italien ... 1 0 2 0 2 1 19 8. Polen ... 2 0 1 0 0 1 17 0. Schweden ... 0 1 0 2 2 2 17 10. Irland ... 2 0 0 1 0 0 15 11. Stibafrika ... 0 0 1 1 2 1 12 12. Argentinien ... ... 1 0 0 0 1 1 9 13. Holland ... 0 0 0 2 1 0 8 14. Frankreich ... 0 0 1 1 0 0 7 15. Neuseeland ... 0 0 0 2 0 0 6 16. Lettland ... 0 1 0 0 0 0 5 17. Philippinen ... ... 0 0 1 0 0 0 4 18. Tschechoslowakei .. 0 0 1 0 0 0 4 19. Ungarn ... 0 0 0 0 1 1 8 20. Australien ... 0 0 0 0 0 1 1 21. Brasilien ... 0 0 0 0 0 1 1 20 20 29 29 29 28 608