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1^18» L8l lort 14. Fortsetzung. Und mitten aus meinem Sinnen heraus sprang ich hoch; beinahe auseinandergerissen von einer Erregung, die fast feindlich rvar — das Hirn wie in Pünktchen zerstlickt, geborsten in jäher Erkenntnis. Durch Denken, nur durch des Gedankens Macht hatte ich es gefunden, war es mir aufgegangen, klar und bewußt geworden! Ich wußte es! Ich wußte, wer der Mensch war, der auf der Klinke zur Badezimmertiir gestanden hatte, als das Leben Engmar Sollichs sein Ende fand! Für einen Augenblick nahm mir die Erkenntnis jede Besinnung. Dann stürzte ich ans Telephon und läutete Sturm. Es war natürlich Wahnsinn, den Kommissar mitten in der Nacht aus dem Schlafe zu wecken, aber es schien mir unmöglich, meine Entdeckung für mich zu behalten. Was sollte ich anderes tun? Doch ich bekam keine Antwort. Es war möglich, daß der Alte den Fernsprecher abgestellt hatte, oder daß er sich nicht zu Hause befand — jedoch auch in der Wohnung Karls, die ich daraufhin anrief, bekam ich keine Verbin dung. Für Sekunden überwältigte mich die Absicht, den Wagen aus der Garage zu holen und noch einmal nach der Stadt zu rasen, um den Kommissar persönlich aufzusuchen — aber ich ließ es Gott sei Dank, denn ich hätte sowieso nicht in sein Haus gekonnt, und in wenigen Stunden be gann der Tag. Av nächsten Morgen machte ich mich frühzeitig auf den Weg. Ich traf Braumüller in seiner Wohnung und stürzte wie irrsinnig auf ihn zu. „Der Mann aus der Klinke", rief ich wild, „ich weiß, wer der Mann auf der Klinke war!" Meine Erregung sprang aus ihn über wie ein zün dender Funken. „Wie", fragte er, und das ist bezeichnend für ihn — es interessierte ihn im Augenblick weniger, wer es war, als wie ich es herausgefunden hatte. „Geben Sie acht", erwiderte ich, „die erste Frage, di« man sich vorlegen muß, ist: wann kam jener Mensch? Kam er vor Engmar, kam er mit ihm zusammen oder nach ihm in die Wobnung? Vor dem jungen Mann kann er nicht gekommen sein, denn er besaß keinen Schlüssel." „Auch Sollich besaß keinen Schlüße!", unterbrach mich der Alte, „in dem Geständnis Gertruds hat sich bereits gestern der erste Widerspruch ergeben. Die Frau meines Sohnes sagt aus, ihrem Bruder nie einen Wohnungs schlüssel überlassen zu haben." Sein Einwand war nicht in der Lage, mich zu ver wirren. „Er kann nicht vorher gekommen sein", erklärte ich. „also ist er mit Engmar zusammen oder kurz nach ihm er schienen. Auf jeden Fall war er vor dem Mörder da." „Warum?" „Weil der Mörder nicht gehandelt hätte, wenn er wußte, daß ihm jemand zusah." „Er kann erschienen sein, als der Mörder nach der Tat den Bettvorleger verbrannte." „Nein. In diesem Augenblick kam Lisa. Sie hätten beide zusammentreffen müssen." „Gut. Nehmen wir also an, daß der Fremde mit Engmar zusammen kam." „Oder kurz darauf." „Das scheint gleich zu sein." „Das ist es. Es ergibt sich nun die Frage: was war es für ein Mensch? Daß es ein Mann gewesen sein muß, haben Sie schon bewiesen. Welcher Eesellschaftsjchicht ge hört« er an? Also — er trat mit Sollich in das Bade zimmer, als dieser sich rasierte, und Egmar gestattete es ihm. Einen entfernten Bekannten, mit dem man gesellschaft lich gleich steht, nimmt man nicht ins Badezimmer. Also muß es ein sehr guter Freund sein. Einverstanden?" -Bis letzt." „Aber — außer seiner Schwester und Karl hatte Eng mar keinen so nahen Bekannten in der Stadt. Diese beiden scheiden aus." „Gertrud Harnoth?" „Ich möchte wetten, daß er sie gar nicht kannte. Ihr Geständnis ist von A bis Z erlogen." „Wer war es dann?" „Außer guten Bekannten gestaltet man sonst nur Dienstboten den Zutritt in, Badezimmer, wenn man sich gerade rasiert." „Karl hatte kein« Dienstboten." „Dienstboten oder irgendwie Untergebenen. Ick kann mir zum Beispiel vorstellen, daß man einem Gepäckträger «inen Auftrag während des Rasierens gibt." „Soll ich alle Gepäckträger der Stadt verhören laßen?" „Was hätte der junge Mann mit einem solchen zu tun? Nein. Die einzige Einrichtung, mit der er hier in Ver- bindung steht, ist das Theater. Er kann hingegangen fein, als er ankam." „Das muß sich feststellen laßen." „Sie werden es herausbekommen. Er begab sich dann hierher, und jemand vom Theater begleitete ihn. Dieser Jemand sollte etwas mitnehmen." „Das wäre?" „Das Heft, deßen Rest ich in meinem Hofe fand." „Lisa Harnoth hat das Drama heute morgen au» Breslau geholt." Hier war der schwache Punkt in meiner Beweis führung. „Man müßte annehmen, daß der Mörder es nach Breslau zurückgeschasft hat", erklärte ich unsicher. Braumllller antwortete nach einer kleinen Pause: „Laßen wir das vorläufig. Es wird sich klären. Fahren Sie in Ihrem Eedankenbau fort." Ich freut« mich, daß der Alte mein« Ausführungen «rnsthaft erwog. „Nehmen wir also an, dieser Jemand begleitete Eng- mar um das Heft zu holen, er trat mit ihm ins Bade- zimmer, weil der junge Mann, während er sich rasierte, Anordnungen treffen oder Auskünfte haben wollte. Sollich ging mit dem Pinsel in der Hand, um zu öffnen, der Jemand blieb im Bade." „Paßt. Könnte wenigstens paßen. Doch nun: wer ist dieser Jemand?" Ich sah ihn erregt an. „Für Botengänge solcher Art verwendet man in der Komödie den Theaterdiener", entgegnete ich. Er antwortete nicht. Ein langes Schweigen lag zwischen uns. Endlich brach ich es. „Was sagen Sie zu meiner Annahme?" Sehr wacklig. Aber wir müßen bei dieser verrückten Sache jedem Fingerzeig nachgehen, jede Spur verfolgen, und sei sie noch so unsicher." „Was wollen Sie tun?" „Zur Komödie eilen, sofort." Er griff auch schon nach dem Hut. Aber der Fernsprecher kam dazwischen. Tamm teilte mit daß Karl soeben entlaßen worden sei. Auf Grund des Geständnisses der Schwester war Enthaftungsbefehl er gangen. Wir fuhren also zunächst nach Karls Wohnung. Aber wir warteten eine gute Stunde auf ihn, ohne daß er kam. Schließlich entschloß sich der Alte, doch zunächst nach der „Komödie" zu fahren und den Diener zu befragen. Ruth sollte uns nach dem Theaterbüro anrufen, sobald Karl erschien. Wir fanden den Diener in feinem kleinen Räumchen dicht neben der Portierloge. Er hatte sich erhängt. Der Mensch konnte kaum fünfzehn Minuten tot sein. Wir standen schweigend und sicher auch ohne Gedanken. Endlich — nach einer langen Weile, die wie die Ewigkeit von Himmel, Hölle und Fegefeuer schien, blickten wlr uns an. Ts war. als hätten unsere Hirne in der gleichen Sekunde zu arbeiten begonnen und die nämlichen Vor stellungen durchlaufen. Braumüller schien in meinem Blick eine Frage zu lesen. Er sah sinnend vor sich hin, dann zuckte er die Achseln. Es hatte den Anschein, er würde am liebsten kehrt machen und wieder gehen. Endlich begann er zu sprechen. Es war für mich wie eine Erlösung. „Ausgerechnet jetzt", begann er, und es klang angesichts des Toten, der mit uns im Zimmer war, sehr alltäglich, was er sagte, wenn wir eine halbe Stunde früher ge kommen wären, hätte er vielleicht gesprochen, es ist, als habe er gewußt, was bevorsteht." „Es ist, als habe der Mörder gewußt, was bevorsteht", entgegnete ich, „der einzige, der von dem Tode des sonst nebensächlichen Menschen einen Vorteil hat, ist der Mörder/ „Das setzt voraus, dieser wußte davon, daß er aus der Klinke stand." „Das läßt wenigstens folgern, daß er es erfuhr." Er trat der Leiche näher. Der Mann hatte einen alten, starken Haken, der Gott weiß zu welchem Zweck in der Wand steckte, benutzt. Ein chäbiger Nohrstuhl lag umgestoßen zu seinen Füßen. Es ah alle» in seiner Einfachheit sehr furchtbar aus. Mich chauderte. „Ick bitte Sie, zu telephonieren und die Polizei Herbet zurufen , sagte der Alte langsam; „was ist schließlich sonst zu tun? Bitten Sie den Portier herein. Wir werden den Toten berunternehmen und den Wächter einiger Sachen wegen oefragen." Ich ging und sah den Portier vor seiner Loge stehen, ein« verbot«»« Pfeif« rauchend. Sein« Uniform wirkte im Hellen Licht des Morgen» mehr als schäbig. Das einzige Telephon tm Hause befand sich im Büro der Intendanz. Ich stieg durch lange, schmale und verwinkelte Gänge nach oben. Zwei Schreibkräfte lungerten herum und schienen nicht viel zu tun zu haben. Im Vorzimmer fand ich Professor Decken, der irgendwelche Skizzen entwarf und dabei sein Frühstück verzehrte. Ich klärte ihn mit wenigen Worten auf und telepho nierte dann. Ihn erregte das Geschehnis nicht sonderlich. Wer tagtäglich mit der Vorstellung nachgeahmten Bühnen sterbens in allen Arten zu tun hat, verliert schließlich den Schrecken vor dem echten Tod. Er stieg mit mir hinunter und schien Wert darauf zu legen, den weiteren Ereignissen beizuwohnen. Theater menschen sind Meister des Geschehens von Berufs wegen — vielleicht reizte ihn deshalb dieser Selbstmord ganz beson ders. Der Portier wollte mit einem jammernden Erguß beginnen, aber Braumllller wies ihn ziemlich unwirsch zur Ruhe. Wir knüpften den Toten ab und legten ihn mangel» einer anderen Gelegenheit auf den Fußboden. Der Alt« stellte eine Reihe von Fragen an den Portier, konnte aber nichts Brauchbares aus ihm herausholen. Der Mann war in den Dienst gekommen wie ander« Tage auch, hatte ein wenig über dies und jenes geplaudert und war dann ins Büro gegangen, um nackzufragen, ob es Arbeit für ihn gäbe. Er hatte einige Botengänge erledigt, war zurück gekommen und in sein Zimmer gegangen, um zu früh stücken. Das war alles. Eine Durchsuchung der Taschen des Toten förderte nichts zutage, was irgendwie auf Selbstmordabsichten des Mannes hätte schließen laßen. Der Portier sagte aus, er wäre immer lustig und zufrieden gewesen und hätte nie von Tod oder ähnlichen Dingen gesprochen — auch heute nicht. Vom Frühstück selbst fand sich nichts mehr vor. Aus dem Kohlenkasten, der in der Ecke neben einem baufälligen Ofen stand, holte der Kommissar einige Stücke fettigen Zei- tungspapieres hervor — offenbar die Umhüllung des Früh- stücksbrotes. Neben dem Beine eines sehr schadhaften Tisches stand eine offene, geleerte Bierflasche, und auf dem Tisch fand sich ein ungesäubertes Wasserglas, an dem Trinkspuren sichtbar waren. Kalter Tabakrauch lag tm Zimmer und schuf einen wenig bekömmlichen Dunst. Sonst war nichts Bemerkenswertes zu sehen. Alles machte einen ruhigen Durchschnittseindruck — unerfindlich schien es, warum sick der Mann erhängt hatte. lFortsetzung folgt > Wölfe bringen eine Verlobung auseinander In letzter Zeit werden aus zahlreichen Ortschaften und auch aus der näheren Umgebung von Komno Ueberfälle von Wölfen auf Tiere und Menschen gemeldet. Zahlreicher als in anderen Jahren und dreister dringen sie bis an die Gehöfte, überfallen Passanten, zerreißen Schafe und Großvieh. Der in diesem Jahre ausgebliebcne Schnee erschwert ein systematisches Jagen. Ein Ueberfall von Wölfen auf einen jungen Bauern führte zu einem ungewöhnlichen Ausgang. Der verlobte junge Mann hatte von seinem Nachbarn erfahren, daß seine Braut, die von ihm 10 km entfernt wohnte, sich auf einem Tanzabend befinde. Er machte sich auf den Weg, um zu sehen, was sie dort ohne ihn suche. Unterwegs wurde er im Walde von 4 Wölfen angefallen. Nach mehr als zweistündigem Kampf retteten ihn in letzter Minute zwei Förster aus seiner bedrängten Lage und brachten den schwer Erschöpften nach Hause, lieber Nacht war er grau geworden. Die nächste Zusammenkunft mit seiner Braut nahm für die beiden einen dramatischen Verlauf. Auf die Borhal tungen, sie sei an allem Schuld, löste sie kurzerhand die Ver lobung mit der Begründung, daß sie einen Mann mit grauen Haaren nicht lieben könne und erst recht nicht einen Mann, der nicht einmal mit vier Wölfen fertig werde. Das erfundene Begräbnis Hatte da unlängst ein gewißer Aleknavicius aus Kowno, der wegen zahlreicher Betrügereien zu 18 Monaten verurteilt war, einen Monat Urlaub bekommen, um Frau und Kind zu besuchen. Aber was nützt ein Urlaub, wenn man kein Geld hat! Deshalb war sein erstes Trachten, sowie er nur frei war, solches sich zu verschaffen. Und das tat er recht originell. Er gina zum Pfarrer und bat um einen Auszug aus dem Standes- register, denn Frau und Kind seien ihm gestorben, und er brauche diese Papiere, um den Totenschein vom Arzt und dann die Vegräbnisbciträge von der Krankenkasse zu erhalten. Er bekam die Papiere und mit deren Hilfe auch vom Arzt, der kurz vorher seine kranke Frau behandelt hatte, den gewünschten Totenschein für Frau und Kind. Mit diesen beiden Papieren ergaunerte er 105 Wt von der Krankenkasse. Nun mutzte er wohl die Geschichte zu Ende spielen. Er bestellte also beim Pfarrer das Begräbnis In vollem Ornat erwartete dieser in der Kirche die beiden Särge. Aber er wartete vergeblich, und auch die Totenglocken läuteten umsonst. Kein A. erschien und keine Särge mit Trauergefolge, denn Frau und Kind sanden sich wohlauf und ahnten nicht, daß ihnen die Begräbnisglocken läu teten. A. erhielt jetzt ein weiteres Jahr für diesen Schwindel. Erstaunlich ist aber an der Geshichte noch, daß er gegen diese» Urteil des Bezirksgerichtes bei der obersten Instanz der Appel lationskammer Beschwerde eingelegt hat. Der Mensch um 0,2 PS zu schwach Die Polytechnische Gesellschaft in Frankfurt am Main hat für das Gelingen des ersten Menschensluges mit Muskelkraft einen Preis von 0000 Mark ausgesetzt; die beiden Dessauer Flie ger und Konstrukteure Dillinger und Häßler haben sich zwar alle Mühe gegeben, den Bedingungen des einzigartigen Preisaus schreibens gerecht zu werden, allein es ist nicht gelungen, die schwierige Aufgabe zu lösen. Es war für das Muskelkraftflugzeug eine Strecke von fünfhundert Metern mit zwei zu umfliegenden Wendemarken vorgeschrieben. Dock) konnte bst den unternommenen Versuchen in Frankfurt a. M. und In Hamburg die angegebene Strecke nicht erreicht werden; wohl gelang es aber, einige hundert Me ter zurückzulegen. Mit diesen Erfahrungen haben nun die wis- senschastlick>en und praktischen Untersuchungen des Menschenslu ges mit eigener Muskelkraft einen vorläufigen Abschluß gesun de». Der trainierte Mensch vermag zwar, sich mit eigener Kraft in die Lüft« zu erheben, allein es fehlt ihm ein Fünftel Pferde kraft. um mit,seinem Muskelkrak'ßugzeug längere Zeit in der Luft verbringen zu können. Ein hervorragend gut trainierter Sportler kann ungefähr ein« Pferdekraft und unter Umständen auch ein wenig mehr entwickeln; doch damit vermag er sich mit seinem Muskelkrckstflugzeua bloß «ine halbe Minute in der Höhe zu erhalten. Diese unumstößliche Tatsache, die von der begrenz ten Körperkraft des Menschen Zeugnis gibt, hat sich bei den letz ten Flugversuchen der beiden Dessauer, die gerade auf diesem Gebiet tm Vorjahr einige nennenswert« Erfolge erzielen konn ten, gezeigt. Darüber hinaus aber sind die Erfahrungen viel leicht in nutzbringender Weis«, für den Segelslug zu verwerten! Es wär« durchaus im Bereich der Möglichkeit, dem Segelflug zeug durch den Einbau eines kleinen, leichten Motors den Start auch in ebenem Gelände zu gestalten. Unerwünschte Lustströ mungen würden ebenfalls aus diese Weise überbrückt werden, und die Möglichkeit des Zielsluges scheint auch dem Segelflieger der Zukunft keinesivegs genommen. Franz kehar vertont einen Roman Aus Paris kommt die Nachricht von einem neuartigen Unternehmen des Komponisten Franz Lehar, das vielleicht oie Schaffung einer neuen Kunstgattung bedeutet —: des Ro ma n s m t t M u s i k. Was hat man sich darunter vorzustellen? Die Meldung besagt, daß Lehar zu dem Roman „Les Eompag- nons d'Ulyssc" von Pierre Benoit „musikalische Illustrationen" geschrieben habe. Der Roman wird demnächst In einem Pariser Blatt erscheinen Dabei werden Notcnpartien jeweils den Fort setzungen des Romans beigcdruckt. Es handelt sich um Unter malungen. aber auch um Lieder und Tänze, die die Stimmung an gewissen Stellen des Romans verstärken, respektive unter streichen sollen. Man wird also diesen Roman nicht nur lesen, man wird ihn auch auf dem Klavier spielen können? Eine eigenartige Neuheit, die. wenn sie Anklang im Publikum findet, sehr wohl imstande sein könnte, eine neue Kunstgattung, den „vertonten" Roman, heraufzuführen. Es wäre ja schlieklich nichts weiter, als eine Parallele zu der bereits lange geübten Gepflogenbeit, auch beim Film stets eine musikalische Unterma lung zu geben. Hauptschrittlelter Georg Winket verantwarlllch UI« Inhalt and Bilde«: S>»»«- tvlntal n> V««»»«». vekantwoktlUhr« Bnzelgenlelte«: lhead»« wintat »« k««,d«» Lra« an» Berta-' tdermant« Bach»«a<ler«I T««»»e» B«»--«"»« tl D. A. I. 37: über 4200 - Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig.