Volltext Seite (XML)
ftbenS-Ausgabe. Gr Lripu« uns v»r»rtr »«ch oafrr» rr»g«r VLAU^V*"k» » un»ep«SU»vr«Lm<i!tasNchin»Sou»erdrochtr «»notlich H.4L M., »irNrUükrUch r.7» M v»i Ser ch»schüft»N»U» »nsrra Zttiairn un» Nu»gadrNrU»n odgrdolt! monarttch 1M.. oirrlrySdriich r M. vurch unser« au»i»»rtie»a LiUalrn in» yau» grdrochtr «nonotUch 1.1» M., »irriryükrlich 4.1» M c ur» »ir Post inarrhnld vrursch. Ian»» und »rr »rutschen Kolonien «nonatst» >1» M. »ierlryüdriich 4^S M., au«schstrhU<r> postdrstest-el». prri» »er EiNH»lNUMM»r I» Pf. Sn Leipzig, »en Nachbarorten un» »en ivrten mit eigenen Lttialrn <vir» »i« sibrnSausgod« noch am Ndrn» »r« Erschrinra» ia» Hou» geliesrrl. hmrdelsFeiturrs /lrrrtsdioht: des Rstes und des Polr-erarrrtLs der Stadt Leipzig NrSoNion on» SrschLstosteU«! ^obanniogast« Ne.». » Zernsprech-flnichiu- Nr. I4»»4. «4»«2 un» »4»»«. ISS. Jahrgang st-z-ig°npreise! von on»wärt, ZS ps-, Nekiamra t.2o m.. Klein, s»n,eigen »irprUtzett« n« S» p».d.wi,»erhoi.Nad..s»a,eigen von V»bor»,n im omtiichen«»it»iep«at» zeit« 1»P» »eschüstoanzeigen mit plagoorschrift >m Preis» erhöbt. Nabatt na» Varls, »eilogen: ch»samtausi.»M.»a»Vausrn» auoschl-postgedab«. s>nzetg,n»Manabm». ^obanntogatse», bei sämtlichen > iot,u»e»L«tp;lge» Vagedlotte» un» allen ftna»nern-<xpr»ition«n »eo »n» uo» ^u^laa»«». Va» Leipziger Sägeblatt erscheint Werktag» Lmot.Sonn. u.Letertog»lmal» verliuer tte»otiion: So»«nZeiten l7, )ernipr»ch«r>nschlust: Hansa Nr. 447. Nr. 636. W———SM« vlenstsg. üen 15. Dezember. l9l4. s——Si Esad Pascha verkmidet dkn Hkiligra Krirg für Albanien. Heftige Kämpfe bei Hpern. — Fürst Bülows Amtsantritt in Asm. — Der englische Gesandte in Bern aufs neue schwer beschuldigt. — Der schweizerische Generalstab untersucht die Verbreitung verleumderischer Gerüchte gegen deutsche Truppen und das Rote Kreuz. — Die russische Regierung verordnet die Weiterzahlung von Gehältern und Pensionen an fremde Staatsangehörige. Srsnt vuN. :st Wir teilten dieser Tage eine böse Sache mit, cre dell englischen Gesandten in der Schweiz, > Herrn Grant T ufs, anging. Tie „Arants. Ztg." harte unter Bcruiung ans einen zuoerlasn- gen Gewährsmann behauptet, daß dieser Ge sandte sich bei einem Bundesratsmitglied eine scharfe Znrechtwenung zugezogen haoe, und zwar deshalb, weil er das unerhörte Ansinnen gestellt habe, daß ihm die radio-telegravbischen Einrichtungen aus dem St. Gotthard für die Dauer des Krieges zur Verfügung gestellt würden. Ein unglaublicher Vorgang! Unglaublich, weil unmöglich anzunehinen war, daß die eng lische Regierung dein schweizerischen Bund.srat einen solchen Bruch der Neutralität zugemutct haben töune. Mag man in London, was die Behandlung der Neutralen angeht, nicht gerade von zimperlichen Gebilden "beseelt sein — das wäre denn doch ein gar zu plumper Versuch gewesen, einen neutralen Staat der Eigemncbt Englands dienstbar zu machen. Un glaublich auch ichou deshalb, weit die Ablehnung dieses niedrigen Antrages von vornherein sicher ivar. Es ist überdies sonst nicht die Art der englischen Regierung, eine Vergewaltigung zu zu versuchen, wenn sic nicht auch dre Mittel hat, die Folgsamteit im Notsalt zu erzwingen. Als, oald kam denn auch eine Widerlegung der ganzen Geschichte. Tie Schweizerische Tep schenageniur itcllre fest, daß die Behauptungen der „Franks. Ztg." von An,ang bis Ende erfunden seien und das; überhaupt keine Besprechung zwischen dem englischen Gesandten und einem Mitglied: des Bundesrates in dieser Sache itattgc,nnoe>i habe. Tie „Nordd Altg. Zig." hak diese Feststellung, die zweifellos auf den Bundesrat zurückzusühren war, veröffentlicht, wohl zum Zeichen, das' sie als amtliche Auslassung auszunehmen sei. Schon seplen sich Leilartitelsedern in Bewe gung. nm das Bedauern über tue von der „Arants. Ztg." verschuldete Irreführung de» öffentlichen Meinung auszudrüclen. Mit Recht wurde gesagt, daß es doch wahrhaftig telnen Zweck habe, die ohnehin stürmisch bewegte Welt der Presse noch durch Erfindungen zu bermchern und obendrein einen befreundete» neutralen Staat mit einer saft lächerlichen Geschichte zu bebürd'n. Wer wäre mit diesem Vorwurf nicht einver standen! Aber — die. Sache war und ist nicht zu Ende. Tie „Arants. Ztg." (Erstes Morgen blatt vom IG Dezember) bringt eine Erklärung, worin sic ihre Behauptungen ausrecpkhält und ihren Gewährsmann nennt. Es ist: Edwin Emerson, Oberstleutnant im l. New Barker Actdartillerieregiment. Er weilt zurzeit als Kriegsberichterstatter der „New Port World' in Deutschland und hat den Ruf eines angesehenen Schristskellers und Geschichtschreibers. Wie er der „Arants. Ztg." schreibt, seien seine Aus führungen über das Vorgehen des Gesandten Grant Tuff ohne seine Absicht durch Arennde in die Presse gelangt, da aber nun seine per sönliche Ehrcuhanigten in Arage gestellt werde, versichere er, daß seine Mitteilungen auf Tat- fachen beruhten und er bereit sei. als Dmzier ihre Richtigkeit unter Eid zu bezeugen. Wie er andeutet, war das von ihm beobachtete Ver halten des Herrn Grant Tuss auch sonst mit der Achtung vor der schweizerischen Neutralität taum vereinbar. Es scheint also, daß Herr Emerson unter Umständen auch bereit wäre, mit mehr ausznwarten. Vermutlich handelt cs sich um Tinge, die mit gewissen Ausflügen des Herrn Grant Tuff nach den Gestaden des Booenjees und der eben erst notdürftig beglichenen Ver. lehnua der »chweizerischen Neutralität durch eng. tische Alieger Zusammenhängen. Doch was nun? Ter schweizerische Bundes- rat wird zu der seht so kräftig erhärteten Be hauptung des Herrn Emerson, der doch nicht wie irgendein Hans oder Kunz behandelt werden kann, nicht schweigen dürfen. Vielleicht mischt sich jetzt auch, da Emerson amerikanischer Offizier ist, die Regierung der Vereinigten Staaten ein. Jedenfalls wird auch die aeutsch.schwc z rische Presse aut volle Klarstellung der Sache drängen. Aür uns in Deutschland ist sie keineswegs belang, los. Nicht als ob wir irgendwie an der ehrlichen Absicht der schweizerischen Regierung, unbcrcch. tigte Ansprüche einer kriegführenden Macht abzu weisen, zu zweifeln Grund hätten; allein wissen wollen wir, ob dort im Nachbarlande tatsächlich Der Tagesbericht der Obersten Heeresleitung. Das Wolffsche Büro meldet amtlich: Grosses Hauptquartier, 15. Dezember, vormittags. Die Aranzoscu griffen gestern an mehreren Stellen vergeblich an. Ein Angriff gegen unsere Stellungen südöstlich Ypern brach unter starken Verlusten für den Gegner zusammen Ein feindlicher Vorstoss aus der Gegerd nordöstlich Stripper wurde ebenso wie ein feindlicher Angriff nordöstlich Ornes, nördlich Veroun, unter schweren feindlichen Verlusten abgewieien. Alt der Gegend von Aillly Apreinsnt, südlich St. Milhiel, versuchten die Fran zosen in viermaligem Ansturm unsere Stellungen zu nehmen. Die Angriffe schei terten; ebenso mißlang ern erneuter feindlicher Vorstoß aus Richtung Flirey (nördlich ToulZ In den Vogesen sind die Kämpfe noch im Gange. Bei d?r Rückeroberung des Dorfes Steinbach (westllch Sennhcims machten wir ZOO Gefangene. Aus Oftpreusten nichts Neues. Die deutsche, von So.dau über Mlawa in Richtung Lifchanow vorgedrungene Kolonne nahm vor überlegenen Feinden lhrc alte Stellung wieder ein. In Russisch s)olen hat sich nichts Wesentliches ereignet. Die ungünstige Witterung beeinflusst unsere Maßnahmen. ei» englischer Gesandter mit verwerflichen Mit teln zu unserem Schaven arbeitet und arbeiten kann. Ter Vorsicht wegen, wollen wir das wissen. Wie sehr die schweizerische Regierung be müht ist, nicht bloß den äußerlichen Formen der Neutralität zu genügen, sondern auch die Ge- rechtigieil in der öf Lattichen Meinun.. zu schü cn, zeigt eine uns soeoen gemeldete Ver.ügung des s ch w e izc r i s ch e n G e n e r a l sta b e s, wonach ein scharfes Vorgehen gegen die Verbreiter von Greuelgeschichten über deutiche Truppen beab sichtigt ist, und zwar auf Grund der Miälärstraf- ordnuna und einer Verordnung vom 10. August 101-t. Als ein Beispiel solcher Verleumdungen wird das im Volke verbreitete Gerücht angeführt, deutsche Schwestern des Roten xrrcuzcs halten Verwundeten Gift anstatt Serum eingeimvst! Wahrscheinlich handelt cs sich hier wie bei so vielen Schäudlichkeilcu um die allzu willige llcberuahmc von Lügen und Erfindungen ans französischen, englischen, und amerikanischen Blättern und Zeitschriften, die teilweise sogar mit Bildern „geschmückt" sind. Was darin ge. leistet wird, ist unglaublich. Eine dieser Tage im Vertage von H. A. Lud. Tegcner in Leip zig heransgegcbcnc Schrift von E. Langfeld „Gegen Lug und Trug" gibt ans dieser Hepen- küchc Proben, die jedem Menschen von gesundem Gefühl die Zornesrötc auf die Stirne jagen. Aber gerade weil nicht darauf zu rechnen ist, daß diesen ausländischen Verleumdern in Wort und Bild jo bald das Handwerk gelegt werden kann, begrüßen wir die Maßregel des „schweize rischen Gencralstabs aufrichtig. Vielleicht führt die Untersuchung auch zu andern, nicht im Auslände, sondern in der Schweiz selbst liegen den Verleumdungsquellen, zumal da ja dort lei der auch Leute genug sind, denen cs wohl zuzu trauen ist, daß sie in der Vergiftung der schwei zerischen Voltsmeinnng durch Lug und Trug ein löbliches Werk sehen. Möge man sie fassen und dahin stellen, wohin sie gehören, an den Pranger! Vie Kämpfe bei ^pern. Heber die Kämpfe zwischen Ppcrn und Armentiöres bringt das „B. T." aus einem englischen Bericht folgendes: Am N. Dezember hätten die Deutschen bei St. Eloy heftiges Artillericfeuer begonnen und mindestens lOOO Granaten in die feindlichen Stellungen abgeschossen. worauf die Infanterie einen Angriff unternahm. Wiederholt zurück geworfen, gelang es schließlich den Deutschen doch, die Aronzosen aus ihren Stellungen zu verdrängen. Als eine der größten Beschwerden des Auf marsches der Verbündeten stellten sich di« schlechten Straßen dar. Jetzt habe man sich ent schlossen, die Wege vollständig zu erneuern. Nach dem „B. L." berichtet die „Daily New s" über diese Kämpfe noch folgende Einzelheiten: Der Hauptangriff richtete sich gegm das nicht stark von den Franzosen besetzte Dorf Dicke- busch südwestlich von Ppern. Die Tätigkeit der deutschen Artillerie, die ein vorzüglich ge richtetes und konzentriertes wütendes Schrapnrll- feuer auf die französische Stellung warf, war ein schreckliches Vorspiel. An jener stelle waren die Schützengräben nur 60 Meter oonein- andrr entfernt, und die deutsche Artillerie zielte besonders auf die in den hintersten Schützen gräben liegenden französischen Truppen, die die meisten Verluste erlitten. Die vordersten Reihen wieder konnten in dem Granaten- und Kngelsturm, der über ihre Köpfe wegrajte, nichts ausrichtm. Aber es war ein Glück für die Verbün deten, daß diese Mannschaften wenigstens von dem Feuer der deutschen Geschütze verschont wurden. Die französischen Feldgeschütze suchten mit ihren Geschossen die deutschen Batterien, und cs ging h?iß zu, als auf einmal die deutsche Infanterie eingriff. Sie sandte einen Hagel von Handgranaten nach der ersten Reih« der französischen Schützengräben. Dann stich sie aus ihren Schützengräben vor und unternahm einen ge waltigen Sturm auf die Ueberlebenden in der erst:» Linie der Franzosen. Letztere feuerten erst ihre Ge wehre ab, hatten aber darauf keine Zeit, von neu?m zu laden und stürmten mit dem Bajon-tt auf die Deutschen los. Die Franzosen mußten gegen eine dreifache Uebermacht kämpfen und konn ten fast keine Unterstützung erhalten, weil die deutsche Artillerie den anrückemdm Verstärkungen schwere Verluste zufügte. Das Gelände zwischen den Schützengräben war mit Toten und Verwundete» bedeckt. Schließlich sollen — nach dem englischen Bericht — die Franzosen sich behauptet haben. Vie Verluste -er Selgier. (r.) Hamborg, IS. Dezmber. Den „Hamb. Rache." wird aus Brüssel gemeldet: Obwohl di« belgische Regierung keine amtliche« Verlust listen bekannt gibt, können die solgenden Zahlen al» richtig angesehen werden. In der Zeit vo« 4. August bis 1. Dezember waren von den belgischen Soldaten 2SNN0 gefallen, 30 00« verwundet j« Frankreich, 22 IM verwundet in England, 3b «0« kriegsgefangen in Deutschland und »2 000 interniert in Holland. Rechnet «an einige tausend Kraule hiuzu, so därsteu von der 2llll 00« Mann umfassenden belgischen Streit macht kaum mehr als 1«««« Ma«, übrig sein. Di« belgische Arme« ist also so gut wie ver- Richtet. Die velgie, haben ihr« schwersten Verlust« selbstverständlich a» der Pser erhalten. krlegsgottes-ienste kn Frankreich. Ueber Rom wird dem „B. T." aus Frankreich ge meldet: In ganz Frankreich fanden Bittgottes dienste für die verbündeten Armeen statt. In der Notre-Dame-Kirchc amtierte Kardinal Annette; überall nahmen die Behörden sowie die früher antiklerikalen Kreise an diesen Ver anstaltungen teil. Vom westgalizischea Kriegsschauplatz. Die „Voss. Ztg." erfährt von ihrem Sonderbericht erstatter auf dem österreichisch-ungarischen Kriegs schauplatz, die Erreichung der Linie Neu- Sa ndek beweise, daß die Russen nicht nur di« Offensive in den Karpathen aufgeben mußten, sondern daß die österreichisch-ungarischen Truppen bereits in energischer erfolgreicher Gegenoffensive begriffen seien Vie Seweglkchkeit -er Deutschen in Polen. (r.) Rotterdam, 15. Dezember. Der Petersbur ger Berichterstatter der „Daily Mail" rrklärt, daß die erstaunliche Beweglichkeit der Deut schen in Polen nicht nur ihren Eisenbahnen, sondern auch der gewaltigen Mass: von Automobilen für den schnellen Transport ihrer Truppen zu verdanken haben. In einer kleinen Stadt seien vor kurzem 3000 deutsche Automobile zuiammengczogen worden, die zwischen 20 000 und 30 000 Mann transportieren konnten. Ueberdies legen die Deutschen neue Straßen an. Ist Steinschlag nicht aufzutreiben, so verwenden sic Baumstämme zum Pflastern. Der Plan dos russischen Generalstabcs sei nunmehr, die Deutschen von ihren Eisenbahnen fortzulock.m. Eine italienische Stimme über -ie ml itärifche Lage. Nach der „Voss. Ztg." äußert sich Generalmajor Gatti im „Corriere della Sera" über die mili tärische Lage dahin, die Entscheidung werde voraussichtlich nicht in Frankreich fallen. Die Offensivkraft der Franzosen und Eng länder reiche zu einem kräftigen Vorstoß nicht mehr aus. Falls den Deutschen im Osten ein entscheidender Schlag gelungen wäre, würden die Deutschen auch sofort im Westen mehr Beweglichkeit gewinnen. Das russische Heer befinde sich in einer Krisis. Seine zahlenmäßige Uebcrlcgcnheit gegen über Deutschland und Oesterreich-Ungarn sei be deutend vermindert. General Ruskpj erkrankt. Die „Baseler Nachrichten" melden aus italieni- schon Quellen: Der Oberstkoinmandierendc an der Weichsel front, General Ruskqj, erkrankte an Ruhr. Er be fehligte fünf Armeen zwischen Thorn und Krakau. General Ruskyj gilt neben General Iwanofs als der fähigste russische Heerführer. Er befehligte die russische Armee, die die Offensive gegen Lemb:rg durchführtc. Bewährung von Zahlungen -es rusthchen Staates an sein-liche Staatsangehörige. fr.) Berlin, 15. Dezember. (Eigene Drahtnach richt.) Wie aus Petersburg gemeldet wird, hat die kaiserlich Russische Regierung — entgegen der Stellungnahme Frankreichs und Englands — die Weiterzahlung sämtlicher Gehälter, Pensionen und übrigen Zahlungen de» russischen Staates an feindliche Staatsangehörige lDcutschc und Oester» reicher) angcordnet. Die spanische Botsckzaft in Ber lin hat bereits den in Berlin lebenden pensionierten deutschen Hochschulprofessoren der russischen Univer sität Dorpat die Mitteilung zugehcn lassen, daß die Fortzahlung ihrer Pensionen aus der russischen Staatskasse auf dem Umweg über die spanische Bot schaft erfolgen werde. kein Son-erftie-en mit Se bien. * Wien. 15. Dezember. Das Wiener t. k Te tegraphcn-korrespvndenz-Püro erklärt zu der im AuSlaude verbreiteten Nachricht, Ocsterrcich-Un- garn habe Serbien sondieren lassen, ob et geneigt