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Momsy, 30. November lSi«. Liefe, wo er tot liegen blieb. K. ist hierfür auch verantwortlich gemacht worden, weil er wiederholt auf den Bau gekommen ist und nicht gesehen hat, daß die Balken noch nicht belegt waren. Er hat ge wusst, das; die Balken sofort belegt werden müssen und den cingetretenen Erfolg voraussehen können. In seiner Revision berief er sich darauf, daß er die Verantwortung an H. übertragen gehabt habe. Das Reichsgericht hob das Urteil gegen beide An geklagte auf, weil bet der Strafzumessung zu Un recht als strafschärfend berücksichtigt wurde, Last ein Menschenleben vernichtet worden ist. vermischtes. Vom Grenzverkehr in den Schützengräben. Einen neuen Beitrag zu diesem Kriegsthema gibt ein Feldpostbrief, den der „Frkst. Ztg. ein Leser übermittelt. „Hier sauf dem westlichen Kriegsschau platz)" schreibt der Absender, „ist immer noch der gleiche Gang: im Schützengraben liegen, nacht» näher an den Feind herangraben und Deckungen (Wohnung) bauen. Interessant ist, das; wir in oer vordersten Linie unser Stroh vom selben Haufen holen wie die Franzose n. Auch halten die 80er auf unserem rechten Flügel gute „Freundschaft" mit den Franzmännern. Im vordersten Graben ist ein Kellner vom „Frankfurter Hof", der tadellos französisch spricht. Als ein Laufgraben im Zickzack dem Feinde entgegen ausgehoben wurde, so daß man bis auf 80 Meter an den feindlichen Graben rankam, rief der Kellner, ziemlich dreist, die Fvarno'en an. Sie fragten nun, warum wir immer noch soviel schan zen, wie lange es noch dauern solle, sie wollten heim zu ihren Frauen, hatten nichts zu essen und nichts zu rauchen, nur Branntwein §u trinken. Darauf der andere: wir haben im llcberfluh. Mr warfen denn auch eine Schachtel Zigaretten hinüber, sie siel aber vor den Graben; da haschten sie nun immer mit den Händen danach, trauten sich aber nicht über die Deckung. Für noch ein Paketchen, das gut ankam, wollten sie Branntwein geben. Es ist nicht aus geschlossen, daß man auf diese Weise die Leute zum Uebertritl bewegen kann . . . Französischer Dank. Aus dem Feld« wird der „KrerrMg." geschrieben: Bl6rancourt, 16. November 1814. Verehrliche Redaktion! Wie deutsche Sol daten Manneszucht und Nächstenliebe Leipziger Logedu»^ Nr. S07. Mvrven-Nusvave. SeUr 7. auch gegen ihre ^einde üben, davon gibt das bei» gefügte Danksu.reiben der Einwohner eine» sranzösichcn Dorschen» beredtes Zeugnis." Da» Schreiben hat folgenden Wortlaut: Herrn Lt. G. . . .. Lt. K . . - und Vizewachtmeister El . . . Es liegt uns am Herzen, Ihnen vor Ihrem Abmarsch unser Bedauern auszusprechen, das; Sie uns verlassen. Wir tonnen nur Gutes von Ihrem Aufenthalt unter uns sagen. Freundlich und entgegenkommend waren die Offiziere, ebenso die Mannschaften, Deutschland ha t da s R e ch t, stol z a uf S i e zu fern. Wir werden niemals dies« acht Wochen vergessen, in denen, trotz des Krieges, beste Ordnung und Gesundheit dank Ihrer hingehenden Fürsorge in unserem ge liebten Heimatsort geherrscht bat. In gleicher Weise gebührt den Truppen, die Sie hierin unterstützt haben, alle Anerkennung. Auch die auf höheren Be fehl in der Kirche bewacht gehaltenen Leute sind rück sichtsvoll behandelt und mit Sorgfalt verpflegt wor- den. In dankbarer Erinnerung an all das wünschen wir und beten M Gott, dast Ihnen eine glückliche Heimkehr zu Ihr««n Lieben beschieden werde. Bassen», 8. November 1911. (gez.) Pottler TeMre, Guts besitzer in Dassens, Post: Morsain (Aisne). „Freiwillige." Die „Franks. Zeitung" schreibt: Zu welchen Mitteln die englische Regierung bereits greifen muh, um bei der täglich sinkenden Rekrutie rungsziffer noch frische Kräfte für das Ringen in Frankreich und Belgien zu gewinnen, zeigen die Aus- sagen von engliichen Gefangenen. So sag ten z. B- Zwei Mann der London Scottifh Terrr- torials (T. 11, Eounty of London), deren angebliche Tapferkeit in den letzten Tagen in der englischen Presse besonders gerühmt wurde, folgendes aus: „Unser Bataillon wurde vor acht Wochen nach Frank reich geschickt, um dort den Bahn- und Wegeschutz zu übernehmen. Unsere Offiziere sagten uns vorher, wir würden nicht im Gefecht eingesetzt werden: tatsächlich waren wir da u auch gar nicht geeignet. Zuerst wur den wir auch stets nur hinter der Front verwendet: am 28. Oktober wurden wir jedoch von St. Omer noch Ppern gebracht und am 29. Oktober in Melines eingesetzt. Am 80. nahmen wir am Gefecht teil. Seit- dem haben wir uns verborgen gehalten (der eine ist verwundet) und uns am 5. November einem vorüber» kommenden Offizier ergeben. Mr haben nicht ge- musst, dah wir auch fechten sollten und wären auch gar nicht nach Frankreich mitgeqangen, wenn man uns gesagt hätte, dah wir in der Front verwendet werden würden." Unsren Schutztrnppen. Stolz weht die Fahne schwarzweihrot In Wetters Sturm und Graus, «je singt von groher Tatze Not Und manch gewalt'gem «traust. Sie sagt als Herocd aller Wett, Dah Deutschlands Adler wacht; Und wer sich ihr entgegenstellt, Dem ruft sic zu: Hab' acht! In Nord und Süd, in Ost und West Hält sie dem Feinde stand Und grüht, in Lieb' und Treue fest, Das ganze Vaterland. E« ward um uns ein Netz gespannt Boll Höllenrrug und -schein: Nun greif' zur Waffe, deutiches Land, Und schlage kräftig drein! Ob manches Leben auch verlischt, Das jetzt erst aufgcloht — Es weht hoch über Sturm und Gischt Die Fahne schwarzweihrot! In Nord und Süd, in Ost und West Hält sie dem Feinde stand Und grüht, in Lieb' und Treu« fest, Das ganze Vaterland. Heil such, die ihr mit blanker Mhr Der Falschheit Netz zerreiht, Heil euch, di« ihr zu Land und Meer Dem Feind di« Zähne weist! Und Herl euch Tapfersten, die ihr, Bom sich'ren Tod umstrickt, In fernen Zonen stolz wie wir Zur deutschen Fahne blickt! Und schlägt auch über euch die Flut — Ihr hebt zum Schwur die Hand Und kämpft und sterbt voll Kraft und Mur Fürs heil'g« Vaterland. Wenn Sturmwind in den Bäumen singt, So wißt ihr, wer euch grüht, Euch, die ihr von Verrat umringt Für eu«r Liebstes büht; Die sterbend ihr die Lüge hört, Dah Deutschlands Stern versank — Seid fest und stark! — Alldeutschland schwört Euch ew'gen Ruhm und Dank! Wir wissen, was ein jeder gab, Wir rächen euren Tod Und breiten über euer Grab Di« Fahne schwarzweihrot! Otto Wcnck, Themnitz. Kunftkalenöer. Theater. Städtische Theater. Im Neuen Theater beute „Minna von Barnhelm": morgen „Bastien und Bastienne", hierauf „Die Entführung aus dem Serail". — Im Alten Theater heute geschlossen: morgen zu gewöhnlichen Preisen erste Wioderholung: „Hastmanns Töchter". — Im Operetten» tue ater heute zu gewöhnlichen Preisen: „Gold gab ich für Eisen"; morgen geschlossen. Battenberg-Theater. Heute Montag: „Die Haubenlerche." Schaupiel von Wild«nbruch. — Morgen und folgend« Tage im Variste: „Die beiden R«ichenmüllcr." ' gionzrrte. .beule abend 8 Uhr rwnmstnUet der ungarisckie (Keiner Emil Tctinanvi ein .stouzcrt tm Städt.-Kauihaug-Snale unler Mitwirkung der Wicncr Pianisten Paal schramm. Da» interessante Programm lautet: Dartinl-Areisier, Teuielstrille» Zonate. Back?, Sonate Nr. V, sür Bioline solo. Busoni. Sonate Op. 26a. Schramm, Suite tErslauffabrnng). bckndel-bubau. Larghetto: Beethoven. Romanze A-Dur: Kreisler. Eaprice Biennois. Kammersänger Alfred Käse hat in seiner sür Sonntag, den Ü. Dezember, nachmittag» ü Uhr, in der AlbcrtlMe an gesetzten Wiederholung der sür Jungdeutschland gesungenen Sol datenlieder, vielsackien Anregungen entsprechend, zwei der be kanntesten und beliebtesten Marschlicder unserer Krieger „O Deutschland hncki in lkhren", sowie „In der Heimat, in der Heimat, da gibt'- ein Wederiek'n" ans die Bartragdsolge gesetzt. Vergnügungen. Varietee Battenberg. Täglich abeich» 8 Uhr zhinsiiervorstcltung des vorzüglichen SvieivlaneS mit Paul Beckerö und den, vaterliiiidisckien Zeitbild „Der 1. August 1 g 1 4." Literatur. * Originallithographien von Gustav Schaffer. Chemnitz, enthält die neueste Nummer von „1914 V i I d e r a u s D e u t s ch l a n d » S t u r m» zeit", die zu 15 in jeder Leipziger Buchhand lung zu haben (st Generalvertrieb durch die Ottolche Buchhandlung, Eoethestrape 8. Der Reinertrag ist für wohltätig« Zwecke bestimmt. >8eIiL8teliei'si'eIM»8lsrl8-lIeilteii-L!!ieiiieliIiiIli'0lieil Auftrage des Königlich Ungarischen Finanz-Ministeriums, Budapest, erfolgt di« Ein- r am 1. Dezember d. I fälligen Zrnsscherne vom Tage der Fälligkeit ab bis aus . um festen Kurse von ./L 81.30 für 100 Kronen Zerlin bei der Direktion der Disconto-Eesellschaft, „ dem Banthause S. Bleichröder, „ „ Bankhaus« Mendelssohn L Co., „ der Bank sür Handel und Industrie» srankfurt a M. „ Direktion der Disconto-Gesellschaft, ... Frankfurt a/M. bei der Deutschen Effekten» L Wechselbank, in Hamburg „ „ Norddeutschen Bank in Hamburg» „ dem Bankhause L. Behrens L Söhne, Bankhause M. H. Warburg H Co, in München bei der Bayerischen Hypotheken- L Wechselbank, in LktWg .. .. Ugmeim Lkiitslljeil Mit-Msiült. Die Einreicher von Zinsscheincn müssen eine schriftliche Erklärung nbgeben. des Inhalts, oast die von ihnen vorgelegten Kupons von in Deutschland ruhenden, deutjchgestempelten Micken abgetrennt sind, welche Eigentum deutscher Staatsangehöriger bzw. neutraler Aus länder sind. Zinsscheine von Stücken, die Eigentum österreichisch-ungarischer Staatsangehöriger sind, können von deutschen Stellen zu dem vorgenannten Kurse nur eingelöst werden, soweit die Besitzer ihren Wohnsitz dauernd in Deutschland haben. eoo» —Gebe. Nähmaschine« v. 15 an, za vrrk. bei 8odad«, Ritterslraße 4. ilelttllbettvii tzol.zrahmenmatratzen, Kinderbetten Eijcnmövelfabrik Suhl i/Th. 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Tezember 1914, abends 8 Uhr: „Mufikabend." sterein cier Loge krllüum rur Liirae rur UntetZlltlrung dilttbeclürMger vetdeitateter illöcdneiinnen. Gegründet 1827. Leipzig, November 1914. Ter übliche WeihnachtS-Berkauf von praltischen Wäsche- und Wollsachen zum Beilen der jetzt bewnders stark in Anspruch ge» no menen llmeritülznngSkasse findcl tieses Fahr statt: lildttzMtziuMlz 2, Li tI»tz8kI>088, Haltestelle der Blauen Ltlaßenbaba: O.cke Insel- u. Dresdner Straße sowie der Roten Straßenbahn: Tänbchenweg 1 Dienstag, Sen 1. und Mittwoch, den 2.Te,rmber, 10—5lihr. Nm Besuch wohlwollender Käuferinnen bitten Tie Vorsteherinnen: Frau lloleuv kreatrvl, rliabeaiieiupl tz 2, ll. Frau ^lvlav Hirt, Haupoiiaiinstr. 2. Frau LN-mbetst Ili8, Köniiiir. 22. sirau .Ino» ckuL!r-8oüreder, Grassiste. 46 I Frau Uuriv USeüel, sfobenzollern« iiratze 13. ,frau tlllüakelü Aaüoar, Graisi r. 4 >, II. Frau Oevtrack N»88«>v, Gunav-Adols-Llr. 12. Frau Il«ck»i^ 8«lillllox, Moltke« straße 22, tl. Frau Lui«» «oliultr-'sviviii.'e, Clüerstraße 11, III. Frau ^lluottv Traut, Scheakendorsitr. 1l. Fräulelu »arle IVodsr. rralier-Wilkelm-Ltratte 10, III. I-o„ kimilltt. f>W- mit u. o iiie Orgel-Pedale, ^sn, Verkant u. Vvrmletuvx. 4. Iil< im», Nenmarkt 28, >. Nst/isos-ft. -0 52 oe-cko /li/eiii!-/»»' Vertreter cke» ckttkernttk. 1/öbek- Transport- Urb. /. Keiptzi-. ?-r,»»pr. 2/9, FAS. 7ASS. teiprixer Iiiiii8tler- iktein. Heilte abend 8'/, tthr: ftd.b'kiittaloechmlW Tagesordnung: Bericht Les Vorstandes, det KalsiererS und der übrigen Vor standsmitglieder. Bericht der Revisoren. Neuwahl von Vorstandsmit gliedern und von drei Mitgliedern i.i Leu Vorstand der Gröpplerschrn Stiftung. ,»» Aahl dec Hausvei Wallung. Äahl deS EbrenraleS. Anträge und Verschiedenes. T. 2k. l.StSdt.S,eiIe«nlt.. Iodanntsplatz st. Montag: Nudeln mit Rindsleilch 2.S«ä»t.L„is««nN.. r»ol«kstroste l. Montag: Weine P-Hnrn mit Eckiweincsleilch. Z.Statzt.S,«>i»«nst., Mün,gaste i^l. Montag, üveistc Bodneu mit LckuvariNeilch. «.Stätzt.rpeiseani« , L .Pl .Zicaelstl. Manta i Nudeln mit Nindfteilck, d.S««»».S,e>ie<"'st., t.' -ell.tvur,nStr..';>. Montag: tNiaup»«".«lumenk.^Nindsl. lt Si-»».S»«>i<ani«.,e «'.» .P«uk.vaU.Ztr.'v.'-. Montag Nudeln mit Nindiieii». ?.Stil»«.L,«i ea»st.,U.-stS..ivasi«t«ulmnr V Montag: Nei» u trohiradi mit NindN. S.Stüdt.SoeisionN.. Nortite. l.Neueo Leibk Montag. Makkaroni mit Sckiwartfl. tzd.S«Ld«.Lv'il««nst.,Lck«Sol>liI u.Lbrensteinstr. Montag. Makkaroni mitSchwarzsl. ».Ae»»t.S»»iI««»b., t.'.-glnzlck> .Gie^erltr Montag Gelb« Erbien ml« Seiwaeift. N»tl«„»,titch«, L..Li.,Ou«chtk.2. Moniag: Nartoffeistückch. mit Xiimmel u. Nindsl