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«hrn-Av-sar» -r-ruar is» ««. «I. Wttv» 7 «7 kll len NN der. Schärfste russische Kritik an Zar-ieus These i»n" I«, 6s ontll. ^lok «len tnck ckrm rcker 8,t kerel lO^SO «E »' iSttl-sr'rtrpsch a'NelchnNch Lr«N>«n. Postscheck-«!», los» Lreeder» Nachdruck mir mit deuil.Ouellenangab« (Lretdn. Nachr.l »uIMg. Unverlangt« Schrtltftücke »erde» nicht aulbewahrt piecker Kerelea Oeltien O. Kotter ». 0 8te,er< Orrtk ttoim p»»cd Vettaima- brr rMMnsmn- ms Mi Roch kei«e Einigung z«ischen England «nb Frankreich Pakts, 11. Febr. Der innerpolitische Berichterstatter des „Echo de Parts", der sich für gewöhnlich als sehr gut unterrichtet erwiesen hat, glaubt die Gerüchte dementieren zu können, nach denen zwischen der englischen und französischen Regierung eine Einigung in der ReparattonSfrage erzielt worden sei. Zwischen den beiden Regierungen, so betont er, fanden feit einiger Zeit auf diplomatischem Wege Verhandlungen statt, bte sich jedoch nicht nur auf die ReparattonSfrage allein, sondern auch auf bte englischen Schutzzollmaßnahmen bezögen. Alles, was in bezug auf bte Reparationen bisher erreicht worben sei und auch vorläufig erreicht werden könne, sei bte Ver- tagung der ReparattonSkonferen» aus den Monat Junt. Beide Regierungen hatten sich über diesen Punkt geeinigt, und eS werde voraussichtlich schon in den nächsten Tagen eine gemeinsame Note über diese erzielte Verständt-» gung veröffentlicht werden. i»»- retrr erk» »»t. tsl Mllimrw norotog pieckier L,,«nd Krckoe» tt-roer Meie, 8ckSa»Ieckt 8er>ckev LeUd-cir pi»cker KW n»rte, Wei,Ke, VII» , itkni» Pm-tanschristt Nachttcht«, lvretdm Serniprecher-rammeinummer: »»»«1 Nur lü» N-chMUpriche: Nr. »ooll «chrgttettui,, «. pauvtgetchSluliell«! Lre«den - tl. 1, PtaU«nftrat« !»/«» Amerika m-Met aas die Dessatien B«« RiNtenen Seilar «kebitauSwetimig Washington, 11. Febr. Präsident Hoover hatte am Mitt» wochmittag im Reißen HanS Besprechungen mit Bankiers, WirtschastSführer« und Politiker« über Sr leichte, r««ge« für de« Geldmarkt. Am Nachmittag «ahm der gemeinsame 8ankena«ösch«b deS Senats «nd des Re, präsentantenhanses «inen Gesetzentwurf tider die ver, bretternng der Grundlage der vo« der Federal Reserve Bank diskontierbaren Obligationen an. Die Ab» ftimmnng der beiden HSnser erfolgt am Donnerstag. Die »orgeschlagene Art der Obligationen ist noch ntcht bekannt. Sie betragen angeblich rii»0 Millionen Dollar <10X Mil« Narben RM.) «nd bezwecken die Streckung der Golddeckung. Str ^imtt" sw rin WlrtrrmisraltmiMr«»» sw SraWdmd London, 11. Febr. Die „Times" veröffentlicht einen Leitarttkel, in dem es heißt, baß der eigentliche Zweck der Abrüstungskonferenz der sei, eine Wiederaufrüstung zu verhindern. Europa könne einen neuen niedrigen RUstungSstanb auf Grund allgemeiner Ucberetnsttmmung schaffen, der von der Welt zu verbürgen sei. Alle Interessen der Welt würden sich bann zusammenstnden, falls dieser Zustand gestört würde. Gäbe es eine stärkere und praktischere Bürgschaft gegen eine Wiederaufrüstung Deutschlands, der gemeinsamen Ursache für bte französischen und polnischen Besorgnisse? Wenn man die Frage stelle, ob Frankreich eine größere Sicherheit durch den Besitz von Unterseebooten als durch das Bewußtsein habe, daß Deutschland keine Untersee boote bauen könne, oder ob eS etwa schwächer sei, wenn eS wisse, baß anderen Ländern keine Linienschiffe zur Ver- fttgung stehen, so gebe eS nur eine Antwort. Diese enthülle die ganzen praktischen Vorteile, die man von einem Abkommen erhalte, das bte nicht zu haltende und nicht zu verteidigende Ungleichheit beseitigt und bevor es zu spät ist, das Verbot der Wiederbewaffnung auf Grund eines allgemeinen Ueber- einkommens der Welt etnführt. „Times" schlägt also vor, Deutschland und anderen Staaten die Wiederbewaffnung ein für allemal zu verbieten, um auf diese Weise Frankreich und seine Verbündeten über ihre Sicherheit zu beruhigen und sie zu einer Abrüstung zu bewegen. BemerkenSwertermeise stellt sie die Waffen zur See in den Vordergrund, so baß der Verdacht besteht, als ob man einen Beitritt Frankreichs zum Londoner Flottenabkommen und zu sonstigen Abrttstungömaßnahmen zur See mit einem Verbot für Deutschlands Wiederauf rüstung erzielen will. Das englische Sollsefetz angenommen London, 11. Febr. Nachdem im Unterhaus in der ver* gangenen Nacht die Entschließungen über die Einfuhr, zvlle angenommen worben waren, «mrde das Gesetz über di« Einfuhrzölle «ingebracht «nd in erster Lesung erledigt. Der Wortlaut deS Gesetzes wird wahrscheinlich am Freitag ver» öffentlich«. o»»«»pi»i cke» l^Iplize, Operrttenlkert«,» a bi« tu»«!«« wu«« w Operette von Viktor l.eon unck 1>eo 8teia Mo»ik von pr»n« l^ker 8aion Het» Veiencienne Or»I Oanilorelteck «ann» OI»»»rt cke koeilion Vicomte L»»c»ck« cke 8l. 8>locke 8o,ck»noulit»ck 8vivl»ne Uromo« Ölst» prN»ckI«»ck p,,»ko«M Mussolini beim Papst Rom, 11. Februar. Die Audienz -eS italienischen Regierungschefs beim Papst bauerte eine Stunde. Dtg Unterredung unter vier Augen sand in der Prtvatbiblio- ttzek PtuS Xk. statt. Anschließend machte Mussolini dem Kardinalstaatssekretär Paeceilt seinen vefuch. Musso lini zeigte sich über seine Aufnahme sehr befriedigt und erklärte/einer Umgebung, er habe eine wirklich schön« Audienz erlebt. Der Besuch Mussolinis in der Vatikanstadt, -er mit einem offiziellen Gang durch bte PeterSktrche abschloß, trug den Charakter eine» Staatsbesuches. Ihm wur den von -er Schweizer Garde und -em päpstlichen Hofstaat Ehrenbezeugungen erwiesen, wie sie sonst nur Staats oberhäuptern zustehen. Der Gegenbesuch durch Kar- binalstaatSsekretär Paccellt im Palazzo venezt« ist für di« frühen Nachmtttagsstunden angesetzt, ' GegrLnoet sKSH BMckMMkPt 8«t tLglich »weim<cklger Zustellung monatlich ».»a tNk. ceinlchllestllch ro Psg. für LrOger- iohn), durch Postbmug ».«> Mk. rtnlchtlestltch d« Pf» Postgebühr lohn« P,ft»ustrllun,«ge»üh,> de« 7 mal «Ichentllchem Serfand, vtnjelnummer »0 Pf» Nnielgenpreil«: Li« einfpaliig« »0 mm »reit« Aril« »» Pf», für aulwtlru «» Psg., di« »o mm breit« P«Name,«ile i»o Pf», auber-alb »»o Pf» ab» Krisrnablchlag It. Larif. k?amIUenanj«ig«n und «tellengeluch« ohne NabaN 1b Psg., euher- balb »L Pf» vllertengedüh« »o Pf» «ulwtrttg« Nuftrttg« geg«n v,raubb«»ahlun» Als Litwinow endlich feine Rebe beendet hat, erhebt sich zögernder und schwacher Beifall. Der einzige, der ihm oi« Hand schüttelt, ist Deutschlands Vertreter, Nabolny. Die vorangegangene Rede des Belgiers HymanS war ein etwas dünnerer Aufguß der Red« TardienS, aus dem aber zu ersehen war, baßBelgien nicht so ganz mit dem Herzen bet der Sache ist und sich in seiner geographischen Lage »wischen England und Frankreich dabet doch etwas un- gemütlich sühlt. Das trifft auf den Französling HymanS persönlich allerdings nicht zu, aber doch wohl auf gewisse Teile der belgischen Regierung, bte aus bte Rede Einfluß genommen haben. Immerhin verlangt auch Hymans Sanktionen gegen Angreifer und leistet sich versteckte Angriffe gegen die nationale Bewegung in Deutschland. Schweden mimst AbrAtmm ms ein Rmdeftmch Genf, 11. Februar. Der schwedische Außenminister Baron Ramel erklärte in seiner Rede vor der Abrüstungs konferenz, baß die schwedische Regierung den Abkommens entwurf des Abrüstungsausschusses nur als Verhanb- lungSgrunblage gnnehme. Laß ter Entwurf jedoch wesentlich« Faktoren der Rüstungen ntcht erfasse. Insbesondere fehle die Erfassung der aus gebildeten Reserve«. Die schwedische Regierung verlange die Herabsetzung der Rüstungen auf ein Mindestmaß, insbesondere eine wesentliche Verminderung der aktiven Truppenbestänbe. Die Methode der Herabsetzung der HeereSausgaben sei un genügend. Man müsse jetzt zu einer unmittelbaren Ver minderung der NUstungSbestänbe schreiten. Ferner müsse unbedingt das gesamte aktive und lagernde Kriegsmaterial von der Herabsetzung erfaßt werben. Die schwedische Regie, rung trete weiterhin für eine Abschafsung der Luft- und der chemischen Wasse ein. « Velrcrol» Murser Nervt Nino» Oenerrl ck« prrrcrtti Hoti Vloietl» Oavalllni prrl«, 8»ron kotsckilck 8ekreMr bediene vünnedier rkerterckliektor Mrurice p.nck» 11 vki Volk»dllkn«: II88-IA» Küknenvolkd. I, 78IU-7Ü00 P«. 0», Velieken vom Monlmertr« — >vuu»oa»rrr>w«in»ndet Zeitung intoig« kstkner Gewalt. Betrieosstörlmo, Streik. Äneivtriuna okc, au, «in«m tanMa. Trunk, unmöglich wird, dal der B«,i«k«r »«tn.Anigruch» Nachlieirrung ad«, Bück« mI>lunad««V»>uo,p»tIstf. Da, k^uttg« A^rjlmbMit Dieser Entschluß des amerikanischen Präsidenten wurde bereits seit einiger Zeit erwartet. Er tst ein Zeichen dafür, daß Amerika sich vor den französischen Goldabzügen ntcht mehr fürchtet und jetzt entschlossen ist, die Hand in Hand mit der unfruchtbaren Goldanhäufung gehende DeflattonSpolttik aufzugebcn. Die Weltwirtschaftskrise könnte wesentlich ge- mildert werden, wenn Amerika sich entschließt, diesen Weg -er KreditauSweitung »ielbewußt wetterzubeschretten. Eine Ausweitung der Geldmenge um Lövll Millionen Dollar tst bedeutsam genug, um sich über bte amerikanischen Grenzen hinaus stthlbar im belebenden Sinne auSzuwirken. Da die meisten Goldwährungen in Wirklichkeit lediglich an das von Amerika und Frankreich künstlich im Preise manipulierte Gold angehängt sind, bestünde für sie nach Durchführung bex amerikanischen KreditauSweitung die Möglichkeit, dem Beispiel Amerikas folgend, ohne Gefährdung der Währung ihre Kredite gleichfalls zu verbilligen und zu vermehren. Was Frankreich tun würde, wäre dann ziemlich belanglos geworden. Eine solche planmäßige Ausweitung des Kredits tn allen Ländern, unter energischem Vorangehen Amerikas, könnte der mächtigste Impuls für die Wieder belebung der WeltwtrtschaftSkonjunktur werben. Fall» da» amertkanifche Parlament den Plan Hoovers, «nb zwar mindesten» tn der geplanten Höhe von SH Milliarden Dollar, annimmt, dürfte man darin die erste erfolgversprechende Maßnahme gegen bte Weltkrise erblicken. Man wirb de», halb mit größtem Interesse der endgültigen Entscheidung tn Washington entgegensetzen dürfen. v. -eew »eim stmMchta MtevmMisirr Part», 11. Febr. Handel-Minister Roll in empfing am Mittwoch den deutschen Botschafter v. Hoesch, mit dem er Genf, 11. Febr. Da» eisige Schweigen, mit dem Ruß lands Vertreter Lttwtnow empfangen wurde, als er nach dem Belgier HymanS die Rednertribüne bestieg, war für die noch immer ungeklärte und umstrittene Stellung be zeichnend, die der Sowjetstaat aus internationalen Kon ferenzen einnimmt. Lttwtnow sprach tn seinem hastigen, fchwerverstänbltchen aber fließenden Englisch, das früher schon einmal einen Engländer veranlaßt hatte, ironisch eine Uebersetzung zu verlangen. Aber auch durch die Länge seiner Rebe nahm der Russe die Geduld d«S Kongresses tn Anspruch: sie war etwa baS Doppelte der üblichen großen Reden. Mit großer Weitschweifigkeit, tn ausfallend ge mäßigter Form, aber doch mit besonderer Deutlichkeit wurde der sowjetrussische Abrüstungsstandpunkt entwickelt, gewürzt durch etwas bolschewistische Propaganda und all- gemeine politische Betrachtungen, die zum Teil eine be sondere Beachtung fordern. Rußland verlangt die totale allgemeine Abrüstung aller Völker als einziges Mittel, eine« neuen großen Krieg wirklich z« verhindern, der Litwinow sonst als «ine immer stärker werdende Drohung erscheint. Wer garantiert, ruft der Russe au», baß der Krieg im Fernen Osten lokalisiert bleibt, baß sich nicht schließlich ein großer Brand an ihm entzündet? Dann beschäftigt sich Litwinow lang und breit mit all den anderen Vorschlägen zur KriegSverytnderung oder zur Rüstungsbeschränkung. In aller Ausführlichkeit zeigt er mit beißender Ironie, aber völlig unwiderleglich die Wirklichkeit der französischen Vorschläge, ihre praktischen Widersprüche und ihre eigent lichen Ziele. Wenn man sich auf sie verlasse, würde eine ganze Anzahl neuer Konferenzen nötig, um auch nur die Vorfragen zu klären, und Jahre würden vergehen, ehe man wieder von Abrüstung sprechen könne. Er machte den klugen Einwand, baß die doch verhältnismäßig schwache und un einige Exekuttonöarmee des Völkerbundes von allen Staaten bet ihren RüstungSprogrammen im voraus mit einkalkultert und dadurch schon zwecklos sein würde. Ntcht weniger treffend sind seine Bemerkungen über die praktische Unmöglichkeit, den Angreifer rechtzeitig und tn wirklich gerechter Weise zu bestimmen. Solle man beide Parteien bombardieren, um ihn dann sicher auch mit zu tresfeu? . Die internationale Armee werde nur z« leicht im Interesse des Staates eingesetzt «erden, der sich dnrch sein Allianzfystem die Borherrschast im internationalen OrganiS, m«S verschafft habe. Das ist klar. Wichtig ist weiter, daß der Vertreter Rußlands es ganz klar macht, daß bte vorgeschlaacnen Rüstungsbeschränkungen weder gleiche Sicherheit schassen noch bte KrtegSmögltch- ketten verringern können. Er weist auf die angebliche be sondere Bedrohung Rußlands hin, das nur seinem srieb- ltchen Ausbau lebe und ntcht daran denke, sich tn bte An gelegenheiten anderer Staaten einzumtschen. Viele der hier anwesenden Staaten unterhielten ntcht einmal diplomatische Beziehungen mit Rußland. Sine internationale Armee würde vo« rnsflsch«« Arbeiter daher als Bedrohnng empfunden «erden. Interessant sind bann Litwinow» Aeußcrungen über das von Rußland vorgeschlagene System der Nicht angriffspakte. Er hält sie eher für einen Prüfstein für die Gesinnung und Friedensliebe der einzelnen Staaten als für eine wirkliche Sicherung gegen Kriege. Dabet fallen einige ungnädige Worte über die Staaten, bte hier immer noch verzögern und verschleppen, womit vor allem wohl Rumänien gemeint tst. Ucberraschenberweise legt Lttwtnow bann noch Einzel vorschläge über eine Tetlabrllstung aus den Tisch, die er zwar für ungenügend hält, durch die Rußland aber zeigen wolle, daß es den Realitäten Rechnung trage und praktische Arbeit leisten wolle. Sie umfassen da» völlige verbot der aggressiven RitstuugSkategorien, insbesondere 1. Panzerwagen und schwere, weittragende Artillerie, 2. Schisse mit über lovon Tonnen Wasserverdrängung, S. SchissSarttllerte mit einem Kaliber mit über 12 Zoll, 4. Flugzeugmuttcrschtsfe, ö. Mtlitärluftschiffe, 0. schwere Bombenflugzeuge, alle lagernden Flieger bomben und alle durch Luftfahrzeuge zu befördernden ZerstürungSmittel, 7. alle Apparate und Vorrichtungen zum Angriff mit chemischen, bakteriologischen ober Branbwerkzeugen. Die russischen Vorschläge entsprechen im wesentlichen früheren russischen Vorschlägen aus der Vorbereitenden sich eingehend über deutsch-französische WirtschaftSfragen unterhielt. Die Unterredung bezog sich tn der Hauptsache auf bte Neukontingentterung der Einfuhr deutscher Jnbustrteerzeugntsse. Bekanntlich hatte Botschafter o. Hoesch am Dienstag bereits eine Aussprache mit Laval über die gleiche Angelegenheit. UoNw^i« V«rck«, 8t«IndSc1 Po»»« 8rti,»«r kilner vivtä .. vle«i>cklo»« D«« zi,fqul« van ««IN,. 8t«. Ntnrn luv »III «t »Ick mieden, X» IpkI^en!« »uk r»u>!» O»»t»plel N«nolne kirne» a INr Uovpor«! d Po»,« mit o-»,nr von c,u co,t» zz»»Nt von c»u zuiiürk«« t^mpel kock«rlck p»u>» rke,«,o IV-nckella ei», vr p»Nl« 8»nm»Ml l»tvm, ktepomo» pi»u Nv«t 8o»I lx>r«a» NmU U«n»Ie»»v knck« >1,11 vki Voikidakn«! Isu-18« SükoenvII-»d. I: I801-IVW und U: 778-800 N» lok,nnl»fek«r 0l« ASM»««« «in *nt»aa,«na« N«n,«N ztu»IK,II»cke» l.o»t»plet von j«»n cke l^tr»« Xu-Itc von Lcmln 8«rmn ck, VIMm. Uermelln wickln« 8tmoi>». Lksl»v»n« ÖI»«1e "ronte /«Mine Xnnl Nnck« >1,11 vki Votk»d8kn«. L«S-M0 unck ssoi-sr» N8koenv1I<»d. <! ROI-ckOW unck II: w—SO p» NIn «nlittckencker Sten»ck >I««I -en früheren russische .. _ Abrüstungskonferenz. Erfreulich ist es weiter, daß der Russe den KvnventionSentwnrs vv« 1W0 als «an ungenügend bezeichnete und daß er bei der späteren RüstungSsestsehung ein« besondere Berücksichtigung der schwachen und bedrohten Länder fordert. Der Schluß ist reine Sowjetpropaganba, für de« heimische« Gebrauch bestimmt. kaseelt zsv» 8ckMt WM »ckl.t Xttnlc» Klock 7-opvIck Solte WI« 8ckul» 8»>d,ck VLlne« Wed«, kncke eeeen 11 Vk» Uüknenvlk.d. I: SZVI-!S» P«. VI« lustlx« WItv« 0»»l»pl«1 XImI Orene» I« e» o», v«u«n,n w vom zzonImtt-Ul« Operette von I. 8>»mmer 8. OlUnrvitlck Xu»IK von L. U^Imln P.IKe, Nieder U,rl»nn» Vllon I Ovene» I»nck» Nitner l^NL-r t-leck Peckler luinrer Beieiln im SitMkll AankttM Von noaorom nnoL Sank »ottinocklan V.-A.-Sonckorl»»rIoI»I»r»1aNor ckl»kr»< lecker Xrt, ckmed tk« U N No»t«, M*Uon N. ««mVork Ott,. K»«t,»rt^ äjliltzWtt tzdWdtsstksl K»t« Ulnkerto« deutn tlnkertoo 8k»ipl»8 Ooro PSr»! Vim^ort Onkel voa« . Locke »l,U> vk> Nckknenvlkid. I: «S01-«8<>0 8pl«tptn»> pr. 0«rLv»o- ««Ilnu>na, Sdck., 8t». unck U«. p,r,U,I «Konter Mr ckle Volkedtlkn,' Vor»t,IIonr Mr ckeo Verein .W. v. 88': L Sturm O Im Vnnnnr,!,, UowSckl« voo Vr. pr»nk 0r.-Nio5 VIKtorl» Porcknck OullllnU pt»tten»eNer vorelmnoa tloltenkemp Preu Vo-1 vivlck LnS» V«11 vk, 8ptotpl^,pr. Viren— 8ir»Se, 8t>ck. ver M» NiUtr S-n»«»ia«t» ' vrirl llegr »rv. d. vi. ««ffeGlS-rixtzev «Ur« li«,, «n». d- «- Nette iNntt» P«. liegt y,» einer lepenerl» Muilk v. Oiecomo puccint Muelklelter: UurtStrterier NuNerN/ Oedolert kiueukl «Irret SekSNIer Inne« 88»»ei 88dm» Nett« «rN« > . ». M. ...... rmrnichrtn' Prt«s «qp «k». d. vl.