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Jahrgang für Inserat« au« Leipzig uns Umgebung »te tspaltigepetlNellersps,SleNektamrielletM.. von ouswart» so Pf., Neklamen t.rs M., Kleine Anzeigen Siepetitzeil« nur 20 pf.d.w>»S«rb»l.Nad., Inserate oon VekörSe» im amtlichen Teil Sie Petit zeil« S» Pf. SeschSstsanzeigen mit plaNvvrsOrist im Preis« erhSht. Nadott nach Taris. Vetlagen: Srsomtausl.SM.Sas TausenS ausschl.poltgebühr. stnzelgra.Naaakmr: ^obonnisgasse«, bei sämtlichen Zilialen S», Leipziger Tageblatt«, uns allen -tnnoncen-Txpe-ltionen üe« In- un» huslanSe». SeschäftaUell« für Vertin u. Sie pr.VranSenburn: VIrektionwalterZliegel, Verltn S-14. Lre SenerStrafte,7. ZernspreO-Nntchluft Morlftplan ISZ2>. Ar. 428. Montag, »en 24. Angus». l914. Das japanische Ultimatum abgelehnt! siegreiches Gefecht bei longwy. — Neue Erfolge des XXI. Armeekorps. — Herzog Albrecht von Württemberg schlägt eine über den ^emois vorgedrungene französische Armee. — Die erste Niederlage des englischen Expeditionskorps. — Die Beschießung von Namur. rjr Ohne Antwort kalt verabschiedet! Das ist das Ergebnis, das gestern vormittag der lapanrfche Botschafter seiner Regierung zu über. Mitteln hatte. Die deutsche Regierung erklärte aus das Ultimatum, sie habe keinerlei Antwort zu geben und sehe sich veranlaßt, ihren Botschaf ter in Tokio abzurufen und dem japanischen Geschäftsträger in Berlin seine Pässe zuzu. stellen. Diese Behandlung hat Japan nicht nur verdient wegen versuchter Erpressung, wegen der Forderung, die japanischen und chinesischen Ge wässer zu räumen und Kiautschou zu übergeben, sondern auch wegen der überaus unsachlichen, ja beleidigenden Begründung, womit sic, wie der jetzt veröffentlichte Wortlaut zeigt, ihr Ultimatum auszustatten beliebte. Sie hätte jene Maßnahme für dringend notwendig, „um alle Ursachen der Störung des Friedens im fernen Osten zu be seitigen"; sie stellt also Deutschland als Frie densstörer hin, obwohl dort von uns nicht die geringste Feindseligkeit verübt worden ist. Oder meint sie, schon der deutsche Besitz an sich sei eine gefahrvolle Beunruhigung? Das ist in der Tat der Sinn des fragwürdigen Satzes, folgt doch unmittelbar der Hinweis auf das angeb lich „im allgemeinen Interesse" geschlossene Bündnis mit Großbritannien, das die Siche rung eines „dauernden Friedens" bezwecke. Jedes Wort eine Lüge. Die Wahrheit ist, daß von Anfang an, also seit der Erwerbung von Äiautschou im Jahre l898, England wie Japan dieses Erscheinen deutscher Macht in Ostasien wie einen Stachel empfanden, den bei erster Gelegen, heit herauszuziehen sie sich gemeinsam vornahmen. Diese Gelegenheit glauben sie jetzt gekommen, wo das Deutsche Reich in einen Weltkrieg ohne, gleichen verwickelt ist. England, das noch nicht wagte, uns eine Seeschlacht anzubieten, verlegt sich auf das Räubern fern vom Schuß. Mt Japan im Bunde glaubt es voreiligerweise, die Zeit zur Leichenfledderei sei gekommen. Damit an der Heuchelei nichts fehle, bemerkt der Fledderbruder Japan, Kiautschou sei bis spätestens 15. September an die japanischen Behörden zu dem Zwecke auszuantworten, „es eventuell an China zurückzugeben"! Eventuell! Welche Großmut, welche Uneigennützigkeit! Tie ganze gelbe Welt wird vor Rührung flennen! Japan will Kiautschou — aber es wird ihm nicht geschenkt werden. Unser dortiges Kreuzergeschwader — wir unterlassen nähere An gaben — ist vorzüglich imstande und einem Angriff fürs erste wenigstens gewachsen. Tas gleiche gilt von der Besatzung, die den Schutz der 1300 anwesenden Deutschen zunächst zu über nehmen haben wird. Sehr viel wird natürlich auch auf das Verhalten der etwa 192 000 Köpfe betragenden chinesischen Bevölkerung ankommen, die sich auf das 552 qkm große Schutzgebiet i verteilt. Ter Eintritt in die Bucht ist wohl schon seit einigen Tagen gesperrt. Japan hatte seither in den chinesischen Gewässern ein Ge. schwader von 6 Kreuzern, 6 Kanonenbooten und 6 Torpedobootszerstörern zur Hand; es hat in. des keinen Zweck, einen Kräftevergleich anzu. stellen, da Japan es leicht hat, ein weiteres Geschwader heranzuzkehen und die englische ostasiatische Flotte ja darauf brennen wird, dem Verbündeten beizustehen. Ob China der Dritte im Spiel sein wird, um sich dankbar zu zeigen, ist abzuwarten. Politisch genommen bedeutet der begehr liche Vorstoß Japans eine neue Bestätigung seines Machtstrebens, das auf die Beherrschung Ost- ajiens ausgeht. Es handelt sich um das schon von dem Minister Komu ra angekündigte, von Katsura weiterbetriebene sogenannte asia ¬ tische Äontlnentalprogramm, das zwar zeitweilig dem mehr nach der andern Seite, nach Amerika, gerichteten Ausdchnnngsstreben, weichen mußte, aber doch, wie das neueste Ereignis zeigt, im Auge behalten worden ist. Wiederum muß man von England angesichts dieser Umstände jagen, daß es eine Raubbaupolitik auf Kosten der eige nen Zukunft betreibt. Eines augenblicklichen Er folges wegen, zur Stillung seines Neides und Hasses hilft es den Weltmachtdünrel Japans stei gern, der, wer weiß, wie bald, sich gegen Eng land ebenso kehren wird wie jetzt gegen Deutsch land. Eben weil England ohne Gewissensbisse die weiße Rasse an die gelbe verrät, hat man vielfach geglaubt, das Ameritanertum, das doch in Kalifornien das vordringende Japan als eine große Gefahr einschätzen lernte, werde sich als bald regen, um ein kräftig Wort mitzusprechen. Vielleicht — vielleicht auch nicht! Auch Herr Wilson, der als Idealist in fein Präsidenten amt eintrat, hat mittlerweile reichlich Wasser in seinen Wein gegossen. Er ist unter der Wucht einer mit dem Geschäft rechnenden Realpolitik zum vorsichtigen Mann geworden, der sich, so lebhaft uns die Amerikaner mit guten Wünschen begleiten, nicht gern ohne zwingende Not auf eine kriegerische Unterstützung einlassen wird. Und wir? Ja nun, wir haben uns zu wehren. Die halbe Welt hat sich gegen uns verschworen. Ein Feind mehr oder weniger. Es kommt fast nicht darauf an. Das sehen wir ja vor Augen, was unsere Feinde mit uns wollen. Deutschland soll als Weltmacht ausgetilgt werden. Soeben ist ein Werk des angesehenen schwe dischen Forschers Prof. Dr. Rudolf Kj eilen „Die Großmächte der Gegenwart" (Verlag von B. G. Teubner, Leipzig) erschienen. Mit wahrhaft innerer Genugtuung lesen wir darin, mit welcher Sicherheit und Bestimmtheit uns auf Grund der äußeren und inneren Kraft des deutschen Volkes die Anwartschaft auf eine große weltpolitische Zukunft zugesprochen wird. Der unparteiisch urteilende Verfasser hat, als er seine Erwägungen und Vergleiche anstellte, noch nicht gewußt, wie nahe die Entscheidung herangerückt war, aber wir sind sicher, nach der beispiellosen Erhebung des deutschen Volkes, wird er erst recht an das 1899 im Reichstage ausgesprochene Wort Bülows glauben: „Im Falle einer neuen Teilung der Erde wird sich Deutschland von keiner Großmacht auf die Füße treten oder sich beiseite schieben lassen." Das wird, hoffen mir, auch Japan und England klar gemacht werden, wenn nicht sofort, dann später. Unsere Zeit kommt. Nur Geduld! * "° * Vas Ultimatum Japans abgriebnt! Berlin, 23. August. Das oon der hiesigen japanischen Botschaft dem Auswärtigen Amt überreichte Ultimatum lautet in deutscher Uebersetzung: Die Kaiserlich Japanische Negierung erachtet es in der gegenwärtigen Lage für äußerst not wendig. Maßnahmen zu ergreifen, um alle Ursachen der Störung des Friedens im fernen Osten zu beseitigen und das all gemeine Interesse zu wahren, das durch den Bündnisvertrag zwischen Japan und Großbritannien ins Auge gefaßt ist, um einen festen dauernden Frieden in Ostasien zu sichern, dessen Herstellung das Ziel des besagten Abkommens bildet, sie hält es deshalb aufrich tig für ihre Pflicht, der Kaiserlich Deutschen Re gierung den Rat zu erteilen, die nachstehen den beiden Vorschläge auszuführen: 1. Unverzüglich aus den japanischen und chine sischen Gewässern die deutschen Kriegsschiffe und bewaffneten Fahrzeuge jeder Art zurückzuzichen und diejenigen, die nicht zurückgezogen werden können, alsbald abzurüsten. 2. Vis spätestens 15. September 1911 das ge samte Pachtgebiet Kiautschou bedingungslos ohne Entschädigung den Kaiserlich japanischen Behör den zu dem Zweck auszuantworten, es even tuell an China zurückzugeben. Die Kaiserlich Japanische Regierung kündigt gleichzeitig an, daß sie. falls sie nicht bis zum 23. August 1914 mittags von der Kaiserlich Deut schen Regierung eine Antwort erhalten sollte, die die bedingungslose Annahme der vor stehenden von der Kaiserlich Japanischen Regie rung erteilten Ratschläge enthält, sich genötigt sehen wird, so Vorzug eh en. wie sie es nach Lage der Sache für notwendig befinden wird. Auf diese» Ultimatum ist dem hiesigen japa. nischen Geschäftsträger heute vormittag nachstehende mündliche Erklärung abgegeben worden: „Auf die Forderungen Japans hat die deutsche Regierung keinerlei Antwort zu geben. Sie sieht sich daher veranlaßt, ihren Botschafter in Tokio abzuberufen und dem japanischen Geschäftsträger in Berlin seine Pässe zuzustellen." Siegreiches velechk bei Longv-v« In den Mittagsstunden des Sonntags verbreiteten wir durch Sonderausgabe folgende erfreuliche Nach richten: Berlin, 23. August. (W. T. B.) Nördlich Metz hat der deutsche Kron prinz mit seiner Armee, zu beiden Seiten von Lonliwy vorgehend, den gegenüber stehenden Feind gestern siegreich zurück geworfen. Die in Lothringen siegreiche Armee unter Führung Les Kronprinzen von Bayern hat auf der Verfolgung des ge schlagenen Feindes die Linie Lun6viUe— Blamont erreicht und setzt die Ver folgung fort. Vor Nlimur donnern seit vorgestern abend die deutschen Ltteschüüe. Berlin, 23. August. Die Kunde von dem Siege des Kronprinzen wurde gegen Mittag durch Extrablätter Unter den Linden bekannt, die, wie alle Straßen im Innern Berlins, noch wegen des Sieges bei Metz reichen Flaggenschmuck trugen und von einer festlich gestimmten Menge durch flutet waren. Die Kaiserin war eben, von be geisterten Huldigungen begrüßt, zum Kron- prinzlichen Palais gefahren, das ebenso wie das Schloß von besonders Lichten Menschenmassen umgeben war. die immer wieder vaterländische Lieder anstimmten. Als die Kaiserin das Palais wieder verließ, kannte die Begeisterung keine Grenzen mehr. Ihr Automobil vermochte sich durch die herandrängenden Scharen nicht mehr durchzuwinden und mußte schließlich seinen Weg durch Seitenstraßen wählen. Die begeisterten Kund gebungen dauerten den ganzen Nachmittag fort. Die amtliche Meldung enthält hocherfreuliche Kunde von Fortschritten der deutschen Truppen an drei Stellen drs westlichen Kriegsschauplatzes. Mit einer in höchstem Maße erstaunlichen Aus dauer setzen di« Sieger in der Schlacht von Metz die Verfolgung des geschlagenen Feindes fort. Sie haben ihn von dem Boden Lothringens vertrieben und halten die Linie Luneville—Blämont besetzt, find also einige Kilometer auf franzö ¬ sischem Boden vorgedrungen. Aber noch sind die schier unermüdlichen Truppen nicht am Ende ihrer Arbeit. Sie wollen den Feind völlig vernichten, und deshalb jagen sie ihn. weiter, bis sich auch die letzten Reste der französischen Abteilungen auflchcn. Weiter nördlich, an der luxemburgisch-belgischen Grenze, bei Longw y, haben deutsche Truppen unter Führung des deutschen Kronprinzen einen Sieg er rungen. Nähere Angaben fehlen noch: es wäre daher auch voreilig, aus diesem Siege irgendwelche Folge rungen zu ziehen. Aber fest steht auf jeden Fall das eine, daß auch hier dank der Tüchtigkeit und Tapfer keit deutscher Soldaten, die Linien des Feindes ins Wanken gebracht worden sind. Ganz besonders wird es aber im deutschen Volke Freude erwecken, daß der deutsche Kronprinz bei Longwy die Feuertaufe emp fangen und sich den Lorbeer errungen hat. Longwq ist eine Festung im Departement Meurthe et Mojelle, an den Linien Longuion- Mont St. Martin und Longwy—Villerupt der Ostbahn. Außer der bastionierten, mit Hohlbauten ver stärkten Umwallung hat Longwy Zwei detachierte Werke, Bel-Arbre uird Vieux-Chateau. 1870 wurde Longwy Ende November eingeschlossen: am 25. Januar 1871 erfolgte die Kapitulation. Die dritte erfreuliche Nachricht in amtlicher Meldung ist die Feststellung, daß seit Freitag abend bei Namur die deutschen Geschütze donnern. Das bedeutet eine Schlacht, aber wahrscheinlicher die Be schießung der belgischen Festung, deren Eroberung nach dem Falle oon Lüttich und nach der Besetzung oon Brüssel für unsere in Belgien stehenden Truppen das nächste Ziel bilden muß. Hoffentlich gelingt es unserer prächtigen Artillerie auch hier, recht bald den gewünschten Erfolg zu erzielen. Ueber -ie Schlacht bei Netz geht dem „Berl. Lok.-Anz." von seinem im Haupt- quartier weilenden Berichterstatter folgende Mel dung zu: „Der Sieg der Deutschen bedeutet den vorläufigen Abschluß der mehr tägigen Kämpfe. Es tritt eine Ruhepause in den Kämpfen, die auf einer über 100 Kilometer reichenden Linie in den Tagen vom 17. bis 21. stattsanden, ein. Bei Mülhausen zurückgeschlagen, versuchten die Franzosen, zwischen Metz und den Vogesen, ja sogar noch durch die Vogesen hindurch, einen mächtigen Vor. stoß mit mindestens 8 Armeekorps. Bei der un geheuren Ausdehnung des Eefechtsfeldcs können natürlich Einzelheiten erst im Laufe der nächsten Tage bekannt werden. Dementsprechend muß der Sieg, der nach mehrtägigem schweren Ringen er- fochten wurde, als ganz außerordentlich angesehen werden, dessen Umfang und Folgen als erheblich größer sich Herausstellen werden als man zuerst annahm. Es handelt sich wahrscheinlich um eine große Aktion der Franzosen, die als völlig mißglückt angesehen werden kann. Der Rück zug der Franzosen wurde schließlich eine wilde Flucht. Das scharfe Nachdrängen der Deutschen wird die Zahl der Gefangenen natürlich noch erheblich vermehren. Ebenso wird die Beute an Kriegsmaterial und Ge schützen, wenn die Berichte aus dem weithin sich erstreckenden Schlachtfeld alle cingelaufcn sind, eine Steigerung nach oben erfahren. Es ist also eine kolossale Niederlage der Fran zosen gewesen, mit sehr großen Verlusten an allem, die sich stündlich noch vergrößern. Begeisterte Stimmung in Berlin. O Berlin, 23. August. Den gan en gestrigen Abend über hatte eine große Menschenmenge vor dem schlosse gewartet und wiederholt patriotisch« Lieder gesungen. Plötzlich öffneten sich d'« Türen des Balkons unterhalb des Tores und di> Kaiserin erschien mit der Kronprinzessin und großem Gefolge auf dem Balkon. Stürmishe Hurra- und Hochrufe ertönten. Die Kaiserin winkte einem Herrn des Gefolges, und dieser trat vor und ersuchte mit lauter Stimme um Ruhe. Sofort legte sich der Lärm und alles lauschte. Man hörte nur einzelne Worte. Die Kaiserin wandte sich zur Kronprinzessin, umarmte und küßte sie. Die Kron Prinzessin neigte sich über dre Hand der Kaiserin und küßte die Hand. Hierauf verließ die Kaiserin mit ihrem Gefolge den Balkon, und bald kehrte die Kronprinzessin in ihr Palais zurück. Rach