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isrr Am««». X, «. Uhlen- 2« ! 10, . «am. Rallen« 4» ; 1«. Kerner: . Altai, amerad. . vqu. »kodier, Nennen: «ü: IN, . X- stascott« Platz »7, . IX, ». Florina, Sletnl, » 21, >7, >, X,«. ltenbcrg, ah Pelt, . IX. 4. 1, Guide Palmer». Längen: , Hcure Nomano, Sakhara. 8. San» 2, 2, N. dre, le rbubdak, louetlle), :n: k. H, I«ule — «ktoste. : Prtnce alladeur, ague N, 1, 4 ». ibll« II, re ,, «rä». lkNxlr. - ««». Port Renn«,: nächsten ler k»S) 27» und Hol». t. Start« Sonntag nm ver< mögltchen, abend bet ratze 1, !., in« lucht chas«. E» rt «rbeicn alle Ab- tag tn der >»» 7 Uhr, m 12. Ok« »rtchterzv« irant »um I. Okiober, sammlung: Schwenke, er. 1. «all. inoertreter :r«, «asten« gel. Edwin rrt «alpcr, er, abend» »rtcn. Er- November 0 >o e »« «le k. rn, »»»« »So» e»g 2 .2« «2 >s« MlhiMllSMk s« AWchm DM W MM ,»m 7. 0»lod«r I»»r« 7. vßlodrr VKIiva. -NM. «olddkstand »io»«ia4.— Veckungölähta» Devisen 1 «26 469.— Sonstig» Wechsel und Scheck» . . . 4ü 2»2 650.82 Deutsch» Scheidemünzen 78««o.4l Roten onderer Bansten 1759 «45.— Lombard-Forderungen 19«: «43.41 Wertpapiere 15 694 491.76 Sonstig» Astiiva 29 296 042.18 Pajstva. Srundstapstol laoooooo.— Rücklagen anoooo.— Betrag der umlaufenden Noien . . 67 632 400.— Sonstige «lall» sülllgeVerdindlichstetten 10 067 114.07 An »in« Kündigungsfrist gebundene Derbindllchsteilen I4 3I0 88S.SI Sonstige Paistoa 3 630 683.60 80. Seplember RM. 21 036 104.— I 626 400.— 46 777 732.67 61 781.66 1 947 876.— 2 026 883.66 16 690 867.26 28 897 724.26 16 000000.— 6 170 000.— 60 166 600.— 10 206 093.26 13 971 576.82 3 533 149.31 Verbindlichste«»» aus wellerbegebenen im Inland« zahlbaren Wcchieln 1720.67 1026.17 Ser SlnNuß der HMndMen Kontingente out »en deutlchen Skvorl Dl« Nleberländtsch« Handelskammer für Deutschland glaubt angesichts de» drohenden HandelSkonsltkt» die Berliner Meldung, dast di« holländilchen «onlingenle dem deullchen Export einen Schaden von etwa 50 Mill. Reichsmark lährlich zugesügt hätten, berichtigen zu mlisten. Sie verweist dalllr aus «In» Berechnung de» „Algemeen HandelSblad" lvom «. Oktober 1SS2> aus Grund der osstztclleu niederländllchen Statistik. Danach betrug die Einfuhr von kon» tiiigentterlcni Schuhwcrk, Textilien und Steingut in der Zeit vom I. Januar bi» 1. September 192» ld. h. in der letzten Periode, die noch keine «onlingenle und noch einlgermastcn normale Preise hattet 86,st Mill, holländische Gulden, in der gleichen Periode 1982 aber 24,966 Mill, holiändllche Gulden. Dieser Rlllkgang sei dabet keineswegs aul die Jonttngente allein zurückzuiühren, die meist 7ü bis IW-L der trüberen Einsuhr sreilieben und nur eine Mehretninhr unterbinden wollten, sondern grdsttentell» dem Preisrückgang dieser Ware» zuznlchreiben. vergleiche man slir dieselbe Periode tauch se acht Monates di« deutsche Einsuhr der wichtigsten holländilchen LandwirllchaftSproduktr lvulter, Eier, «äse, Kartoffeln, Rindfleisch, frisches Schweinesleisch, lebende Hübner, Kohl, Salat, Tomaten, Zwiebeln, Gurken, gelbe Rüben, Bohnen und Vlumenzwiebeln), so stehe einer Einsuhr im Jahre 1919 sl. Januar bi» 1. September) von 149,7 Mill, holländische Schwache Welt-Getrei-enMte UnverSnderk starkes kanadisches Welzenangebol — Zurückhaltung der Vedarfsländer — Zunehmender wett- , bewerb am Welt-Aultergctreldemarkt — Geringe Kauflust an den deutschen Produktenbörsen Durch weitere Negenfälle Hot sich der Stand von Weizen und Hafer in Argentinien durchweg gitnsttg entwickelt. Auch die Bestellung von Mais ist durch die Niederschläge der letzten Zett stark gefördert worden. Die ErnteauSsichten werden daher in Argentinien weiter als befriedigend be- urteilt. Auch in Australien wird eine besonders grobe Weizenernte erwartet. Im Nahmen der tn Deutschland geltenden Einfuhr« bestimmungen hat zur Zeit fast nur noch der internationale Melzenmarkt gröbere Bedeutung siir das inländische Getreibegeschäst. An diesem Markt hat sich in der vergangenen Woche das Erschüft in nur engen Grenzen beivegt, und die Stimmung hat eine deutliche Abschwächung erkennen lassen. Als Haupt ei b gebe r trat nach wie vor Kanada auf. Dle Anliefe rungen, die von den dortigen Farmern herangebracht wurden» waren so grob, dab trotz lebhafter Vcrschissnngs- tätlgkeit die sichtbaren Vorräte wieder noch zugenommen haben. Gleichzeitig hat sich aus der Küuferscitc ein Nach- lassen der Nachfrage besonders von England als dem bis herigen Hauptabnehmer gezeigt. Die Prelse sttr Weizen sind deshalb zurtickgegangen. Der internationale Nogaen- markt ist so begrenzt, dast von dort kaum etwas Wesent liches zu berichten ist. Die Grundsitmmung war allerdings auch hier erneut schwacher als in der Vorwoche. Auch bas internationale Futtergetretdcgcschäft Ist in letzter Zeit schwächer geworden. Argentinien ist »war nach wie vor Hanptabgebcr slir Matö geblieben, hat jedoch seine Monopolstellung durch stärkeres Angebot >n MaiS und Gerste ans Nnstland und den südostenropätschen Ländern zu einem erheblichen Teil eingeblibt, so dast jetzt ein stärkerer Wettbewerb der verschiedenen Abgcbcr am Weltfntler- getretdemarkt zn beobachten ist. Zu Preisnachlässen kam eS dabei um so eher, als aubcrdcm zu gleicher Zett die Nach- srage angesichts hoher Eigencrntcn der BezugSgcbiete und anhaltend schlechter Nentabilität in der Btehwirtschast un verändert gering geblieben ist nnd teilweise sogar noch weiter znriiclgegangen lst. Insgesamt steht demnach bei asten Getreidcarten zur Zeit das Weltgeschäft unter dem Zeichen der Schwäche bei nachgiebigen Preisen. Der Weizen mark» wird besonders dadurch unter Druck gesetzt, dab Kanada in absehbarer Zeit mit Frost in seinen wichtigsten Vcrschtssnngshäien rechnen muh, so dab damit der Export- täligleit dieses Landes zunächst ein Nicgcl vorgeschoben wäre. Die Weltweizenpretse liegen zur Zelt um etwa 1 bi» 4 NetchSmark je Tonne unter dem Stand der vorigen Woche. Für Brotgetreide war dle Haltung an den deutschen Produktenbörsen während der Bericht Swoche etwas abgeschwächt. Am An gebot aus der Landwirtschaft sind kaum wesentliche Verände rungen erfolgt, und die Anlieferungen blieben durchaus tn normalen Grenzen, zumal die Verlademvglichkciten der Landwirtschaft durch die Feldarbeiten beschränkt wurden. Aus dieser Seite ist also kaum die eigentliche Ursache slir dle erfolgte Abschwächung zu suchen: sie must vielmehr In der Hauptsache aus die anhaltend geringe Kauflust der Mtiklen zuriickgcslihrt werden, die in der Regel nur so viel Ware ausnahmen, wie zur lausenden Verarbeitung erforderlich war. Die Veranlassung zu dieser Zurückhaltung war der höchst nnbesrtebigende Verlaus des Mehl- geschäfteS, wo der Absatz nur ausserordentlich schleppend vonstatten geht. Sowohl bei Weizen als auch bet Roggen muhten wiederholt die StütziingSstellen tn den Markt ein greisen, um die Abwärtsbewegung der Preise aukzuhaltrn. Im Gegensatz zu Brotgetreide war die Haltung bet Gerstc und Hafer während der letzten Wochen ziemlich stetig. Allerdings hat sich kaum rin gröberes Geschäft ent wickelt da das Angebot einerseits verhältniSmäbtg klein war, und zum anderen auch die Nachfrage irin gröberes AnSmast erreicht hat. Bet Gerste waren beste Vrau- gualttäten nach wie vor glatt unterzubringcn, allerdings gingen die PrciSansfalfungen von Käufern und Verkäufern vielfach erheblich auseinander. Der Hafermarkt war auf Grund der Nachfrage der norddeutschen Schälmühlen etwas belebt. Gegen Schluß der Berichtswoche ist die Stimmung am Brolgetreidcmarkt wieder etwas sreundltchcr geworden: diese «cstere Stimmung hält zur Zeit noch an. Bet den Stützungsstellen zeigt sich gröbere Ausnahmeberettschast, die sich zuletzt besonders am LiesernngSmarkt stärker auSgcivirkt hat. Die Wctzenprctse haben in Berlin unter Schwankun gen zunächst gegenüber der Vorwoche um etwa 5 Reichsmark nachgcgcben, um sodann erneut leicht anzustetgen: tn der Provinz waren die Preisrückgänge teilweise noch etwas gröber. Tie Roggenpreise sind »m rund 2 bis 3 Reichsmark abgcschwächt. Dagegen konnte fick Gerste aut behaupten und Hafer leicht befestigen. -> Gulden eine solche von »4 Mill, holländische Gntden im Jahre 1932 gegenüber. Es ergebe sich somit ans der einen Seite ein Rückgang der holländischen Agraranssuhr nach Deutschland von OS Mill, holländische Gulden, dagegen aus der anderen Seite «in Rückgang der deuischen An»suhr nach Holland in koniingentierten Artikeln von nur llX Mill, holländisch« Gulden. Der Londoner GoldvretS gemäß Verordnung zur Aenberung der Wertberechnung von Hypotheken nnd sonstigen Ansprüchen, die aus Feingold iGold- mark! lauten, beträgt am 10. Oktober 1982 laut Bekanntmachung der RcichSbank slir 1 Unze Feingold 119 Schilling 7 Pence, in deutsche Währung «mgerechncl 80,9989 Reichsmark, für I Gramm Feingold demnach 46,1808 Pence gleich 2,79701 Reichsmark. Im vergleich mit den vorhergehenden Tagen ergib! sich fol gende Entwicklung de» Goldpreise»: per Unze Feingold per Gr. Feingold Schilling Pence RM. Pence RM. 4 Oktober . . 149 4 89.8150 46,0808 2,79116 ö. Oktober . . 119 4 80.8150 46,0808 2,7911« 0. Oktober . . 119 5 80,8458 46,0720 2,7921« 7. Oktober . . 119 6 86,9084 46,1011 2.79 NO 8. Oktober . . 119 8 87.0276 46,1685 2,79800 10. Oktober . . 119 7 86,9969 40,1863 2,70701 Die kommende VaumwoNernte tn LISA Oktober-Banmwollbertcht des amerikanischen AckerbanbkroS Da» UTA Ackerbanbüro schätzt laut „Konsekttonär- In seinem Oktober-Bericht den Stand der Felder per 1. Oktober auf 51,2 einer Normaler»!«. Tie Endbailenzahl wird aus 1! 426 WO Ballen gegenüber 11 810000 Ball«» am 1. September d. I. er rechnet. Der Durchschnitt der Privatlchätzungen ergab ein End- resnstat von 11 140WO Ballen. Die amtliche Schätzung übersieigi demnach den Durchschnitt der privaten Schätzungen nm 285 000 Ballen. Diese dürsten die wenig gute Witterung in Teilgebieten der Anbaufläche Ihrer Prognose zugrunde gelegt haben, sowie die Meldungen über die Verheerungen de» vaumwollkaplelkäler». Die vorsabrsschätzung gleiche» Datum» belief sich aus 16 281 000 Ballen. Der Eländ der Felder wurde mit 60,8 A angegeben. Entkörnt wurden bi» dato 4 885 000 Ballen gegenüber 5 414 000 Ballen im Borlahre. Die Enikörnnng hat demnach In diesem Fahre verhältniomählg rasche Fortschritt« gemacht. Bereinigte Stahlwerke AG. Produktion nnd Umsatz im Geschäftsjahr 1981/82 Neber Produktion und Umsatz lm letzten Vieriel sowie im gesamten GelchäsiSiahr 1931/82, da» Ende September abiies, wer- den folgende Zissern bekannigcgeben: Di« Produktion in 1000 Tonnen im 4. Geschäft»- vierteliahr im vergleich zum ersten viertel: Kohl« 8880 gegen 8429: Kok» 897 gegen 955; Roheisen 453 gegen 547; Roh stahl 443 gegen 60t. Für da» ganz« Geschäftsjahr ergeben sich im vergleich zum Borsahr In Millionen Tonnen: Kohle 14,28 gegen 18,86; Koks 8,87 gegen 5,67; Roheisen 2,09 gegen 8,28; Roh stahl 2,19 gegen 8,69. Die Zahl -er Arbeiter und Ange- stellten ist von 97 000 am 30. Seplember 1081 auf 83 287 am 30. Juni und aus 8l 768 am 30. September 1032 zurtickgegangen. Davon waren 44 808 bzw. 87 814 bzw. 87 420 im Sieinkohlenberg- bau beschäftigt. Der Umsatz mit Fremden stellt« sich im letzten Viertel jahr 1931/82 aus 128,6l gegen 184,2 Mill. Reichsmark tm vor- vicrlclsahr, wovon 45,63 gegen 66.57 Mill. Reichsmark aus Las Ausland enisalien. Für da» gesamte Geschästssahr er- gab sich ein Umsatz von 522,59 gegen 849,41 Mill. Reichsmark, davon 203,26 gegen 375,04 Mill. Reichsmark aus Abnehmer im Ausland. Die spezifizierten AustragSbcstSnde der Hütten- und verseincrungsbctrtcbc in Eisen- und Rohstahlerzeugnissen machten am 80. September 1032 etwa 44 X de» entsprechenden AustragS- bestandc» im Monatsdurchschnitt 1930/81 au». Kapttalverkehrfteueretnnahme im August Im Monat August sind an Kapitalverkehrsteuer insgesamt 2,20 Mist. Reichsmark aufgekommen. Somit ergibt sich für den Zeitraum April bis August 1032 eine Gelamicinnahmc von 0,50 Millionen Reichsmark gegenüber 18,88 Mill. Reichsmark in der gleichen BorjabrSzett. Bo» der Gesamtsumme des August ent fallen aus Geieilschaftsteuer aus Aktiengelellschalten und K.-G. a. «. 0,85 Mill. Reichsmark bzw. 2,50 ti. B 4,85s MM. Reichsmark, von April bis Anguft auf G. m. b. H. 0,47 Mill. Reichsmark bzw. 3,20 <3,22> Mill. Reichsmark und aus die B ö r s e n u m s a tz st e u e r 0,71 Mill. Reichsmark bzw. 3,88 17,27) Mill. Reichsmark. Für verzinsliche inländische Schüldverschrel- bnngen ergibt sich ein Minderauskommen von 0,19 Mill. Reichs mark für den Zeitraum April bi« Nngnst gegenüber einer Ein nahme von 2,15 Mill. Reichsmark in der gleichen Zeit de» Jahres 1931. AnkurbtllmMiviötNben ln Amerika Verltner Schluß- unö Nachbörse vom 11. Skt Privatdiskont 8,875 Im Verlause erfolgten aus allen Gebieten bet Deckun gen und Rückkäufen der Spekulation ziemlich spontane Er- bolungcn. Interessant war, daß der ungünstige Bericht der Vereinigten Stahlwerke relativ günstig ausgenommen wurde. Ferner kursierten politische Informationen über ein engeres Zusammenwirken der bürgerlichen Parteien nach der Wahl angesichts des Verhaltens der radikalen Be wegungen. Farben notierten 92,125 bis 94 <93), Ver. Stahl 20,75 bis 21F <21 >, Harpener 70 bis 72 <70,25), Hapag 16,625 bis 17 <16,75), Aku 52,625 bIS 54,5 <53,25), Nhclnstahl 62H bis 64 <63,875). Auch Renten waren gebessert. Altbcsih er höhten sich um ein weiteres XX. Ncubcsitz gewannen 15 Pf. Lübecker Schatzanwcisungcn waren wieder bis 2,5 ?L höher. Auch Hlipothekenpsandbriese gewannen durchschnittlich 0,25. Die Börse schloß tn fester Haltung. Gegenüber dem An fang waren Besserungen von 1 blö 8 9L im Durchschnitt fest- zustellen. Harpener schlossen mit einem Gewinn von 3,75 nnd Salzdetfurth von 4 ?L. Die verhältnismäßig starken Kurssteigerungen erklärten sich in der Leere der Märkte, da nach den bisherigen Rückgängen die Verkaufsneigling so gut wie aufgehürt hat. Nachbörslich war die Haltung weiter seit. Am Kassamark 1 war die Haltung wieder uneinheit lich. Besonders gekragt waren Äau-, GlaS- und Zement werte. Grün <L Bilfinger 4- 6,5, Deutsche Stcinzeug 4- 1H, Deutsche Spiegelglas 4 o,75, Schics. Zement -l- 1, Scht- michow 4- 1,75 ?L. I. G. Ehemie gewannen aus dle Steige rung der Farbenaktien 1,5 ?L. Schering Kahlbanm wurden 5 niedriger wieder notiert. Jülich Zucker verloren 2F, Gocdhart 4,75 und Nordwcstdeutsche Kraft 4. Frankfurter Aben-börse vom 11. Oktober Weiter srenndlich Noch dem erholten verlaus der MtttagSbörle setzte die Abend börse weiter srenndlich ein. Da» Geschält ist zwar eiwaS lebhafter, scdoch immer noch nicht umfangreich. Anregend wirkte die feste Nennorker Börse. Daneben hosst man, daß die Münchener Ver handlungen v. Papen» erfolgreich sei» werden. Bevorzug! waren Elekirowerte, von denen Gcssürel 1, Schuckerl 0,75 und AEG. 1 Prozcni »»zogen. Auch Monianwerie eiwas freundlicher. Am Ehemicmarkt Farben 0,375, Denischc Erdöl 1 Prozent höher. Der Rcntenmarkt war riwaS rnhlger. Allbcsitz und späte NctchSschuld» buchlorderungen eine Kleinigkeit freundlicher. ES wurden folgende Kurse nottcri: Deuilche Staatsanleihen: Deutsche Reichsanleihe Abt. Allbcsitz 47,875, deSgl. Ncubcsitz 6,4, 4prozcniigc Schntzgcbicle 5,875. Ansländische Anleihen: dprozenttge Mexikaner 8,125. Bankaktien: Berliner Handelsgesellschaft 91, Deutsche Bank und DlScontogesellschait 75, RcichSbank 128,25. Berg- iverksaktien: Andern» 89,25 Etnheitsknr», Gelsenkirchen 89, Har- pcncr 73,5, Kali Aschersleben lOl, Mannesmann 52,5, ManSscld AuS Nculwrk wird uns berichtet: Die DivideudeuauSschlittungen amerikanischer Aktien- gcscllschastcii beliefen sich in den ersten drei Quartalen dieses Jahrcü auf insgesamt 2239 Mill. Dollar gegen 3388 Mill. Dollar ln der gleichen Zett des Vorjahres nnd 3621 Mill. Dollar in den ersten nenn Monaten 1030. Im Vergleich zu den Rekordanöschttttungen des Jahre- 1930 sind die Divi dendenzahlungen somit nm 1382 Mill. Dollar oder um 38 zurückgegange». Dle wichtigsten Wirtschaftszweige Amerikas sind au diesem Dtvtdcndeuavbau wie folgt beteiligt: Dividenden >n Mtll. DoNar Januar bt» September 1980 1981 1982 Publtc-Utllliy-Betrlcbe 736,9 882,8 757,7 Banken und Versicherungen 222,4 821,9 244,1 Pctrolenmlndustric »49,1 251,9 174,9 Eisenbohnen 376,3 829,4 141,8 Nahrnngomtttelindustrie 1t).'>,k» 159,9 81,2 125,8 Tabaktndustrie 76,8 83,1 MaisensUtalbetricbe «6,8 74,6 68,8 Autonwbilinbustrie 161,2 181,8 62,5 Stahlindustrie 146,2 194,4 46,2 Kupscrindustri« 144,7 62,9 6,2 Den schärfsten DivlbendenabVa« hat dt« Knpserindnftrie aulzmveisen, die ln den ersten drei Quartalen 1929 Insgesamt 186,7 Mist. Dollar an Dividenden verteilt hatte, im lausenden Jahre da gegen mir noch 6,2 MM. DoNar anSschllttcte. Besonders scharfe Divldenoenrebuktlonen sind ferner noch tn der Auto- mobil- und der Stahlindustrie sowie bet den Eisenbahnen und den Petrolcuiiiunternchmen zu verzeichnen. In Ergänzung der Angaben über die gezahlten Divtdcndcnbeträge sei noch erwähnt, daß sich die Zahl der Dlvtdcndcnkürzungcn ln den ersten nenn Mvnatcn dieses Jahres weiter ans 1206 erhöht hat gegen 783 in der gleichen Zeit des Vorjahres, 284 tn den ersten drei Quartalen 1930 nnd nur 47 im ganzen Jahre 1929. Zugleich ist auch die Zahl der Dlvidendcnanssällc, die sich tm Jahre 1929 ans 20t, in den ersten neun Monaten 1930 aus 480 und ln den ersten neun Monaten 1931 aus 937 beltes, in diesem Jahre ans 1809 gestiegen. In der Dividcndenpolttik amerikanischer Gesellschaften zeigt sich in allerletzter Zeit ein offensichtliches Bestreben, den Aktionären neue Enttäuschungen nach Möglichkeit zu ersparen. Verschiedene große Unternehmen haben In jüngster Zeit von den tm Hinblick ans die Rentabilitätsentwicklung an sich ge boten erscheinenden weiteren Dtvtdendenkürznngcn und Aus fällen unter vielfach weitgehendem Nttckgriss auf ihre Reserven vorerst noch Abstand genommen. Diese bemerkenswerte Neuorientierung der amerikanischen Divt- dendenpolittk, die in erster Linie offenbar als ein Beitrag zur Ankurbelung der Wirtschaft zu werten Ist, kommt in der Septemberstatistik bereit- deut lich zum Ausdruck, dcrznsolgc die Zahl der DividendenauS- sälic tm vergangenen Monat nur halb so groß war wie tm gleichen Mona« des VoriahrcS, während die Zahl der Dlvi- dendenkilrzungen gegenüber dem Vorjahre um annähernd et» Drittel abgcnommcn hat. 19.5, Phönix 20,5, Rhcinslahl 65, vereinigte Stahlwerke 21,5. TranSportwcrte: Hapag >7, Nordd. Lloyd >7,75. Jndiistrieaklien: Aktt 55, AEG. 32,25, Daimler 19,5, Erdöl 71,25, Deutsche Mold und Silber 438,5, Elektrisch Licht und Kraft 85, Elektrische LIcserungen 65, I. 6). Farben 91,625, Feiten L Muillcanme 55, Gessürel 69,25, Tb. Goldschmidt 25,5, Holzmann 54,5, Lalnnciicr I>8, Metallgescll- schast 34,25, Rütgcr»werke 89,75, Schlickert 69,5, Siemen» L Halske 116.5, Zellstoff Waldhof 43,7». Auswartlae Devisen * London, >1. Oki., 8,40 Ubr engl. Zett. Devisenkurs«. Nenyork 844X, Montreal 379X, Amsterdam 857X, Pari» 87,81, Brüssel 24,88, Italien 07,84, Berlin 11,51, Schweiz 17.85X, Spa nien 42,l5, Kopcnbagen 1I>,27X, Stockholm I9.47X, O»Io I9.85X, Ltsiabon 4I0X, Hcliingsors 252X, Prag ttilX. Budapest 26,75, Belgrad 246X Br., Sofia 485, Moskau 67l, Rumänien 580, Kon stantinopel 720 Br., Alben 575 Br., Wien 29,50, Lettland 17,50 Br., Warschau 80,75, Bucno» Aire» oss. 40,87, invks. 34,12, Rio d« Janeiro 548 Br., Alexandria 97,50, Hongkong i.4X. Schanghai Jokohama 1,4,40, Australien 125X. Meriko 11,12, Neusee- land 109>'/„, Montevideo 29,00 nom., Bueno» Aire» auf London 40,81 nom., Südasrika 71,75. * Renyork, 11. Okt., 10 Ubr amerik. Zett. Devisenkurse. London. Kabel 845. Oslo 17.4t, Brüllet t380X. Montreal 90.98. » Nenyork, 1>. Oktober. Devisenkurse. fZchlnst i Berlin 28.76X, London, Kabel 844X. Pari» EX. Schweiz 19.8IX, Italien 512, Holland 40,22, Belgrad 148X, Oslo 17.85, Kopenhagen 17 90, Stockholm >7,69, Brüssel l8,89X, Madrid 819, Hclsingkor» 150, Montreal 90,87, Argentinien, Goldpcio >71, Papierpelo 25 75, Rio de Janeiro 763, Athen W,l2, Japan 23,68 Vr., Bankakieple iW Tage), Geld X, «rief X, >««>. Geld 2, Priina-Handel-wechlel, niedr. IX, höchst. 2, Dollar ln Buenos kNre» 58,48, Prolongalion-fatz für täg- licht» Geld S.