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verwti N Novemb R Novemb iS Novemb 1. Tezemb 2. Tezemb ». 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Nr. 878 Selk 10 «millch» Skischnke be» Krell«» Öfter,««»klttt* k« Ski verband Sachse«. Der nächste Trockenlehrgang stnbet beute, Mittwoch, abend» von S.45 blS 7 llbr, tn der oberen Turnhalle der Altstädter höheren Mädchenschule, Zlnzendorssirabe lS, unter Leitung von DSB.-Skt- lebrer Herbert Hanvlrh statt. Die Teilnahme ist kostenlos und ieder- manu gestatte«. Schneeschuh«, Skistlelel und Stöcke ISvtben umwickelt) sind mtt,«bringen. Wetter« Lehrgänge am 14. und 21. Dezember. iklteleugebiraSknrlnS »am 2». Dezember bis t. Januar. Unter Führung von DSB.-Skilebrer H. Werner und wetteren DSV.-Skt- lehrern wird ln der obengenannten 3eU «tn Surku» sürAnsäng« r und Fortgeschritten« Im Rtelengebtra« burchgekührt. Bette Unterbringung und Vervllegung lm Hotel Seth in Ärob-Aupa bet Petzer. <Etn,«l»tmmer. Damokbei-ung, Warmwasserlettung.) Ablabrt am 25. Dezember 8,15 Uhr Dresden Hbf. Rückkehr am 1. Januar 26,81 llbr Dresden Hbs. LehrgangSgebühr kür sieben Tage, voll« Ver- pslegung und Unterkunlt einschlieblich Heizung. Bedienung, Fremden- lteuer, Autobus, Eilenbahniahrt 3. Klasse hin und zurück, Sklunter- rtcht SS RM. Meldeschluß: IS. De,ember. Auskunft und An- Meldung In der Geschäftsstelle de» Kreise» Ostettgebirgc. Svorlhau» Böhme. Georgplav S, Tel. 25L8>. Ausführlich« Prolvekte liegen tn der Geschästsstelle und säst allen Dresdner Svortgeschästen aus. W. Kretzschmar erreichte mt« 147».« und 265 Jährten de« erste» Vret», W. Gebier mtt 1402.5 Kilometer den »weiten. AmtSgertchtSdtrektor Wohlrab. der Nch augenbltckltch »n Atrtka bestndet. wurde aber von beiden mit leinen sonst läbrlich geruderten 8868 Iktlometer nicht an» nähernd erreicht. Unter Jübrung von W. Gebier soll ein Dovveldreier angeschasst werden, damit auch diel« BootSgattung tm DRV. mehr gelabren werden kann. Die verrinSlettung stellt« sich tn nahezu alter Besetzung wieder »ur versltgung und wurde wieder, gewäblt. Sie gebt mtt Vertrauen tn das neu« Jahr. Die Ausgaben liir Lvort werden voraussichtlich tn gleicher Höhe wie lm vergangenen Jahre Nch ballen können, ko dab dir Jugend voll »u tbrem Rechte ge langt. Der Antrag aus Etntrltt tn den GERB. wurde be schlossen. llnter grobem Belkall wurde bl« Ernennung be» verdienstvollen DRV.erS Kur« Wendschuch »um Ehrenmitglied begrübt. Die Sktabtetlung. welche 1833 aus «ln 25iäbrige» Belteben iurückbllcken kann, ha« die Durchliibrung der lelchtatblettschen Abende übernommen, die Akademische Sektion sördert da» Rudern der Studenten, die Schitlerabteilung vllegt durch Rudern und Leichtathletik die Ertüchtigung der Jugsind. di« tn noch gröberem AuSmabe sich diesem herrlichen Sport widmen möchte. Wo werden die olympischen Segeiwettkiimpse staiisinden? Tnrnverei» Ren- »b Antonftabt Dresden. Die Tur». ratSwahlen sinden am 8., 12., 18., 14. und lS. Dezember im Dienst- zimmer neben der groben Turnhalle. Alaunstrab« 40. statt. Au», zählung am >5. Dezember, abends 8 Uhr, in den oberen Verein», räumen. Dresdner Vedrerspartvereln. Heut«, Mittwoch, nach den Schwimmen: Zusammenkunft im Gambrtnu». Verein lür Letbeotibnngen Reichsbahn Dresden. Die Schwimm. ,Rettung »rat am Sonnabend zum sdlligen Gau-Wasserlptel ia Güntzbad gegen ATB komb. an nnd Negte 7:0. Die nächste» Gegner Nnd: 8. Dezember: GM. 2.: IS. Dezember: NuA 1.. und 26. Dezember: 1877 Jgd.. Siegln« 16 Uhr abend» Im Sentrolbasi Dr.-Striesen, Wittenberger Stratze SS. UebungSstunden Donner»«» von IN bl» tt llbr dortlelbN. RB. Wanderfahrer i8SS. Heut«. Mittwoch: Mitglieder- vrrlammluna. Milglieddbeiträa« müllen an dtelem Tage abgerechnet werden im Baubner Hof Anfang SLü Uhr. Alpiner Skikind Dreadrn Der ASS bat keti Anfang diele» Monat» seine Gelchästdstell« dem bekannten Dresdner Svoribon» Lodenfrey, Johann», Ecke Rlnglirabe. übertragen, und wird alle geplanten SkineranstaUungen und alle Skiwanderungen durch Au». Hang tn einem der Schaukästen bekanntgrben. Jede weitere An«. tuns« In Klubangelegenhetten wird vom Leiter der Wintersport, abteiiung, dem ASS.-Mitglied und DSB.-Skilehrer Gerh. Nagel, iederzelt gern erteilt. v. Cramm enttäuschte seltr Der »wette Tag de» HallenlenniSklubkampfcS zwischen Rot-Weib Berlin und Raclng Slub Paris sand vor einer salt auSverkausten Halle statt. Im ersten Spiel standen sich v. E r a m m und BoulsuS gegenüber. Sramm enttäuschte grenzenlos, er erinnerte an alte Tage, wo er gebemmt. unsicher und verkrampst spielte, wenig lles und nur letten Kontrolle Uber leine Schläge batte. Boulluü Negte S : 2, S : 2. Dasiir war dann das Match Lilly A u l l e m gegen Rolam - bert eine Augenweide. Die Zuschauer waren von herrlichen Ball wechseln hingerissen. Lilly setzte im ersten Save die Französin durch lange DrtveS matt. Im »wetten Satze sübrte sie dann 8:0. Aber Lilly AnNem holt« aus 8:3 auf und gewann nach dem 4:4 mit « : 4. S : 4. Vousfus-Drugnon schlagen v. Cramm-Arenn Den Abschluß des iklubkampscS bildete das mlt Spannung er wartete Doppel, ln dem die Deutschen noch einmal Gelegenheit gehabt batten, vieles gut zu machen. Aber gerade hier versagten sie. Lramm zeigte sich wie im Einzel gegen BonstuS wieder sehr unsicher und lies erst gegen Schluß des Doppels zu einer einiger maßen guten Form aus. Prenn gab sich redliche Mühe, nm wenigstens einen Satz für die Deutschen zu retten. Die Fran zosen konnten es sich in den ersten beiden Sätzen erlauben, einige «abinetlSstiickchen znm Besten zu geben, worin besonders BonstuS glänzte. In dem letzten, Kart umkümpklcn Satz, einem der längsten, die man t» Berlin ie gesehen hat, mußten sich die Franzosen in- dslgc der heiligen Gegenwehr der Deutschen etwas mehr ins Zeug legen Bel 5:4 sür Cramm Prenn verschlug Prenn de» Satzball. Bis »:ü hatte er stet» seinen Ausschlag gewonnen, dann ivar aber nicht mehr an dem Stege der Franzosen zu zwei feln. Aber auch die Sieger zeigten nichts lleberragende», grobe Schnitzer wurden auf beiden Letten gemacht. Bonssns.Brugnon schlugen Prenn,von Lramm S : 3, « : 4, 18 :1«. «m di» Slan-ortmetstrrschast tm FuSvaU ftegt« am Dien »tag tn> Rundenfpiel t./Fibrasit. 4 gegen Lehrt»«,. gns.»Sch«le 2 r t nach iorloser Halbzett. Da» andere Spiel I./Kraltlabrabt. 4 gegen 1». iM.-W.i/Jnk.-Reat. 10 war au» dienstlichen Gründen abgelebt worden. Keine San-ballmetsterfchaft 1S33? Voraussichtlich wird tm kommenden Jahre keine Dentsche Hand- ballmeisterschast auSgetragen werden, die seit zwei Jahren von den Meistermannschaften der DSV. und der DT. bestritten wurden. Die DT. hatte bet der ArbeitSgemcinschast zwischen DT. D^B und DFB. beantragt, die Entscheidung erst nach dem Deutschen Turnfest in Stuttgart, das vom -'I. bis 31. Juli staltsindet, zur Durchsührung zu bringen, denn erst aus dem Turnfest würden die beiden DT.-Meistcr ermittel«. Die DLB. ha« daraus geantwortet, da» sie keine Möglichkeit sehe, den in Aussicht genommenen Ter min t>8. Junti zu verlegen. Wenn nicht doch noch eine Einigung erfolgt, muß dle Deutsche Handballmetsterschast im nächsten Jahr aussallen. Um -te Stan-orlmeislerschaft im San-baN wirb heute, Mittwoch, nur daS eine Gruppenspiel der zweiten Runde ausgetragen: »./ans.-Reg«. ia «ege« 9. Snf.-Negt. 10 nm 1.80 Uhr im Hose der Grenadterkaserne, Earola-Alle. Bet der ersten Begegnung siegte die 4. Kompanie 7:5. Grupp« 4 lAnfangSgruppe) führt Paul Kippe lv. S.) ass 1682 und die Gruppe 41, Gerh. Kubal« tEK.i mit 1180, Karl Klemm tEdel» 1081 und Andrlch tProm. Neun« mtt 1077 Holz. Aus der Bohlenbahn ging der Kamps über luv Kugel» Berthold iSaxoniai konnte mit 872 Holz für Nch »da» beste ikr- gebnIS tn Anspruch nehmen. Herm. Götze «Wanderlust« melde« S»i, Link« «Prom. 10> 884, Wätzig «EK-i 883, Hannemann «Wanderlusi« 882, Kluge «F. F.t und Walter Röller «ES.l l« 881, Riißter «Lnkel Thum» und Hähnert «y. S.> se 857 und Diener sK. K. >»> 835 Holz Der 82sährige Pfingsten «Fid. Br.i hat Nch durch leinen Wurf ««» 1103 Holz die goldene Svortnadel errungen. Bereit» nächsten Sonntag finde« aus den Bahnen be» Kegler hause» sür alle Gruppen einschließlich Bohle rin weitere» Kamps kegeln über 288 bzw 188 Kugeln statt. Meldeltften llegen im Se. lchästSzlmmer au». Die Versammlung «m Dezember fällt au», nächste MonatSverlammlung Sonntag, den 38. Januar >0.3». Aw 18. Dezember flnbe« VorstandSNvuna statt. Aus die am >4. Januar 1888 In der Constantia stattsindeno« Weihnachtsfeier wird schon letzt Hingewielen. -«ttabahn auf dem ZuWsrse« «inen Dampkeranmarsch drei Stund«». Denselben Weg hatten bte Rennboote täg- lith hin und her zu machen, wozu noch die sehr umständliche Schleuserei kam. Wer zu den Regatten 'uhr. tonnle a« gleichen Tag keinen anderen Wettkamps sehen, und die Se«. ler. die Irden Tag segelten, hatten ebensowenig die Möglich, keit dazu. Die IS Fub Dingi« segelten aus eikiem geichütz. teren Platz als die Groben, so dab «» zeitlich sogar unmög. lich war. am gleichen Tag dle Groben und die Kleinen jil beobachten. Es läbt Nch eben nicht alles vueinen. Ebenso lebhaft wie die Neviersrage gestaltete Nch dl« Meinungsverschiedenheit über da» kltr di« kommend«» Olympischen Spiele zu wählende Kleinboot. da» möglichsi ein Einhandboot sein soll. DaS tS Hub Dingi ist kür Binne» zu langsam und schwerfällig. Der SlnbeitSzehncr der sich rasch grobe Beliebtheit erworben bat, ist teuer und erfordert einen zweiten Mann. Vielleicht ist di« lS-Quadraimeter- Lharpi« grrignet, die bereit» serienweise tn Holland und in England Eingang gesunden hat und zur International» Klasse erklärt werden soll. Auch kür die Schaffung neuer Typen setzten Nch Stimmen ein und natürlich wurde da» Starboot von seinen Anhängern warm empfohlen, all Mittelding von Binnen- und kleinem Seeboot. Da keine Einigung erzielt werden konnte, wurden die Fragen einem Auöschub überwiesen, dem 3 Küstensegler, 2 Berliner und S Süddeutsche angeftören, damit sedeS'Interesse verirclen ist. Die Arbeiten sollen möglichst gekSr-ert werden, nm dem Internationalen AuSschuh -ur Weiterberatung zugehcn zii können. Die kürzlich stattgefunden« Tagung der deutsche«M«gler hatte u. a. über die wichtige Krag« zu entscheiden, M> tilg« die olympischen Legelwetikämps« stattsinden sollen. Di« Gegensätze erwiesen sich al» so stark, dab keine Einigung zu erreichen war Die Küstensegler sagten: „Natürlich in Kielt'. Dort hat man «ins der einwandfreiesten, international be» kannlesten Nennreviere der Welt, da» auberdem -en Seglern aus de» Nachbarländern Holland, Dänemark, Schweden. Norwegen, England und den Randstaaten die Müglichkelt bietet, ihre gröberen Rennboote auf eig«nem Kiel herüber- zubringe». Dem hielten die Berliner entgegen: „Wir haben im Müggelsee ein Wasser, das grob genug ist, auch für Inter- nationale 8» und 6-Meter-Nennvootr. Auberdem aber können wir hier dem Ausland unser« hochentwickelte Iolleniegelet vorführen, liir welche das Kieler Master zu rauh ist.' Die Küste erwiterte nach Berlin mübten alle groben Nenn- boot« per Achse gehen oder «ine teure und unbeaueme Lchleppsahrt in Saus nehmen. Das werd« viel« abschrectoi. Die Binncnsegler betonten dagegen. Kiel sei von den eigent lichen Olympischen Spielen viel zu abgelegen. Dort würde unter Ansschlub der Oeff«ntlichkett gekegelt, während in Berlin sicher viele Besucher, dir sich sür andere Sportarten interessieren, auch gelegentlich die Segelwettkämpke ganz gern ansehen würden. DaS sei nicht möglich, wenn an der Küste gekegelt würde. Die Dcescgler wollen aber vom Müggelsee siir die groben Boote nichts wissen, weil die Windverhält nisse im August hier häufig unbefriedigend seien. Nach den Erfahrungen der vor vier Jahren tn Amster dam abgehalienen Legelwetikämps« ist hierzu zu sagen: Amsterdam ist selbst Seestadt, doch brauchte man zur Ne- Der Harz und die Olympischen SStnlersplele Braunschweia» Finanzminister Dr. Küchenihal nahm kürzlich ein« Besichiiguna der Ginterlporigelände tm Harz vor. Haupiläch. lich wurde das Gebiet am Wurmberg einer Prüsung unterzogen, der WLB. Brannlage will nach den Ratschlägen der Sprung, hngelberalung des DSV die große Sprungschanze am Wurmberg umbauen. Da» dazu nötige Gelände gehört aber dem brann- lchweigischen Staat. Mlnlster Dr. Küchenihal hat zugelagt, sich für die Erweiterung der Schanze nnd für bi» Abtretung von Forst- gelände tinznseyen. Die VesichttgungSsahrt wurde auch aus Schierke und St. AndreaSberg ausgedehnt. Wechnachtslurnler -er Schachkmse für Erwerbslose Die Volkshochschule veranstaltet unter Leitung von H. Pawl», witsch In «Mister Zulammcnarbett mtt dem Dresdner Schachverei, und dem Arbettcr-Lchochvereln regelmäßig Schachkurs« für Er, werbSlose, ln denen Anfangsunterricht erteil« und Forigelchrtne- nen Gelegenheit geboten wird, sich weiter auSzubllden. Zn Vegtini leben Monat» linde« eine größer« Veranstaltung statt, die durch Darbietungen aller Art, wie Vorträge. Stmulianlptele, Problem besprechungen usw. da» allgemeine Jnterelle fördert und die ver- schieden«» Gruppen mltetnandrr in Berührung bringt. Besonder» lebhaften Zuspruch sand der grobe Turnlerabenb am Montag, drr al» Weihnachtsfeier allerdings ganz hervorragend vor bereitet war. Pawlowitsch, Assistent der Volkshochschule, be grüßte dl« zahlreiche Versammlung — außer vielen Gästen waren etwa >18 Teilnehmer erschienen — und führt» au», wie gerade da» Schach für die Erwerbslosen eine grobe leelische Hilke bedeute; denn nicht nur, daß da» Schach von den trüben Gedanken ab lenk« und zu geistiger Betätigung anrege,- e» lehre vor allem, dab man — wie tn der Parti« — die Lage nicht vom «inlettinen Standpunkt aus bewerten dürfe, sondern man mülle den Blick aus da» Ganze richten: «» finden Nch immer wleber Ausweg«! - Sodann schilderte Dr. Jobst ln kurzen, aber «ressenden Worten den Lebensweg de» groben deutschen Schachmeister» Anderllcn de« lSSl in London di« erste Weltmeisterschaft errang, und «ührie mit klaren Erläuterungen dir „unsterbliche' Parti« vor. die Andersieu gegen Kisrritzki gewonnen hat. Anschließend wurden von den Herren Großmann, Dr. Jobst, Prüfer und Ullrich «Dresdner Schachveretni und Nagel und Rolcher lArbetter-Lchackß verein) kür dt« Fortgeschrittenen tn lech» Gruppen zu sr zehn Teilnehmern Simultanspiel« geboten, während dtr Anfänger sich zu kleinen Gruppenturnseren zulammensanden und Problemfreunbe ihre Kunst In einem LölungSturnIer zetge« konnten. Nach dem Simultanspiel trugen dann auch dle Fort geschrittenen noch sank Gruppenturnier« nach dem Schroetter Softem au». Dem Zuschauer bot Nch ein vtelsach wechlelndrt Bild ost recht tnterellanlek Schachkämpke, und überall lab man krohe Gesichter, besonder« bei den glücklichen Siegern der Simul tanspiele und der Turniere; denn sür bleie standen ln Form von Leben-Mitteln, Büchern und Zlaaretten schöne Prelle zur Ver fügung, die, zum Teil noch durch Geldspenden vermehrt rou F. Bienert, Reklam, sowie den Zigarettenfabriken Bergmann. Grelllng, Land«, Monopol, Sturm, Nenidz« in hochherziger Meise gestiftet waren. Svorikämpfe -er S-eka Trotz der ftailsinbenden BerbandSauSschetdungSkämpf« hatte das diesmalig« Kampskegeln eine sehr zahlreiche Beteiligung und einen guten Sport auszuwetsen. Sind doch diese Veranstaltungen eine gute TratningSgelegenhelt sür dl« MetsterlchaktSkämpse. Di« Spitzengruppe hat ganz vorzügliche Ergebnisse zu melden. Ver- baudömeisier Uhlmann erreichte aus viermal 58 Kugeln 1181 Holz. Zeunert illlki folg« mlt 1181, Kurt Röder lDSL.) 1157, Iran» tinoblvch lRot I) 1145 Hannemann «Wanderlust) 1188, Drechsler lL. Br.» 1187, Siomon lGrantt) 1128, Leyh II. Sn.» 1122, Hermann Götze lWanderlust) 1128, Nordmann sSportluft 23» 1114, Domlchke iGnts MutS) 1111, Echwarztg iBoter Beyer 88) 1188, Otto Beyer lSporilnst 28), Albert Klemm lSchl. I.) und Fritz Götz« lWolan) je 1188, Manewald lO. G.) 1164 und Georg Janßen >F. Sch. 1l) 1188 Hol,. Von 28 Teilnehmern der Grupp« 1 zeichne« al» Veste. Brandes sHerkuleS» ii28, Rolenireter lBollkraft) 1127, Seiptiu» lWanderlust» N25, P. Hossman «Neun) 1168, A. Schütze iFrtedrich- siädter 87) 1688, vtmbach iHumor II) 1688, Hirrsemann iNeun II> und Schumann lDSE.) i« 1682 und MIHan iAIt« Neust.i 1881 Holz. In der Gruppe 2 Ist von 28 Startern Bäger iCS.i mit 1128 Holz Bester. SS folgen Eugen Psingsten iJ. Br. I) mlt 1188. Neuber lSparlaner) 1167, Grunick «Konto), Dtetzr lÄaketei und Peterkord lSpttz) mit ie 1867, Han» Richter iKonto) >685, Seqlsert iAIte Ncust.s 1684, Srelchmar sRa. 88) und Skad« iGem. 15) mtt >« 1688 Hol,. Die Gruppe 8 hatte 28 Teilnehmer auszuwetsen. In diele, sichert» sich Rich. Schott« iHossnung) mit 1116 Holz bl« Spitze. Nud. Berthold «DSC., mlt 1188, Wehner «DSS.) 1164, Teich lEK.) ioi>2. Venz iErz) 1886, Sltt« sUnzertr.) 1688, vellmann iVollkraltt 1088 und Georg Horn sAlier Stamm H) mit 1685 Hol, find die Nächstbesten. DreS-ner Sleoo in Teilchen Im Tetscheuer Hallenschwimmbad kam ein Klnbzweikampf zwilchen „Neptun" Dresden und dem Deutschen Schwiinmvcrcin Telickien-Bodenbach zur Austragung, bei dem die Dresdner Schwimmer mit einer Gcsamlzctt von 14 Min. 58,7 Sek. von den Tcttrkcn-Bodcnbacher Sckwimmernttnncni, die eine Gesamtzeit von 14 Min. 88,7 Sek. erzielten, knapp geschlagen wurden. Zur AuSIragung kamen vier Herren- und drei Damen-Mann- schaslswettkämpse. Bet den Herren waren mit Ausnahme der Dretmal-160 Pieier-Brusrsrassrl die Gäbe den heimischen Schwim mern überlegen, während die Tetschcn-Bodenbachcr Schwimme rinnen, nach etnlähriger Pause erstmalig wiederum mii ihrer Slckordfchwtinmerin Liesl Hanka antretenb, unbesiegt blieben. Ergebnisse: Herren: Dre«mal-t0Ü-Met«r-Br»ststassel: 1. Teilchen- Bodenbach iStiasny, Erb, Klette) 4 : t7; 2. Dresden lLebnert, Weiß, Trümplerl 4:21,8. 166-286—108 - Meter - Lagenstassel: 1. Dresden tSrhönherr, Hedemann, Fuhrmann» 5:47,5. — 2. Tctschcn-Bodcnbach >Erb, Klette, Mader) 8:61. Drelmal-tOÜ- Meter-klraulstattel: l. Dresden lFuhrmann, Weiß, Lehnert» 3 .--45. — 2. Teilchen-Bodenbach 1 Schade, Mader, Arno. Wrbat 3:58 SechSmal-S7.M«ter-Kraulstass«l: 1. Dresden «Mehlig Schönkcrr. Trümplcr, Weiß, Fuhrmann, Lehner«) 3 :55,8. —' 2. Teilchen-Bodenbach «Hosmann, Schade. SttaSny. Erb, Wrba, Ma ter, Arno! 4 :64. Damen: Dreimal-loo-Meter-Krausstallel: 1. Teilchen-Bodenbach «Hanka, Kaliolen, Frtllcktt 4 : 48,2. — 2 Dresden «Neumann. Schnei der, Hirschwitzl 5:02. Dreimal-180-Meter-BrultstasleI: 1. Teilchen- Bodenbach «Krlkawa, Sottolen, Hanka) 4 : 58. — 2. Dresden lOtt» mann, Neumann, Glühmann) 5:25. Dreimal-iOO-dNeter-Lagen- ftassel: l. Teilchen-Bodenbach IKaltosen, Krikawa, Fritsch) 4:275 — 2. Dresden iOttmann, Schneider, Hir'chwitz) 4:28,7. Dree-ner Ru-er Verein Jahreshauptversammlung Wiederum ist sür den Dresdner Ruder-Verein ein rnhinreicheS Jahr ,n Ende gegangen. RechiSanwal« Dr. H. 0 o s s m a n u der 1. Borüver, konnte in seinem überaus sellelnden Bericht nur Gutes melden. Tie Mitglieder,ahl bat wieder »ugenommcn. Jnkolge der vor,»glichen Znlainmenarbctt »wischen den ein,einen Ausschüssen konnten die gesteckten Ziele voll und gan» erreicht werden. Die Kassen- lag« ist ausgezeichnet. Tie wertvollen Grundstücke an der Eibe sind weiter verbessert worden. Manche Neuerung, vor allein eine erwelterie Gasduickc. konnte in Benutzung genommen werden. Der Sport ausschuß ließ au« leine Kosten den Platz sür Leichtathletik erweitern und eiiicbnen wobei ihm der ..Freiwillige Arbeitsdienst" lugendlicher Kameraden, denen cS nicht gelang, tm Wirtschaftsleben Betätigung ,n ttndcn. tatkräkttg an die Hand ging, ilcberhanvi brachte die von besseui Geiste beseelte Jugend des DRB. den Löwenanteil der Er folge. Mi» ihren Führern, an der Spitze Kurt MtIlchke. vermochte Ne 31 Siege an die Flagge mtt den drei blauen Sternen zu heften Tie Beietnslctluna »eichnele Kurl Miilchke durch iieberreichung der Aercinsllagge mtt Blumen aus. Leider war e» dem hervorragenden Skuller Gustav Schäfer nicht vergönn«, seinen zuvor besiegten Gegner auch I« der Mcisterlchall zu schlagen. Er mußte Nch mit dem zweiten Platze begnügen. Nahezu 4880 NM. Nossen dem SvortauSschub. der in seiner Gelainibeii groben Anteil an den aus allen sportlichen Ge- kleien erzielten Erlolgen hatte, leitens opserwllltger Mttglleder sür Rcgaiiazwecke und Anschauung neuer Boot« zu. So konnten «ln Rennvierer, ans den Namen des Minttterprässdenten Schleck gelaust ein Nennikill mtt dem Namen de» Ehrenvorsitzenden im SENB Kurt Wendickuch, in die zur Zell l21 Boote und 2 Motorboote umfassende Flotte eingeretkt werden. Dle BoolSwart« Allred Böhme und N. Lommatzsch widmeten viel Zeit der Betreuung dieses kostbaren Schatze». R. Lommatzsch erhielt anläbltch keines 56. GeburtSlaaeS lür die dem Bercin während 22 Jahren im Borltand geletsteie Arbeit die Kiubllagge mt» 'Blumen. Auch die Wanderruderei blüht tm DRV. Gerudert und gesteuert wurden 15 726,8 Kilometer <Vt6MP6l^ DWUWWU heilig» stamp«!^ »«<15»»«,» vesoncker» billig! Alpin» A»eck» »,u»Ntg»-««eck» 0»-t»ede»ncktzk»n chnttte»-tt-0«k«n Vt»i»«nl>»U00tt»S« 8 Ceptrol-Tkeoter SiStkner, veekotein, Stetn- M«g, ssSeeter, Selle» » » mit 0ir»nssi killt»»l «»VS. AlUSttlf. SV. Veniff ffebr, mack««». » oirueir- W -an un» auog»- sslktt «ekök«i< W IN»«» vin,»t» UtzPMft 4 ftlilßfftss KvK Vie häuf«» Ist Vtzs'tl'SUSNLZSeKsI bkünc!« - WsInbeemck-VsiHesmiN* pksiswsft un6 skslklassigl VUMsii-F- 10 - ° - 2057b