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^lotirisn Zapsnlsckei» Kneurendesuek In Kiel Am kommenden Montag läuft in Kiel der sapanische Kreuzer „Ashigara" ein, der die sapanische Flotte bei den Krönungsseierlichkeiten in England vertrat und an der großen Parade von Spithead teilnahm. Schiff und Besatzung werden gern gesehene Gäste in Deutschland sein, ist es doch schon 30 Fahre her, daß Einheiten der japanischen Kriegsflotte deutsche Häsen besuchten. Der Kreuzer „Ashigara" Ist auf der staatlichen Werft von Kure erbaut und im April 1928 vom Stapel gelaufen. Er hat eine Wasserverdrängung von 10 000 Tonnen, eine Länge von 198, eine Breite von IS und einen Tiefgang von 6 Meter. Deck, Wasserlinie und Artillerietiirme sind stark gepanzert. Ter Kreuzer Ist mit zehn 20,3-Zentimeter-Geschützen bestückt, von denen sechs Rohre auf dem Vorderdeck vor dem kurzen gedrungenen Kommandoturm und vier Rohre auf dem Hinter deck montiert sind. Außerdem besitzt die „Ashigara" acht 12-Zentimeter- und acht 4-Zentimeter-Flugabwehrgeschütze, zwei Maschinengewehre und acht Torpedorohre im Kaliber von 60,9 Zentimeter. Der Kreuzer trägt vier Seeflugzeuge, für die zwei Flugzeugschleudern vorhanden sind. Der Antrieb erfolgt mit zwölf Kampon-Turbinenmaschinen, die auf Oelseuerung ein gestellt sind und 100 000 Pfcrdekräste zu entwickeln vermögen. Die Geschwindigkeit des Kreuzers beträgt 83 Knoten in der Stunde. Die Besatzung besteht aus 773 Mann. Der Komman dant des Kreuzers ist Konteradmiral Kobayashi, der während seines Aufenthaltes in Dcuischland ständig von dem japanischen Marineattachd, Kapitän Kojima, begleitet sein wird. Für die Mannschaft sind mehrere Landbesuche, darunter Besichtigungen der Ncichshauptstadt, in Aussicht genommen. Der erste und bisher auch letzte Besuch japanischer Flotten einheiten in Deutschland erfolgte am 31. Juli 1S07 anläßlich der Kieler Woche. Damals lagen der große Kreuzer „Tsukuba" und der kleine Kreuzer „Tschijose" unter dem Kommando des KnmSradmirals Sjuiu auf der Reede von Kiel und wurden von der deutschen Flotte und der Bevölkerung aus das freu digste begrüßt. Auch diesmal werden Schiss, Kommandant, Offi ziere und Besatzungen mit der Herzlichkeit ausgenommen werden, die dem aufrichtigen engen Verhältnis der beiden tcsrcundeten Mächte Deutschland und Japan entspricht. Das Befinden de- Papstes Rom, 2>t. Mai. Durch einen Teil der Internationalen Presse sind iy den letzten Tagen alarmierende Nachrichten über den Zustand des Papstes gegangen, die in diesem Maße nicht der Wirtlichkeit entsprechen. Nachdem Pius XI. sich während der ersten Woche seines Aufenthaltes im Schloß von Lastelgandolso gut erholt hatte, ist nachher ein gewisser Rückschlag cingetreten, bei dem mutmaßlich die jetzt eingetretene Sommerhitze eine Rolle spielt. Wenn auch Lastelgandolso in seiner Lage von über 100 Metern über dem Meeresspiegel ein erfrischenderes Klima als Rom be- sitzt, sind dennoch die Mittagsstunden auch dort heiß. Beim Hl. Vater traten in den letzten Tagen die reichten Beschwerden, die auf Altersasthma beruhen, vermehrt auf, ebenso eine stärkere Transpiration. Nebenher gingen Erscheinungen vorübergehen, der Erschöpfung, und Personen seiner Umgebung wollen Anflüge von Hemmungen im Sprachvcrmögen festgestellt haben. Infolge dieser gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist Leib- arzt Prof. Milani zweimal zu einer längeren Konsultation in Lastelgandolso erschienen. Der Zustand des Papstes kann nicht als akut besorgniserregend bezeichnet werden, bedarf aber doch sorgsamer Beobachtung, die schon dadurch geboten ist, daß die bestehende Herzmuskelschwäche und die Arteriosklerose des Herzens bei dem hohen Alter des Patienten nicht mehr heilbar find. Es darf schon als ein großer Erfolg der früheren Be handlung von Prof. Milani angesehen werden, daß die im Be reiche der Venen an beiden Unterschenkeln aufgetretenen schmerzhaften Erscheinungen seniler Atrophie und Krampsader- bildung vollständig verschwunden sind. Der Zustand des Papstes erfordert ein sorgsames Haus halten mit den noch vorhandenen Kräften, eine Ausgabe, die nicht ganz leicht ist, da der Patient bei seiner ausgeprägten geistigen Energie dazu neigt, ein größeres Arbeitspensum zu übernehmen, als ihm gesundheitlich zuträglich ist. Ein nicht un wesentlicher Teil der früher vom Papst persönlich erledigten Arbeiten ist schon seit einiger Zelt vom päpstlichen Staats sekretariat übernommen worden. Auch die Zahl der Privat audienzen ist möglichst auf das Allernotwcndigste eingeschränkt worden. Dem Vernehmen rach werden zur Schonung der Ge sundheit des Papstes auch bei Vollendung seines achtzigsten Lebensjahres am 81. Mai keine großen und den Jubilar an strengenden Feierlichkeiten stattfinden. Mussolini übertrug den Korporationen die Aufgabe für die größtmögliche Wirtschastsautarki« zu arbeiten. -Der Korpora tionsausschuß habe eine Art „Generalstab in der Schlacht zur Erlangung der wirtschastlichen Unabhängigkeit" zu sein. Oer Abschluß der Portsmouth, 21. Mai. Endlich kurz nach 18 Uhr war es soweit: Geleitet von dem Schiff „Patricia", der ältesten englischen Gesellschaft zur Förderrmg der Seeschiffahrt, des zu Beginn des 17. Iahrhun- derts gegründeten „Trinity-Hauses", legte die königliche Facht ab und näherte sich, eskortiert von der Admiralsjacht „Enchan- treß", den Linien der gewaltigen Floffenschau. In diesem Au genblick ging auf dem Flottenflaggschiff der Heimatslotte „Nel son" ein Signal hoch, und fast In derselben Sekunde brüllten die Salutbatterien aller Kriegsschiffe ihren ehernen Gruß: den Königssalut von 21 Schuß. Tosender Jubel begleitete die kö- nigltche Jacht, auf deren Kommandobrücke der König in Ad miralsuniform mit den Oberbefehlshabern, dem Ersten Lord der Admiralität, der Königin und Mitgliedern der königlichen Fa milie stand. Der königlichen Jacht folgten die Jacht der Admiralität und die Begleitschiffe mit den Gästen des königlichen Hofes, der Regierung, der Admiralität, des Oberbefehlshabers des Flotten stützpunktes Portsmouth, des Admiralitätsstabes. Die Vertreter der ausländischen Staatsoberhäupter bei den Krönungsfeier lichkeiten nahmen auf der „Strathmqre" an der Vorbeifahrt teil. Unter ihnen ist auch der Vertreter des Führers und Reichskanzlers, Neichskriegsminister Generalfeldmarschall von Blomberg mit der deutschen Abordnung. Nicht weniger als 14 Begleitschiffe folgen der ..Viktoria und Albert", die langsam an der Spitze der vier ersten Linien entlangfährt und dann zwiscken die vierte und fünfte Reihe einbiegt. Die „Patricia" läßt hier die Königsjacht die Spitze übernehmen und schließt sich den Begleitfahrzeugen an. Erstes Schiff der vierten Linie ist das Flaggschiff „London" des Kommandeurs des Ersten Kreuzeraeschwaders der Mittel meerflotte. während das erste Schiff der fünften Linie, das Flaaasckiff des Oberbefehlshabers der Mittelmeerslotte Schlacht schiff Oueen Elizabeth" Ist. In dem Augenblick, als der Bug der Königsjacht aus aleicher Höhe mit dem Bug dieser Sckiffe ist. präsentieren die Ehrenwachen und intonieren die Musikka pellen die Königshymne. Es folgen von den großen Schiffen ans der Backbordseite das Flaggschiff des Ersten Schlachtgs- scbwaders der Mittelmeerflotte ..Barbam", das Schlachtschiff ..Revenge" und das jetzt als Schulschiff verwandte ehemalige Flaggschiff des Admirals Ielff"oe. „Iran Duke", dem sich dann das arößte Kriegsschiff der Welt, der 42 000-Tonner „Hood", die „Renulse", ein Schlachtkreuzer non 32 000 Tonnen, und als erstes Flugzeuamutterscklff die „Glnrious" mit 22 800 Tannen anschlieken. Auf der Stenerbordseite sind es die Kreuzer ..Skropskire", ..Devonshire". ..Leander", „Frobisher" uiw. In alnhobetiscber Reihenfolge. Die großen Zerstörer und die Flot- tillenfiihrerbaot schließen sich in endloser Reihe an. Die Kö- nigsjackt Kat die Hälfte der ersten Linie passiert, als erst das letzte der Bealeitscbiffe in die Linien einfäkrt. Dann fcbwenkt die ..Viktoria und Albert" zwischen die sechste und siebente Reibe diesmal vom Westen nach Osten, ein. Sie Kat jekt auf der Backbordseite die letzten der 86 großen Zerstörer, mährend auf der Steuerbordseite die Kriegsschiffe Krönungs-Parade der ausländischen Seemächte vor Anker liegen. Das erste Schiss ist nun das estländische U-Voot „Kalev", ein bei Armstrong und Vickers gebautes ganz modernes Fahrzeug von 600 Tonnen mit vier Torpedorohren. Ihm folgen der polnische Zerstörer „Burza" und der schnelle türkische Zerstörer „Kocatepe" der rumänische Zerstörer „Regina Maria", die portugiesische Schu- lupe „Bartholomeo Diaz", das finnische Küstenwachtschisf ..Väi- nämöinen" und das dänische Schiff ..Niels Juel". Das schwe dische Küstenwachtschiff „Drottning Viktoria" und der japanische 10 000-Tonnen-Kreuzer „Ashigara" schließen sich an. Holland hat den schnellen kleinen Kreuzer „Java", Griechenland sein größtes Kriegsschiff, den Kreuzer .,Georgias Avernfs". entsandt. Aus Lent deutschen Panzerschiff „Admiral Gras Svce" sind die Offiziere in Gala-Uniform, die Mannschaften in Blau an getreten. Auf dem Achterschiff präsentiert die Ehrenwache, während die Kapelle zunächst den Präsenticrmarsch, dann die Lieder der deutschen Nation und anschließend die englische Hymne spielt. Mustergültig ausgerichtet, steht die gesamte Be satzung an der Reeling, die Offiziere bei ihren Divisionen, die nichteingeteilten Offiziere in einer gemeinsamen Gruvpe. Den Schluß der ausländischen Schiffe bilden dos argen tinische Schlachtschiff „Moreno", das größte aller ausländischen Kriegsschiffe, das französtfcke Schlachtschiff „Dunkergue", und das amerikanische Schlachtschiff „Ncwyark" Volle anderthalb Stunden hat die Vorbeifahrt an d"n größten und schönsten Kriegsschiffen der Welt gedauert. Wäh rend die königliche Jacht an der Spitze der fünften Linie vor der „Oueen Elizabeth" ankert, brausen Marineflugzeuge zu Staffeln geordnet über die Linie der stolzen Armada. Dann kündet ein Kanonenschuß das Ende des prächtigen maritimen Schauspiels an, und wenig später wird die Absperrung aufge lockert. die Begleitdampser können die Linien entlang fahren. Bis in die späten Abendstunden umkreuzten die Pallagier- dampfer die Kriegsschiffe, und wieder waren cs die großen Schlachtschiffe der britischen Flotte und unter den Gästesckifsen vornehmlich das deutsche Panzerschiff .Admiral Graf Spee", und das neue größte Schlachtschiff der französischen Marine, die „Dunkerque", denen die besondere Anteilnahme galt. Kurz vor 22 Uhr kündete ein Kanonenschuß den festlichen Ausgang des großen Taaes an. In dem Abenddunkel waren nur die Umrisse der nächstliegenden Schiff" als schwache Schat ten erkennbar: nnn erschien mit einem Schlag, wie von Geister hand hervorgerufen, die stattliche Armada in ihren durch Lichterreihen markierten Umrissen. Zu gleicher Zeit schossen die Lichteraarben der riesigen Scheinwerfer empor. Von den britischen Schissen zischten nielsarbiae Raketen auf und es war ein fast unwirkliches Bild, an dem sich die Massen nicht sattsehen konnten. Zur gleichen Zeit strahlte auch Portsmouth im Flutlicht, und so hatten die Glücklichen, die einen Dampfer platz erwischen konnten, den verdoppelten Genuß. Mit dem ersten Glnckenschlag der M'tternachtsstundc aber verschwand der romantische Zauber die Reede lag wieder in tiefem Dunkel. Die größte Flottenschau der Welt und damit der zweite Höhe punkt der englischen Krönungsfeierlichkeiten hatte ihr Ende gefunden. Ver Führer im Kreise der Arbeiter auf dem Obersalzberg Obersalzberg, 21. Mai. Für die am Obersalzberg im Berch tesgadener Land tätigen Arbeiter wurde auf Anordnung des Führers eine Gemeinschaftshalle für Kino- und Tl)eatervorfüh- rungen errichtet. Anläßlich der Eröffnung dieser Halle sprach der Führer am Donnerstagabend zu den versammelten Arbeitern. Als der Führer in der Halle, die in schlichter Holzckisstat- tung gehalten ist und den Arbeitern nach ihrem schweren Tage werk Freude und Unterhaltung geben soll, ersähen, wurde er von der Arbeiterschaft mit Jubel begrüßt. In fast ziveistündigen Ausführungen erläuterte der Führer in cinfa<l)er, auch dem letz ten Arbeiter verständlicl)cr Sprache das Wesen der nationalsozia- listiscl-e» Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsführung, deren prak- tische Ergebnisse auf ollen Gebieten nach vier Jahren national sozialistischer Aufbauarbeit so klar vor aller Augen liegen. Er zeigte im Verlaus seiner Rede in überzeugender Weise den Sinn und die lebenswichtige Stedeutug des Bicrjahresplanes auf, dessen Idee und Planung l^kanntlich im vorigen Jahr auf dem Obersalzberg entstanden sind. — Die Rede des Führers, der die Arbeiter mit innerster Teilnahme und begeisterter Zustimmung folgten, klang aus in einer einzigartigen Kundgebung der Ver bundenheit des Führers mit seinen Arbeitern. Naggenzwlschenfall von Pinkafeld erledigt Ein« amtlick)« österreichisch« Erklärung. Wien, 21. Mai. Amtlich wird verlautbart: „Am 30. April faird in Pinkaseld, Burgenland, ein militärischer Zapfenstreich der Garnison zu Ehren des Vorabends -es Staatsseiertages statt Ter Ort hatte Flaggenschmuck angelegt. In dem Augen blick, da die Militärmusik mit ihrer Begleitmannschaft auf dem Platz Posto faßte, entrollte sich aus der Dachluke eines Hauses eine Hakcnkreuzflagge. Der die Truppen befehligende Offizier erteilte in der Meinung, es fände eine gegen seine Truppe ge richtete Demonstration statt, den Befehl, die Flagge einzciziel-en, was durch eine Patrouille von drei Mann durchgcfiihrt wurde. Als sich herausstellle, daß die Flagge von dem im betreffenden Hause wohnhaften Reichsdeutsckzen Max Thiem erlaubterweise gehißt worden war und daß dieser der Vorschrift entsprechend auch di« östcrreichisck)e Flagge gesetzt hatte, wurde ihm die Flagge zurückgcgeben und deren neuerliche Hissnng am 1. Mai gestattet. Wegen dieses Zwischenfalles hat die österreichische Bundesregie rung der deutschen Reichsregicrung am 8. Mai d. I. ihr lebhaf tes Bedauern ausgesprochen nnd sofort alle erforderlichen Maß nahmen getroffen, um einer Wiederholung solcher Borkommniss« mich in Zukunft vorzubeugen. Bei diesem Anlaß wurde nachstehende grundsätzliche Fest stellung zur Frage des Zeigens fremder Flaggen gemacht: 1. Den in Oesterreich wohnhaften ausländischen Staatsangehörigen ist esgestattet, am Staatsfeiertag ihres Heimatlandes, ferner an den Tagen, wo eine Beflaggung ihres Wohnortes ungeordnet oder ortsüblich ist. die Flagge ihres Heimatstaates zu hissen mit der Maßgabe, daß sie gleichzeitig die österreichische Flagge in unge fähr gleicher Größe und an ungefähr entsprechender Stells hissen. 2. Die Feststellung, ob im gegebenen Fall das Zeigen einer fremden Flagge den bestehenden Bestimmungen entspricht oder nicht, ist ausschließlich Sache der zuständigen Sicherheits behörde." Durch diese Erklärung hat der FlagqenzwischensaN von Pinkafeld für die Reichsregierung ihre Erledigung gesunden. Zum Schutz des plattdeutschen Dr. Satz als Beaustragter bestellt. Auf Grund der eingehenden Besprechungen über die Regel» für die plattdeutsche Rechtschreibung hat nun die Reichsschrift tumskammer eine Entscheidung gefällt. Danach werden die im Juli 1935 veröffentlichten Regeln aufrecht erkalten. Bei der Landesleitung Hamburg der Rcichsschristtumskammer wurde der Verfasser der Regeln, Dr. Johannes Saß, als „Beauftragter zur Ueberwachuug der plattdeutschen Rechtschreibung" bestellt. Er hat in Verbindung mit de» niederdeutschen Landesstellcn über die Durchführung .der Regeln zu wachen und steht zur Be ratung zur Verfügung. Sei kirchlichen Feiern nur die Sakenkreuzsahne Die Regierungspräsidenten von Köln-Aachen, Düs seldorf, Koblenz und Trier haben eine Bekanntmachung erlassen, wonach bei kirchlichen Feierlichkeiten, z. B. Kommu nionen und Prozessionen, nur die Reichs- und Nationalflagge zu hissen sei. Nr /SAisl En SAaH i^r-VSt? äw Hlrtt besinnt: dsvolbs cklv Der» sünsbtss Splslplan »slsd an »rollen Irsktsrn sakr »ena ' »aupbesulnn nnck Naaptpräwts sa» ledsben Ltekunestm»« »nk ckls glslckk» kSumwer fallen. Usuptssrctvvs, AH ns». Vasa clts stalle 2akl cksr lnsgesamk 72000 Vevlvne vncl 101 Prämien 1w0ssLwbdsbra»s von AH. kasb Zecke» »»olde l-o» ssvlvnb. Lin Lednbsl»Klassenlos äos^sb . nur 3 IM. Stokern sie »lod sokorb ein l-os > SSekisfsckS l.ott«i-la-Olrvl<tIor»