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er 2VM in emr-r er D«leßlrr> er berichim er -»siitgri. hön^er. e übergkiet' dem Ind:!: n Gelod^- ein kurz»» r Orgari« t über du tilardrittr «««1 »re ungo-ern serftätig.l gresie, d« , nm neix >« andre«: <m»ialüt> Unter iL0 «euer allen Betrieben Kampfausschüsse gewählt »erden. Kampftvsungmu^ sei^n: Keinen Pfennig TehnttenI Pte«1 sei», daß st« Senkung der Lahne in schärfster Weis« Stel" Haden, paßt der KPD-Presse -ar nicht in den Kräuü Die KGV muß etnsrhen, daß ihr« »achenlang detriebenr Hetze gegen den Deutsche« LegtUarbett«—erband «lend zu» sammendrtcht und ihr Geschrei, daß die DTM-Bä—k—tie den Lohaabba» »Ul. «Und« zlnnt«r«t ist. dt« —» der Arbeiter» Schaft nicht mehr geglaubt »trd." Sa etwa» «agten dir D TV-Bonz«« z» schreiben, di« z» di«s«r Zett schon die feste Absicht hatten, «in« Lohnabbau-Verein- darung abzuschlteßen und jetzt dies« Absicht auch »«»»irr licht haben. Wer hat also gelog««? — Natürlich die DTV- Bürokraten und sie lügen auch heute wieder, »«n» st« behaup- ten, gegen künftige Lohnabbaumaßnahmen der Unternehmer ge- »appnet zu sein! Sie werden, entsprechend ihrer frei«« Verein, darung. alles daransetzen, um den »otverordneten Lohnabbau in den Betrieben möglichst reibungslos zu ermöglichen. Sie die NTV durch ihre Kam»fwobUistrru«gnardeit »er, hindert hat. daß die reztildaean« de» »an Ihne» gesordert— Lohnabba« die p, W Prozent durchsetz«», so wird di« TegtU- arbeUerschaft unter ihrer r—»1»t1o»är— Aüh—ug auch den ge» planten betrieblichen S»h»abb«» z» »«»hindern wissen. Sögen die Drsvenzen mit den TextilinbustrieL— frei, Pe«i»ba-w gen »tschließen, für di« TeztUaebelte, gilt anch »eiterht» die Lasnng: Jeder versuch, auch »nr einen Pfennig Lahnabba» dnrchznsiihren, wird mit der sasarttgen Nnfnahm« de» Kampfe» b«ant»«rUt. Für die ostsächsische Textilardeiterschast gilt »» erst recht, wachsam zu sein. Die Lohnabbau-Verhandlungen falle« auch für dieses Tarisgediet noch in dieser Woche zum Abschluß ge bracht werden. Die Vereinbarung für Westsachsen zeigt, in wel cher Richtung dar geschehe« soll. B«»hald Verstärkt die Kanrpf- mobUtsatio» in de» Betrieb—! sichern»,«» z» ststättrrr-ewerb« Die Dresdner Volkszeitung berichtete gestern, daß eine am 19. September in Chemnitz tagend« Funktionärkonf,renz de» DIV dem larifr^schluß für den westsächsischen Tarifbezizk Kü pe stimmt und der Verhandlung»kom»isston da» vertrauen ausgesprochen hab«. In derselben Weis», wie bisher, lassen sich die Bürokraten von den von ihnen selbst bestimmten ..Funktio nären" da» vertrauen aussprechen. Der Inhalt der freie« Ver einbarung, dir sie am vergangenen Freitag in Dre»d«n abge schlossen Haden, wird der Teztilarbeiterschaft immer noch ver- schwiegen. Sie »»ge« de» Arbeiter» »icht »itz»teil—, daß dies« frei« v«rei»bar»»g für verschiede«, Gruppe« «1»«» so fortige« Lohuabba» bringt ««d di« Durchführt»>»g d— betriebliche« Lahmrbb— aus der Grundlage d«, Not- ver»rd,««g ge«»ährl«ist— soll. Heber diese Tatsachen soll der Schlußsatz der von der DTV-Let- tung verfaßten Notiz in der Dresdner Volkszeitung Hinweg rauschen. der lautet: ..Die Funktionäre geloben, alle» zu tun. um auch in Zu kunft gegen Lohnabdaumaßnahrnen der Unternehmer gewapp- net zu sein." Diese» versprechen ist ebensowenig wert, wie alle die Ver sicherungen. die von der DIV-Bürotratie bisher abgegeben wurden Wir erinnern nur daran, daß der DTV noch vor 14 Tagen erklärte: „Lieber keinen Tarifvertrag als Lohnabbau". Heute haben dieselben Bürokraten in freier Vereinba rung einen Tarifvertrag für Westsachsen abgeschlossen, der einen Lohnabbau dringt, oder wie die amtliche Verlaut barung ,» bezeichnet: „die vorhanden gewesenen Uebersetzungen nach unten revidiert." Weil wir schon von vornherein den Textilarbeitern sagten, daß die DTV-Bürokratie sich für einen Lohnabbau einsegen wird, hat man die kommunistische Presse begeifert und beschimpft. Noch am 1t. September erschien in der Dre»dnrr Volkszeitung eine von dem Gauleiter de» DTV Sachsen». Zwahr, nament lich gezeichnete Notiz, in der e» hieß: rtlterr b«» Ar- »nd versuche» i mit ihnen t«^ Er geht devtllch ««» de» Künbt- di» A«g,ft,lli— der Bahnhof»^ de» «ettiier Bahnhof— t» Dreode» prgestelli er» »IL.». «r >e« da» Arbeit—rhältrri» ststätt—-ewert— »»« Dr—. Im Drr»d«er Gaststätte»-ewerb« habe« dl« U«t—hmer die Tarts« ge nur «i« Geh Tarif—trag letzt werben, brit—rhältnt» z«» 30. unter dies,« Druck. di« Aw Zwecke de» Abschluss«» —« bind««g z» setze». Dtes« Abst gu«g»schr,ibe« herv»r, d»o ». wirtschaft s ' hirlte«: Ich sehe »ich ver»»las lt. Beschluß de» verband—' d,« «ad Umgebung per 30. ». 1032 a»sz»ku«dt-e». Ich behall« mir vor. Ih«e« mit,«teile», «ater rvelch«« Arbeit»-, bzw. Gehalt» beding»»-« tzt schon über gebe e», die irper». Mi: «g SX «u. isgepowirlti Sl»»GE Da, ist die Ant, Verordnung, ,ach der um 20 Prozent untei di« offen« Unterstütz» «ung. Wie vkr»«, Hf« i geheuerlich— Vorstoß P»er», »uch »uz dg» Fragst» «temmhmM, soziolpoln. mg komirci ialen Unl.:> er letzten si- G«»eralv«!^' N««tenem»> -ersuch« !». weiter »«o daß bei du r Krise. G- lterial» naL. lstrie, der in von L4,7 zu SowjetuniiL. der westsächfisch.» T.rti Staat, al» der staatlich la»» niemal» UM -» peri h dieser Ver< t— «rbeitn venosse Neu> -nengeschcr!! Reserent iesten sei d-r , Jahre IW laud walt,, ark Arbeit». bewerb« die >ie Nazi» der v«- Dochen m: !» zum 2». der Arden Itn H. Z < rferen, über seinn e » ich Sie »etter zügltch mit »tr tu »er, Waith,,." Die Kündigung des Arbeit.verhältnissr» aller Angestellte« im C»ailitättengewcrde wurde also von dem Unternehmerverdand beschlosien. Die „Auflockerung der Tarifverträge", wie sie naq der Notverordnung möglich ist. genügt den Unternehmern noch nicht. Sie wollen den kollektiven Tarifvertraa überhaupt besei tigen und mit jedem einzelnen Angestellte« besonder« Gehalt»- und Arbeitsbedingungen veretndaren. Die Kraft der Angestell tenschaft. die in ihrem einheitlichen und geschlossenen Zusammen bau liegt, sott gebrochen werden. E» handelt sich im Dresdner skmstsllUtengewcrde zweifellos um einen ersten versuch Die Vorstoß« der Unternehmer auch in der Industrie werden in Zu kunft auch in derselben Nichn—g geführt uxrden Es ist kein Zufall, daß gerade im Laststäti Unternehmer zuerst einen solchen versuch wage« haben gerade unter den Angestellten diese» Geoeerd— eine« ge- wissen Einfluß. Wir berichteten schon davon, daß besonder, die Angestellten in de« Dresdner Vahnhof»wir1schaft«« der Dema^. aie der Nazi» zu einem bestimmte« Teil »um Opfer gefallen sino. Jetzt glauben di« Unternehmer, die Belegschaften der «inmln— Gaststätten seien genügend zersetzt, um auch di» letzte« tarifliche» Lohnsicherungen beseitigen zu könne«. Diese» Vorgehen der Un- t,r««hmer bewetkt erneut, daß die Nazi» in jede» Fall« den Un- ternthmerinteressen diene« und sie nur zu diesem Zweck« in de» Betrieben Fuß zu fasse« »ersuchen, De, ckmLfalchisttsch« S«st—- kam», l» de» »«trieb— ist d" - - verschlechte—«-«» der Loh» i E» muß aber ^uch chit aller daß di« Gostst-tt—unt, und de» Afa-Bunde» bu i bet Sitzung de» AD«» ap, ». September, di« sich mit dtr Not- Verordnung beschäftigte, erklärt« Lei pari i» allerOeff—tlichkeit: ^Dm»tt (»tt de» Aot»«r»rd«»»g) »«dm, dte Laeif»««» tsüg. für »1« Mt«f ^>aß die »erlreter der Teztilarbeiterschast Sachse», de» wirtschaftliche« verhältniss,» der Arbeiterschaft entsprechend uüd gemäß ihrer eigene« Ueberzeugung gegen jede weiter« Seakung der Lohne in schärfster weis« Stellung genommen Am 6—abeNdmitbag ist »t, vele-fchulft der Dmckeret. i» der. die ^Nagdebursr Tageozeituua", die. „Genilnrr Ta-«»- zeitmrg" »ckd di« „Anhofttfche NuNdscha»" -edrackt werde«. «t»a zo San» start, t» de» S t r«i t getreten, tzm di« tzbertarWche» Löhne «u ß»»/, P«gen» abs-aut r»eddm» f«-»». Atchchdo» Bich für di« Zurstcknahm« »a» drei «GO-ch-»ache»e» KüUdigM ge» grtämpst, di« erfalgt stdd. »eA sich dich, tzmt DalBnechMch» dG guge» he» Latznahbad -mdehrt hahem daß di« kep, rmal» wie»,: Um all« ß sich hie Do traut mach». Vaveu- zu richte», «ach de» »g>mg— «etterzuar- fteinmütig und —t- » »it der seckorti-r» werd«». Scho» hente «üsse» t« Lüldet leine tariflichen Berschlechternngra Den Ausveum« datt es nicht o»ttnoe« KoSekttvvrrttao» »« deftittgea vnd chtnzrlvertraoe adßtttchUeGrn Stteil gegen notverordnetenLohnabban Der Lodnadda« brolnnl. Die Melle des MldeeHmßdes wüchls Textiler, verstärtt die bettiebliche« Kampfrüstungen! Lovnadbou-Derelnvonino Nlr Meftsachlea nNlowl ruomdche 0^ DLD-DaroNoNr r Deütlichkrit ftstgestrllt wer»««, ernehmer: duvch die Stellung de» «Übv du ihrem Vorgehen erm«»1en wurde» I» v apr S. September, di« stch^mit dtr Not- . — et« überparteilicher Schlicht«, i» de« wich- Klasseukch«, zwtsche» Arbeitrrsthast^ch Unternehmer » hat di«. NGO «icht nur da» „Nicht", sonder» die -esamte Arbeiterschaft zu» Kampf M «iobikMere», linder», daß die beNßende« Tarife — so schlecht Pi« . » auf welchem Wege st« «mH P,sta»d« -eL»»u»e» sei» MdjOW — sonder» ihre v«pt^»ü^»E^ter''all<i^^str«de» aufrecht» erhalten »erde«. Darum sagt die Gewerkschaftsopposttton a»ch de» Angestellte» im Dresdner Gaststättenoewerbe, daß sie di« einheitlich« Kampffro^. gegen de« Uni« rn^hm,rangchsf horstest— et« et»zelner Angestellter »tt und deutlich erklärten, daß „sie k,ia Interesse mehr a» einer tarifvertraglichen Regelung" (oben. So «ußt, dies« Aötll«»»rni»»g«b»»G de» ADSB direkt al» «ine Ausforder»«, an die U»te—«5 lichen Lehnstch D««»d»«r Gas Folge geleistel. Ueberall doch, wo die oppositionellen Kollegen die Arbeiter auifordirn, jeden versuch, di« destthenden Tarife noch zu »er- schlechten,, mit dem Streik zu beantworte«, komm,» die vü'o- traten und erklär,« demagogisch: „Die NGO hat gar kein Nechi, die bestehenden Lohn- und Manttltaris« zu verteidige», weil st» immer gegen da» Tarisrecht Stellung genommen har." Jawohl, »i, sind geg— da» sog—«mte ^TarifrMht" mit de» Schlicht»»g»wes„ »d dmr PerbfttdNchiKo-tkämn^rx weil mit diesem „Tarisrecht" der Arbeiterschaft di« Streik freiheit und damit praktisch da» K»al!1i»n»recht »^ nommeu wurde. Wir bekämpfe» da» Zustandekommen vo» Taris- Verträgen durch de« Kuhhandrl der Gew«rkschaft»bonze« mit de« Unternehmer« hinter «erschlossen— Türe», »eil damit dir Kampfkraft der Arbeiterschaft zersetzt mrd et» Lohnadba» »ach dem andern ermöglicht wurd«. Aber wir baden nochnt« de» Ab schluß von Tarifverträge» grundsätzlich abgelehnt, wir, »«d mit un» di« gesamtt Arbeiterschaft, sind der Meinung, daß ei» Tarifmrtrng »», da» Ergeb«i» ^»e» Kampfe» sei» km—, nur al» ein Waftenftillstand zwtsche« der Arbeiterschaft »nd den Unternehmern zu betrachten ist, der sofort wteder ausaebobe» wird, wenn sich da» Krästeoerhältni» zugunpen der Arbeiter verschiebt. Ueber den Abbruch eine» Kampfe» und de» Abschluß eine» Tarifvertrages müssen alle davon betroff,»— Arbeiter WM Mark IHM Mark sich a»tz— » Mark Vo rschaß eine» Grsatzarbetter", wett der Kutscher reiwillig verlassen hbb«,' Agst Mark für Brittck««ihn— Mark kür di« »alt« > -Lk Marr für'S-zUUb««yLa^Lchd- lr Wb »Wch- schwer. Arte» mußt» der I lauf«». Al» er da» letztemal einige Kal« ht, der G»t»besttzer st« mit einem K»üp- LLr Li» (Arbetterkorresponde»,) Jahre» a» «ine, Han» Sch s ihm nicht» z» lache» , „ , de» sü»fte» et»tzep«llt?Der scher »ar oom 1b. tz. di» zu« 10. -. aus dem G»t bes mußte täglich s ' - -- sind nur sosi . würge« zu können ch« verschlecht,—»-! stt— de» GaststUtteuW—mrbea »Ulsse» Ach benmßt » bemchtigte« Ford«»»-»» WM da«» -»mhsetz— ,«— dem Berhalt— d« Razftmrtei »ad «chde, ch- Gewerftchaft.süho« dt«K»»s,ä»nm-Lh»» »nd sich «nr a»s ihr, eige»« Kraft —lasse». He, tt«—stütz»»a AMtz der aktivste» Eoftbarttüt der gesamte» um^tiftl^» Peaöw Ire»»- kü»»e» st» dww» Versichert sm». UM «. Wh» für 1- »eche»Akbett lArbetterkor»spo»d«A) Da« Ztegeleig»tt»Fr«tt«l gehört ber ^Bohlltte" und ist seft «pztl dteft» 2 pachtet. Di« Kutscher habe» bei kurzen Zeit hat er scho» I von früh 4 Uhr bi» 10 Uhr arbeite». Die lang, »i« «» notwendig ist. »m da» Esse» , . i. Ihm roar versprechei " riftobn vo» <7 Mark monatllch, eine» Ei . Mark Stalldienstzulage erhalte» würde. Seine aber da»» so au»: Arb,it»a«1rttt am 1g. L (im August Abgang am 10. ü. -- (im September) Urtier kein— Umstände» da dem Unternehmer oder seinem Verhandlung,« über di, verst Arbeitsbedingungen etnlasse«. sollte«, an die Angestellten die SV. September unter vers beiten, muß da» von der a schlossen avgelehnt und er Kampsaufnahm« d«ant»»»> s '' ' ''1 ' ' 1' I > I j > 1. , 1,,, f