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zum Impsr-IsIIstlsokiwn z^e-lso war hier D«r» orhtett bas Wort «ck tzM _ — HtliWltrA^vf «, tzrWp^j« S»1»l4ll»ni i« Sa» Sach- Di« Ist. vANttftiche Ga»tag»«g Z« GeMchch be, Orpemtfation E» folgen hi«»auf die Bericht« des Kasiierer, »ad ein kurz" Referat über »nfere Preis«, di« den steten Aufstieg dir Orgaei« fotion erkenn«« lassen, sowie ein au»führliche» Rmera, über du Rechtsfragen für di« Funktionär«. » Am Anschlutz daran wurde einstimmig «in« R«sollitton, dü sich gegen den Hungerkur» dar herrschenden »lass, «endet, so»» ein« Solidarttäiserklärung fiir de« Kamps der Teztilarbeittr «tnfttaunig angenommen. I» Heide» A«sol»ti»»e, kowutt d" Will« der Delegierte« Mm Kmupf NX» d»» -N«ge«k»r» »- herrschen»«« Kläfft pun A»abe»L Sautag der gntematümalm Bundes—Kampf- taguvz der Krieg», und «rbeitsopfer en De» Htzhep»^ der Meüstchwacho boeImr-e« seine» Xeferal üb«r die politisch» Pir de» Ga» Sachsen der Gau- st«te» Appell »» di« gesamt«» Dslegte^m, »richtet hmi, wtck 'N« Gefavg . . Beaver, «r Sonn», »ur Arrtdetr werttätig«» Volke». Kraft d«n Kampf d«r Arbeiter und Arbeiterinnen um Lohn ustd vrot zu unterstütz«». Der 8«isall zeigt die Be»b»»b«»h«it der Ara»«« i» I»ter»a1i»»»le» V»»d mit der «l»zig,n resolutis- »üre« Arbeiterpartei, der Kowwauiftische» Partei Welch opfer- »olle Arbeit bereit» verricht«» wurde, zeigt «ine Genossin dann an Beispielen au, Leipzig. vorbildliche veiidiele reboliüimilrer Frauenarbeit Unter schärfstem Terror, unter Sefängni»androhung«n-, durch di« Notverordnung, unter Durchbrechung d«» Burgfrieden»' haben klallenbewutzte Leipziger Genossinnen vor b«n Postämtern und auf den Straften in fliegend«» L«r<anun»ung«n -um Kampf gegen Notverordnung und faschistisch« Diktatur aufgerusen. Kam»! de« Stüde« de» Kapital» N. nahm dann zur Noll« der einzelnen reformistischen Orga nisation«« Stellung und zeigt« auf, wi« sie immer rortr«r in da» Lag«r d«, Faschismus durch thre Politik komm«n. Erstaun» waren di« Delogierten, al» N. den Nachwei» erbracht«, datz di« Papenregierunq von den Nationalsozialist«» «»rettet ward« und das, von den v»rliege»be» 139 A»1rä^> b«i d«r erst«« Sitzung be» Reichstage nicht «l» einzige» »o» p«n m,zi, gestelt »ar. Gan.) eingehend wurde dann noch die Frage der Kriegsgefahr dohandolr. Ausgehend von der Denkschrift, die Papen an den französischen Botschafter überreicht«, wurde dem letzten Del«» garten klar gemacht, wie notwendig es ist, datz in allen Kreisen über di«f« Fragen vollständig« Klarheit herrfcht. U»ftr dem stür misch«» v«is«tz b««»d«1« N. do»» s«i» Neftr^, l» dem «r »»»- führt«, dotz o»ch jeder N«»te»emplö»g«r sei«« ihm verblieb«»«» Kräfte für »«« v«fr«t»»g»romps d«r Arbeiterschaft z», ver füg»»« st,»«« müste. Es berichten dann noch l-enofsinnen au» den verschitdensten Gegenden Sachsen». So unter anderem aus Falkenstem, Dres den, Leipzig, Oederan und Limbach. Di« Arore» sl»d zo^dto bet« Mieter., Sicht» »»d Schul» streik ««ischeldmtd mttpwfttt Hobe». Ei» ftztalistifche» D«»tschlo»d z» schaffe», da» m»tz jetzt »»» immerdar »»fer« bre»»«,dst« A»fgab« sei», da» ist di« Mah»»«g de» letzle» Dkskvsfiosmbxrl». Kllsfische Seoosseu se«de« Kampfergrüße Mit dem verlese» eine» Briese» au» dem Sanatorium ..Etara Matzesta", welcher Grütze dem 13. Gautag de» Interna tionale» Bunde» übersendet, schliefst di« Di»tzusfian der Konferenz. I« Schlutzawrt nimmt dir Genossin d«r Bundesleitung in kurzen Worte« -usammenfassend zum Ergebnis d«r -iaterblle- hene«ro»f«rentz Stell»»-. I» der Zeit «i»«r »»«rhbrt«, vffr»st»« de, Emtzttrpltal» -egen di« Mlltmreamass« der WrrMtlgr» tagte i» Nabeber, am 17. »»d 19. S«»1«mh«, der Ga»tag de» I»t«r»att»»al»» v»»de» der Opfer de» Kriege» »ad der Arbeit. N»»d 700 Delegiert« »rare» hier »»» all«, rekle» de» H»»g«rl»»bo» Sachs,» z»f«ww«»g,komme», »m ü»«r Mittel »ad «ege ,»» Kampf« gegen de» S»»g«rf«ld§»g der Bourgeoisie ,n beniten »»d Beschlüge »» fass,». Mit grötztrr Attteilimhme »erfolgt, die Arbeit,rfchäft Nabe berge der tot«, Slaomacherstad«. l» der ,»«kek»h»lb ra»se»d Arbeiter scha» seit Jahr«, erwerb»!», st»d, dir Lag»»-. Dem Sa»tag ,i»g « »« Fea»«»ko»ser«»i ,»» «i, v«grlltz»»g»ab«»d »ar»»». Bei», veranstalt»»,,, »arr» starke Erfolge. Anfrüttel»», a»f«»«r»d »tef», hi«, »1« gr»»e» z»m Kampf »»» ta»schte» Kamps,rfnhrnng,, »»» Drr Beg ütz,»g»ab««d mar »o» r»»b 1999 Pers»»,» h«s»cht. Di, s«»tag»»g selbst »ar «t»e »achtig« N«mpf,»fag« gege» die Papendiktat»,. Nentennmb »»» Aaschiom»». Et» Will« beseelt« di« Delegiette», d«r Mill« z»m Kampf grg»» d«» »»«rhärte, H»»ge»felbz»g de, vo»rg««t, ^ste, t«ge» P«p«»k»r», für,i, freie» sozialistische» Deutsch!«»». So »mr di« Sa»tag»»g de» I»ter««tis»al,» v»»d«» «i»e Ka»»pftag»»g i» matzest«, Si»»e de» Werte», ,i» Vek««r1»t» der Krieg», »»d Arbeit»»pser zum gemrinfamr» Kampf aller Uuftedttlckte» i» >»tts«schisttsch«r Aktien, g«g«n all, Aetud« de» Lsr Brrlaui der Taaona Bereit» am Sonnabendmittag traf«» die Delegierten in Rododevg »in. Tran»par«nre grützlln am Eingang der Stadt. Der BogrÜtzu nosabend am Sonnabend war von tausend Men schen besucht. Zahlreich waren di« er«erb»les«n Arbeiter, di« ihr« Wohnung al, Quartier« zur Verfügung gestellt hatten, zur Vegrützung. erschienen Antifaschistisch« Arbeiter Höchen frei willig den Schutz der Veranstaltung übernommen. In rotem Fahnenschmuck prangt« d«r Saal. An riesig«» Lettern ries«» Lo unge» zum Kampf Di« Srurmfahn« d«r russischen Arbeiter »Nd Bauer», di« d«r Gau Sachsen in heitzem Wettbewerb erobern konnte, leuchtete al» Symbol guter Arbeit. Die proletarisch« Mustkvereinigung Radeberg leitete den Abend mit Kampflie dern ein. Der volkchängerchor Nadederg. 71 SPD- und par teilose Arbeiter, degrützten mit ihren Liedern die Kundgebung. Nach einer Ansprache durch den Ort»gruppeal»it«r de» IB spielten di« Note» Nuteten Sie zeigten Lilbgr au» de« Kampfe her Arbeiter. Stenum Mr SottdaNMl mit den wmpkrn- den LertilarbrUrrn Nach dem Appell der Naben Raketen zur Zeichnung Kampf für dt« Teztiler wurden 77 Matt gesammelt. . Frauen rulen rum Kampf Die vor dem Gautag stattgesunden« Frauenkonferenz »in guter politischer Auftakt. In ernster Beratung wurde Uber Mitt«! und Weg« zur Auslösung von Kämpfen um Lohn und Bro« gegen Unterfrützungeraub gesprochen. Nach der Wahl eine» Präfidium» sprach Genossin Woik« von der BuNdeslettung. Sie bringt Beispiel, von der Not und dem besonderen Elend der Nentn«rfrou«n. Streik, sagt sie d«n aufmerksamen Zuhörern, ist di« wirksamst« Waffe der Arbeiterklasse. Streik ist deshald in dieser Stund« der höchsten Gefahr da» einzig« Mittel, den An griff der Neattion aufzuholten. Den Streik zu unterstützen ist deshalb Pflicht und Aufgabe der Kriegs- und Ardrktsopftr. Klar zeigt ft« d«n Frauen di« gefährlich«, hindernd« Politik der S«laldemokrat*n auf. Scherf geitzelt st» die demagogisch«, hi», terhäliigr und verderdluh« Agitation und Politik der National sozialisten. Al» sie «»bei. ^igt bl« Z»stt»m»»- aller A»»Mf«»de», b«tz st« ,»m Hsnbel, gewillt st»b. Al» erst« Diskusstonsrednerin ergreift dann da» greis« Mit- -lied de» Inter national«» Bunde», bi« 74 Iah« alle Genosst» Hämmerlei» »»» Pte»» ba» Wort. Sie bringt Grütze au» der Arbetllrftadt Pirna. Ermahnun gen an all«, au»zuha1t«n im Kampf, »nd et« Reihe au» dem sttglichen Kampf der Rentner. Mit de» W»»fche. b«tz st« »och «1, frei,» sozialistische» D«»lschk»»b erleb«, »bge. »«rlätzt st« ba» A»b««rp»kt. Dann begrützr eine Vertreterin der Kommunistischen Partei die Konferenz Eindringlich ermahnt st«, aktiv »nd mit ganger barstrllen. 14 Monat« Kampf gegen Sozialreaktion liegen hln- ter der Organisation. Schlag aus Schlag wurde von der herr schenden Klass« gegen die Krieg»- und Arbett»ops«r, dir ihr, Ge sundheit und Arbeitskraft für die kapitalistische Grfelkschaft ver loren haben, geführt. Durch die Notverordnungen wurde die Existenz von Millionen Familien vernichtet, viele ehrliche Pro letarier bezahlten die Rettungsversuche de» sterbenden kapitali stischen System» mit ihre« Leben. Er b«handelte de» «eiteren die Entwicklung der Organisation und dankte den 7000 Funktio nären, die in Sachsen täglich ihre ihnen verbliebenen Kräfte der Bewegung opfern. Vor» starke« veifall wurde seine Rebe »oterbtychen, al» er berichtete, datz 32 neu» oettanipvkn und is LadMeNm in der DertMleuU nm aetwaikm wurden. Politisch von ganz -«sonderer Bedeutung dabei ist. datz am Gautag viele Ort»grupp«a t,»nehmen, di« i« vergangnen Jahre noch geschlossen bei« Zentralverband, Reich»bund. Reiche» verband, Allgemeine« verband oder bei der Sirbtg-Grupp« wa rm». Dan» kommt der Reser,nt aus dir ungeheure Rechtesrdeit zu sprechen, dt« säst um» Doppelte gestiegen ist. Migt. datz er» der Masftnuwbtlisati»» z», Gtiftkung der A«ti- fasttztsttsche» Akti— an ^'berste. Stell« st«». Er behandelt« d«» weiterrn Fehler und Mängel der vrpantsatten, di« vor al lem in «angelhaftre Ausammensassrnrg der Schroerbeschäbigten tu de« Betrieben, schlechter Betrieb»«beit überhaupt pr finden jzi, seien. Der Allgemet»« verband, diese Splttterorgantfatio», bi* »och m Zrmckauer Krei» vorhanden sei, «Ast« styutbiert rverd^n. Alle Urteile« kö»»e» ater »ur dewälligt werben, wenn de, letzt« Am Eonntagoormittag g Uhr begann der Gautag. tor durch den Gauleiter Han» Neuhof erössnet und begrützt wurde. Die ser zeigw di« Entwicklung, gedacht« der durch schwere» Kamps ge ge» den Fasch«»mu» durch Naziterror gefallenen Genossinnen und Genossen, er erinnerte an die Ermordung de» 1. Saulek«- tär» de» IB in Känig»berg. Stehend gelobten dir Anwesenden, im Sinne derer, die al» Opfer de» Faschismu» fielen, mit ver stärkter Kraft «etterzuarbeiten. In da» Präsidium wurde einfttmmtg. Genosi« Schön iger, Schneeberg, der vor kurzer Zett mit IIS Mann d«» sozialdemokratischen Zentralverband«» gu« IV übertrat, sowie Genofse Schwind, eheuraliger Vorsitznr» der de» Allgemeinen Verbandes, Lrottendors, gewählt. Einmü tig legto» bi« versammelten dt« Leitung dieser Tagung in die Hände von erprobten Kämpfern sür die Arbeiterklasse. So wurde amh »t« älteste Genosst, der Veg»»il«t1»». bi« 74jäh«tg« Reut- neet» Hämwerlei», t» da» Peäslbt»« gewählt. Al» erster degrützte der Radeberger Vorsitzende die Gauta gung. Die Bezirksleitung der Kommunistischen Partei. Bezirk Sachsen, mrtreten durch den Genossen Siegel, MdL. üdermtt- telt, heitze Kampfesgrütz«. Der Appell des Genossen Siegel zur Massenmsbilifierung. für autzerpa r la men ta risch« Aktion, fand den stärksten Widerhall »et »en Deleglertrn. weitem Vegrtl» Funktionär hundertprozentig davon überzeugt ist. datz di, kep, tallstisch« Gesellschaft den Rentenempfängern niemals wietr- ein, bessere Versorgung und Fürsorge geben könne. Um alh Aufgaben zu erfüllen, sei ,» deshalb notwendig, datz sich hie D«, legierten mit der jetzigen Situation eingehend vertraut mach». Kamps dem -uuierlurr der Papes- regienmg Die Papenregierung kündet laut da» End« der Krise. G. nosse Neuhof weist aber an Hand statistischen Material» nach, datz der Beschäftigungsgrad in der deutschen Industrie, der i„ vorigen Jahr« noch 48,7 betrug, aus den Tiespunkt von 34,7 zu sunken ist. Wären nicht die riesigen Aufträge der Eowjetunier, dann würde dieser Rückgang noch weftntlich stärker sein. Di« Zahl der Arbeitslosen sei ist Wirklichkeit jetzt schon ükr 7 «illio».,. be», reichlich Itt Milli»»,» M,»sche» ,,b« m. »i. bi« s»g,»a»«t« ^»»fichtbam Arbeit»l»stgk,tt" mrkörper». Mi! der neuen Notverordnung pr«sft bi« Pape»«gt«r»»g 5Z4 Mil. liarbe» Mark au» be» bereit» bi» aus» Hemd «»»gepowerte, Werktätige». 3 Milliarde» Mark L*tz»»bba» ftt ba» »«»« Ar sche»! a» bi, U»t«r»etzm«, u»b «»tzerbe» erhält »ach di«s«r Brr- s,b»»»g jeber U«t«r»rtz»»r für «i»mr »e»ei»g«ftrllt«» Arbeit«, pro Jahr 4btz Mark. — Ganz eingehend schilderte Genosse Neu- Hof, wie die Unternehmer verstehen wnden. Milltonengrschre!! sich selbst daraus zu machen, und dann kommt der Referent eu' da» Geschenk an den tzau»b»sitz zu sprechen. Am besten fei d-r Vrrelendung aufg^eigt, w«nn man f^tstell«. datz iw Jahr, »och 4L Milliarde» Arbeit»ei»I»«m«» i» D«»tschla»b warri, »ätz,«»b t» Jahre 1333 «an a»s rr Milliarde» Mark Arbeit», etakowwe» kowwon wirb. Macht Front «ege» Keutrnraub uvi Sozialrrattioa! von »ng,h«'?or Tvo-vest« seien aber auch bi« sozialpoiü- schen Matznahmen, dt, durch di, neu, Notverordnung komm-ü werden. Ei, kommen gleich der Vernichtung d<» sozialen Unte:. stutzung»wesen» und brdeuten auch di« Aufhebung der letzten zialen Rechte. Di« Negierung hat sich selbst ei», G«»,r,l»«!l. «acht ausgestellt, um be» Kriegsspser» u»b a»bere» N«»t«»rw». sä»g«r» ba» letzt« z» »eh««». Aber all« N,tt»»-»«rf»ch« h«. b«a bt» jetzt bi« Kris« mrschärst »»b würb«» sl« a»ch «eiter »«" schärfe» müsse» i» Z»k»»ft. b«»» ba» zeige sich bara», batz bei in Iu»t.R»t»«ro«bn»»g 1931 »sch 1» Milli»»«» M«lisch«» t« B«. trieb »ar«» ,»b »ach der A»»i-R»tmrorb»»»g 1933 nur ,«4 reichlich 13 Milli»»«» t» Betrieb sl»b. KampsgeiSbni» der belegirrtrv I» der Di«k»ffio» kam bi« KampfbWestNr»»- der Del«-«», te» zum A»»be»ck. Scho» der erst, Di»k»stitz»»r«b»e, b«richtm über »ie Ers»lg« der Arb«i1 t« sei,,« S«bi«t. I, Peuig sei »u Ortsgruppe i» 14 Mo»ate» »»» 99 aus 144 Mitglieder -«stieze». Al« nächst«, Diskufsionsr^ner sprach Genoss« Schönig«r. Lr ist mit lll Mitgliedern vom ZV in der letzten Woche überget:-- ten. Er ist begeistert von der Kampfstimmung und dem Ink!: der Referat«. Seine weiteren Ausführungen find om Getödn-, zum Kampf« für die Befreiung de» Proletariat». Mit stürmischem Beifall begrützt, sprach dann der Vor sitzende ber Ortsgruppe ErotMNdorf. der vor drei Wochen m: der gesamlen Ortsgruppe de. Allgemein«» Verbandes »um Ar- ternationalen Bund üdergetret«» ist. Gut« Beispiele der Arbn: bracht« di« all« Kämpferin aus Pirna, die Genossin tz. L« wurde oftmals von dem spontanen Beifall der Konftrenz >» terbrochen. Der Genoss« V. aus Dresden berichtet« über sei«' Auf««hall i» b«r 6«wj«Mni»a. Segen die drodettde imperiaiisttilpr Kriegogesa-r Gin Genosse au» Leipzig Prrmzeichnot, di« ungshmn Kriegsgefahr, di« vor d«n Millionenmass«» der werktätig" steht. Er weift aus di« Beschlüsse d«s Amsterdamer Kongresse» b« »nd fordert bi« Anwesenden auf, all«, dar« zu setzen, um nr« Krieg« zu verhindern. Ihm folgten noch «in« Reihe and«"' Diskussionsredner, di« ihr« praktischen Erfahrungen «tsiawck- t«n. Zum Schlutz fotzte S«nosse Neuhof di« Diskussion in einc-r kurzen Schlutzwort zusammen So «»folgt« bmr» bi« Beeahfchl«»»»- b«, Ko»grefi«» bars be» S«»»fs«» Robert Klett, ber 7^ M»»at« K«rk,, »» w» vlo Opkor <1e» Arle«e« «ack Am» chiDvIt »elivvktdw «rr Mobilmachung gegen die Sozialrealtion ' ? . . - Kampfanfaoe -es Sautaoes argen -le faschifilfche Dlkwlue. Glünzen-e Kampfftlmmuna für -en gemeinsamen Kamps aller Men- tätigen in Antifaschistischer Aktion gegen Soziaireallion unv Faschismus, Nir ein sreies sozialistisches Deutschlanvt