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wohl dies verboten ist!) sausender. Fünftausender. Zehn tausender I Ich stand daneben und sah der Arbeiterin, die die Maschine bediente, zu. Ich sah, wie die Maschine die braunen, grauen, roten und violetten Scheine numerierte. Dann wurden sie überprüft, gezählt, gebündelt und kamen zur Werkskasse. Das ging nun schon so einige Wochen. Inzwischen aller dings waren die Preise für den Lebensunterhalt, wie über haupt für alles noch höher, ins Wahnsinnige gestiegen. Aus den Tausendern waren Zehntausender, Hunderttausender, Fünfhunderttausender, dann Milliarden, Zehnmilliarden, Hundertmilliarden und dann gar Fünfhundertmilliarden geworden. Das Anlegen von Listen zur genauen Nach kontrolle der ausgegebenen und später einzulösenden Geld scheine hatten wir längst aufgegeben. Das war einfach nicht zu bewältigen auf die Dauer. Und schliesslich: bis die Einlösung dieser Papiere, die sich Geld nannten, erfolgen würde, waren sie, wenn das in diesem Tempo so weiter ging, doch nur wertloses, schmutziges Altpapier. Dann kam ein Tag, da korur-kn wir auch mit den über den Betrag von fünfhundert Milliarden lautenden Scheinen nichts mehr anfangen. Es war vorauszufehen, datz wir jedem Arbeiter ein dickes Paket davon als Lohn zahlung überreichen mutzten, wenn wir nicht Billionen hatten. Also Ueberdrucken der noch unbenutzten Fünf hundert Milliardenscheine! Welch ein Hohn! Aus fünfhundert Milliarden werden zwei Billionen! Indem man jeden der Scheine durch die Maschine laufen lätzt und mit einem roten Aufdruck „Gültig für zwei Billionen!" versieht. Da spielte uns das Schicksal jener Tage noch einen neuen Streich. Die Arbeiter der Druckerei streikten. Sie halten Tag und Nacht all« Hände voll zu tun und wollten mehr Lohn. Run blieb keine Wahl. Wir Vüroleute mutzten selber drucken, wenn wir die Scheine haben wollten, und der kaufmännische Leiter der Druckerei stand uns bei. Er wutzte mit den Maschinen umzugehen. Und da die Zeit am Tage nicht mehr reichte, druckten wir nachts. Wir waren immer zu zweien oder dreien beim Druck der Scheine zur Sicherheit und Kontrolle anwesend. Nun waren auch noch einige Leute unserer Abteilung krank geworden und wir mutzten zusehen, wie wir zurecht kamen. Von uns, einigen wenigen Leuten, hing es ab, datz unseren Arbeitern am anderen Tag der verdiente Lohn ausbezahlt werden konnte. So standen wir in dem nur teilweise beleuchteten Raum und lietzen die Maschinen arbeiten, uns dabei schichtweise ablösend. Viel war ja da nicht zu tun. Aberdabei mutzte man schon sein, und am Anfang gab es immerhin einen Hausen Fehldrucke, bis sich dis Sache eingespielt hatte. Am Tag im Büro, zwischendurch in der Druckerei und am Abend wieder in der Druckerei. Es war ein tolles Tempo, manchmal kaum mehr auszuhalten, und die Nerven drohten zu versagen. Gleichmätzig arbeitete die Maschine und setzte die Werte dieser bedruckten Fetzen mechanisch in die Höhe. Dann ging mein Kollege, der kurz einmal nach seiner kranken Frau sehen wollte, obwohl es verboten war, datz einer allein oeim Druck blieb, und liess mich allein. In einer halben Stunde wollte er zurück sein. Dreimal wollte er klopfen, damit ich wisse, datz er es sei, der Einlatz begehre. So hatten wir es vereinbart, denn die Franzosen waren scharf auf uns und hatten uns einmal am Tage einen Eeldtransport weg geschnappt, den wir nicht wieder zurückbekamen. Fast gedankenlos verrichtete ich meine Arbeit. Plötzlich durchzuckt mich ein bezaubernder Gedanke. Abwechselnd wird mir heiss und kalt dabei. Das war ja eine glänzende, vielleicht nie mehr wiederkehrende Gelegenheit! Der Kollege war fort, was niemand von der Werksleitung erfahren durfte. Die Freunde und Bekannten auf der Bank spekulieren mit Devisen und Papieren aller Art. Ich drucke mir mein Geld selber! Kein Mensch kann das herausbringen, wenn da einige zwanzig oder fünfzig oder gar hundert Scheine fehlen. Bei dieser Masse! Einige Handvoll sind ja sowieso bei den Ueberdruckversuchen wertlos aeworden. Da kommt Mittels beiliegender Zahlkarle wollen diescnigen Postabonnenten, die nicht an den Briefträger zahlen, den Bezugspreis für den liommenden Monat einlenden. Niemand warte, bis er nochmals durch besondere Mahnung zur Einzahlung des Dezugsgeldcs aufgefordert wird. Dadurch ent stellen dem Verlag nur unnötig« Kosten die im Interesse des weiteren Ausbaues der „Sächsisck)en Volkszeitung" vermieden werden müssen. Der Verlag. es auf die auch nicht mehr an. Geschädigt ist auch keiner. Vis die Einlösung kommt, dann ist das vielleicht nur noch einen Pfennig wert, was jetzt zwei Billionen bedeutet. Keines der Bündel die wir nachher in grotze Koffer packen, wird nachgezählt. Denn dazu bleibt keine Zeit. Die Haupt sache ist, datz überhaupt bis zur Lohnzahlung genügend Geld vorhanden ist. Verlockende Bilder stiegen in mir auf. Für 45 Bil lionen könnte man den mit allen Schikanen ausgestatteten Fotoapparat kaufen, für 65 das Erammophan, für 80 das Faltboot, für 240 das Motorrad. Ich durste mir das nicht weiter ausmalen. Die Wahl siel mir schwer und ich be gann zu überlegen, sür was ich mich entscheiden sollte. Ich hätte gern alles gehabt! Inzwischen nahm der Stotz der Papierscheine auf der einen Seite immer mehr ab und der andere, wo die über druckten lagen, zu. Und aus dem gleichmätzigen Geratter der Maschine schlug mir die Stimme des Versuchers immer wieder neu und eindringlicher und verlockender in die un ruhig hin und her jagenden Gedanken. Die Uhr zeigte auf halb elf. Zehn Minuten vor elf wollte der Kollege wieder zurück sein. Um elf Uhr sollten wir abgelöst werden. Also noch zwanzig Minuten Zeit, dachte ich. Ob ich es wage? Noch zögerte ich. Dann aber, als ein neue Partie Scheine eingelegt werden muhte, wollte ich es tun. Du lieber Him mel! Was war schon dabei? Zweihundert Billionen — so kühn war ich nun geworden! — würden reichen für Boot, Fotoapparat und Grammophon! Das Motorrad schien mir zu gewagt! Die Firma würde deshalb keinen Bankerott machen. Und überhaupt: Diese Nachtarbeit wurde ohnehin schlecht bezahlt. Da konnte ich mir einfach einmal selber den Loh« erhöhen. (Mein Gehalt war klein, datz meine Eltern nachhelfen mutzten.) Fieberhaft waren all meine Sinne angespannt, obwohl ich versuchte, so ruhig wie nur möglich zu sein. Ich glaube, nicht nur meine Hand hat damals gezittert, auch meinen Körper durchlief deftiges Beben, so sehr hatte mich der Ge danke an den Besitz einiger hundert Billionen gepackt. Es waren grätzliche Augenblicke der Unruhe, der Wollust und des Schmerzes zugleich, und der Beschlutz, datz ich es tat- sächlich wagen wollte, flöhte mir Erstaunen über meine Kühnheit ein. Denn bisher war mein Leben noch immer gradlinig gegangen. Aber die Billionen lockten! Nun will ich es wagen. Von den aus einem Tische auf gestapelten Stützen fertiger Scheine will ich eine Anzahl entnehmen. Mal da, mal dort. So wird es nicht auffallen, datz etwas fehlt. Ich steige von dem erhöhten Platze an der Maschine her unter, um zu handeln. Da verfängt sich mein bis weit über die Knie gehender Arbeitskittel zwischen zwet Maschinenteile. Ich merke das nicht, bleibe hängen und stürze mit tüchtigem Gepolter zu Boden, dabei meinen Kittel weit aufreitzend und meine Stirn aus einem spitzen Eijenteil ausschlagend. Die kleine Wunde blutet und brennt, und ich mutz sie sofort auswaschen, denn die Ma schine ist nicht sauber. Zuvor mutz ich aber noch die Neste der roten Druckfarbe an den Händen beseitigen, damit da von nichts in die Wunde kommt. Aergerlich über diesen Zwischenfall, der mir einen dicken Strich durch meine Vil- lionen-Rechnuna machen will, beginne ich mit der Rei nigung. Ein kleines Bächlein Blut flieht mir über das Gesicht und macht, datz ich ans dem rechten Auge kaum noch etwas sehen kann. So eine dumme Sache! Ich bin erbost über die Störung meines Planes! Plötzlich schieht mir der Gedanke durch den Kopf: Was würde meine Mutier dazu sagen, wenn sie um mein Vor haben jetzt mühte? Meine Mutter, die mich als Knabe bei Gelegenheit oft gemahnt: lieber wolle sie mich tot im Sarge liegen sehen, als datz ich den ehrlichen Namen unse rer Familie mit Schande bedecken würde. Da warf ich entschlossen das Steuer meiner irrenden Wünsche herum. Ich weife die Versuchung, die mich bei nahe übertölpelt hätte, fest zurück. Der Rausch, der mich vorhin beim Anblick des Papiergeldes ersaht hatte, war der klaren, nüchternen Ueberlcgung gewichen. Noch bin ich beim Säubern der Hände, als dreimal an die Hintere Tür geklopft wird. Das verabredete Zeichen! Ich öffne und mein Kollege ist nicht wenig erstaunt, mich in dem Zustand zu sehen. „Das hätte ja schlimm ausgehen und Ihnen das Auge kosten können!" meinte er. „Mensch! Sie haben aber noch Glück gehabt!" Kurz nachher wurden wir abgelöst. Ich ging nach Hause, todmüde wie immer in dieser Zeit des ewigen Gehetzt- und Eejagdseins. Kaum konnte ich noch einen klaren Gedanken fassen. Autzerdem schmerzte die Wunde aus der Stirn. Sie Menden Männer der span, nationalen Erhebung im Norden General Mola General Cabanellas (Pressephoto 2, M.) Als ich am anderen Morgen, geweckt durch das Klopfen meiner Wirtin, halbausgcschlafen auswache und nach mei ner Stirn greife, um zu sehen, was da Sonderbares sein mag, fühle ich das Pflaster. Mit einem Male fällt mir der in der Druckerei verbrachte Abend ein. Und noch etwas steigt in meinem Sinn hoch: das Bild, wie ich im Begriffe bin, mich von der unheimlichen Macht der Papier-Billionen übertölpeln zu lassen! Aber ich habe bei der ewigen Hetzjagd jener Tage zunächst nicht viel Zeit, um darüber lange nachzudenken. Bis tags darauf die Post einen Brief meiner Mutter bringt. Sie schrieb, sie sei so in Sorge um mich. Sie habe mich gesehen, wie ich im Begriffe stand, von einem hohen Turm in ein wild und reihend fliehendes nachtschwarzes Wasser hinabzustürzen. Schweitzgebadet sei sie erwacht und habe kaum Herr über ihre Angst werden können. So sehr sei sie durch den Traum erschreckt worden, datz sie nur schwer ihre Gedanken zu einem Vaterunser habe sammeln können und bei der Bitte „Herr sühre uns nicht in Versuchung" habe sie sehr an mich denken müssen. Ich solle sofort schrei ben, ob »och alles in Ordnung bei mir sei. Ich wisse, datz sie nicht abergläubisch sei; aber diesmal könne sie nicht anders und müsse mir von der Sache Mitteilung machen, Schon um ihrer eigenen Beruhigung willen. Ich schrieb sofort einige beruhigende Worte auf eine Karte, da ich im Augenblick nicht mehr Zeit habe, und am Sonntag darauf einen längeren Bries. Von dem Vorfall in der Druckerei erwähnte ich nichts. Wenige Wochen später war der Spuk und Wahnsinn det Inflation vorbei. Heute aber, wenn ich im Spiegel di« Narbe auf meiner Stirn sehe, denke ich noch immer mit Schaudern zurück an jenen Abend, da ich der Betörung det Millionen, die bald danach wenig genug wert waren, bei» nahe erlegen wäre. Erlegen, wenn mich nicht das Gebet meiner Mutter gerettet hätte. Denn das glaube ich heut« mit Eewihheit, datz ich nur ihm die Bewahrung meinet Ehrlichkeit in jener Stunde zu verdanken habe, da ich dl« Hand nach den Papierscheinen ausstrecken wollte. Mein Kollege hat damals unbewutzt mehr als recht ge» habt, als er nach dem Unfall meinte: „Mensch! Da haben Sie ja noch Glück gehabt^ Der Dollarsalon wird aufgeweicht In Chikago gibt es einen Klub der Aktienbesitzer. Vor zwei Jahren lietzen seine Mitglieder einen grotzen Saal mit meh reren Millionen Dollar Aktien austapczieren. die vollständig wortlos geworden waren. Jetzt werden nun aber etlickie dieser Papiere wieder ganz gut notiert. Zur Zeit ist man nun damit besckmftigl, die Wände aufzuwoichcn uns die angepappten Aktien wieder horunlcrzuholen. ui» sic besser, nutzbringender und loh nender zu verwenden. Hauptschrifllclter: Georg Winkel Vcienlworllich sür Inhalt und Bild,,: Toorg Winkel In Iie^eiu Verantwortlicher Anzeigenlelter: Theodor Winkel In IresLen. Drink und Verl,,! «ermanl, Buch»r»<k«,«> Dre»d«n. Polterst,oh« >?. D. A. VI 36: über 4400 — 3 3». ist Preisliste Nr. 4 gültig. Aus Ansatz des Olympla-Fackel-Staffel- lauses haben die unterzeichneten Ban ken und Bankiers einschl. der Reichs bankhauptstelle Dresden beschlossen, ihre Schalter in Dresden und Vororten am Freitag» -em ZI. Full 1838, bereits um 1W zu Wetzen. Dresden, den 28. Juli 1936. M Mskner Muken M MMS (Stabt SchtratswaWe 3ulolge einer verspäteten Meldung, die erst lieute hier eintraf, erhält auch unsere Stadt vom 2 8. bis 3 0. 7. 1836 Einquartierung. Es sind mehr als 406 Soldaten und 66 Pferde unter zubringen. Die Bewohnerschaft wird deshalb auf di« ihr nach dem Quartierleistungsgesetz obliegenden Ver pflichtungen hingewiesen. Die Trupp« verpflegt sich selbst; es ist nur Unterkunft zu gewähren. Die Quartierzettel werden den Quartiergebern am 28. 7. 1836 zu^estellt. Gesuche um Befreiung Können kein« Berücksichtigung finden. Schirgiswalde, am 27. Juli 1836. Der Bürgermeister. kkunckfunk Der Olympia-Weltsender bringt über den Deutschlandsender und den Reichssender Leipzig: Mittwoch, 29. Juli 6.00 Vom Reichslender Berlin: Musik in der Frühe; 6.30 Bom Reichssender Berlin: Friih-Gym- nastik; 6.45 Fortsetzung der Mu sik in der Friil-e; 7.00 Alle Reichs sender getrennt: Nachrichten des Drahtlosen Dienstes; 7.15 Fort setzung der Musik in der Friil)«; 8.00 Für alle Reichslender: Blas musik; 8.00 Für alle Reichosender Nutzer Deutschlandsender: Unter haltungsmusik; 10.00Vom Reichs sender Berlin: Konzertstunde; 11.00 Vom Reichssender Berlin: Unterhaltungskonzert; 11.15 Nur ür den Deutschlandsender: Deut- cher Seewettcrbericht; 11.30 Fort- etzung des Unterhaltungskonzer tes vom Reichsfender Berlin; 12.00 Für alle Reichssender: Er öffnung der Ausstellung „Sport der Hellenen" im Pergamon- Museum, Berlin; anschl. Für alle Reichssender: Musik am Mittag; 12.55 Nur für den Dcutschlano- sender: 3eUzcick)en.der Deutschen Seewarte; 13.45 Alle Reichssen der getrennt: Neueste Nachrichten; 14.00 Für all« Reichssender nutzer Berlin: Allerlei — von 3>»ei bis Drei! 15.00 Für alle Reichssen der nutzer Berlin: Robert Schu mann zu seinem 80. Todestag; 16.00 Für alle Reichssender autzer Berlin: Eröffnungssitzung des Inlernation. Olympia-Komitees lIVK); anschl. Für alle Reichs sender autzer Berlin: Unterhal tungskonzert; 18.00 Für alle Reichssender autzer Berlin: Heiter und bunt! (Schallplattenkonzert); dazw. Hörberichte von der Kunst, slugmeisterschast; 18.45 bis 18.55 Nur für den Reichssender Ham burg: Meldungen des Hafendien stes; 20.00 Für alle Reichssender autzer Berlin: Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20.10 Vom Reichssender Hamburg: Welt- Kongretz für Freizeit und Er holung 1836. 7. Tag: 1. „Wenn's die Soldaten . . Uebcrtragung vom Grotzkonzert der Wehrmacht, 2. Das Echo des Tages, 3. . und abends wird getanzt!"; 22.00 All« Reichssender getrennt: Wet ter-, Tages- u. Sportnachrichten; 22.15 Für alle Reichssender autzer Berlin: Ausschnitt aus dem Fest akt des Internationalen Olympia komitees im Pergamon-Museum; 22.30 bis 0.55 Für alle Reick)s- sender: Unterhaltungsmusik; da zwischen 32.45 bis 23.00 Nur ftir den Deutschlandsender: Deutsck)er Srwetterbericht u. 23.15 bis 23.30 Für alle Reichssender: Jackelstas- feilaus Olympia — Berlin. Das olympische Feuer erreicht Wien. ÄkliWk"" kür Wiederverkaufes bel10Lit.aLit.60F WM Et. Noack vn«»«n.«. 1, »,Ies,nq-ff« r. Tkt. 1»1». ölljnipisMge von 70 pkg. an bis 2'/, m grob bei Dresden Zcbekkelutraüo 12 - Uuk 28267 Dresdner Theater Opernhaus: Vis mit 15. August geschlossen. Schauspielhaus: Bis mit 26. August geschlossen Komödienhaus: Geschlossen. WlMMflM <M<U»rt Ikerr »rau,« I»t»t »ein« po»>, »ellUein UI, »riete «ul UI» neuen, »ctiünen vrleldos-«r> 8«- »ctrrleben «»rrten. »«tUrUctrl I»I «ruck ,« »riet, rn«ck»a bet U,r NunUickolt »,,t Usan Uen de»len klnilruclr, «enn rler »rl,lko^,n »ckvn un<> «»über gertrucstl >»>. l^een «uck Sie Verl »ut «ul, »rlelbllltler. «lr macken Ikn,n «uk Vkunick «,rn Vorickll««. Sill«, ruten 81, un», «,nn 81« n,u« Orucst»ack«r> draucken. V«k»«I» öoelttlkieNk«! vr„ck,n n, Poller» IraSe >7