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6^ 9 Vor «rotzen Slassen- schlachie« t« Zrmtteich SMIOWU WM» in m MWlll Weitz,«tWch« AttenlülopUlne—tzveeische Zslrirer» tVoa vvaorem Partner storraapoackantea.) Der Streik der Bergardeiter Frankreich« ist zu End«. Der Verrat der Reformisten und di« polizeilichen Repressalien haben vorlSusig über di, Kampslrast der Erudenproleten gesiegt. Die „Human ttt" vom 10. April verössentltcht ein wichtiges Manifcstdes Revolutionären Gewerkschaft«» dunde » und der Einheitsgewerkschaften der Bergarbeiter der Departement« Nord und Pa»-de-Talat», worin erklärt wird, daß der beendete Streik die erste Phase einer großen Klassenschlacht bild« und daß die Bergarbeiter e« ver» stehen würden, daraus die Lehren zu ziehen. Weiter verwetst das Manifest daraus, daß es die reformistischen Führer waren, die den Streik im Reichsmaßstab« abgewürgt haben und fordert die den reformistischen Gewerkschr strn angehörenden Bergarbeiter auf, mit diesen Verrätern zu brechen. Das Manifest ruft die Arbeiter aus, für die revolutio nären Gewerkschaftseinheit zu kämpfen, die ungeheu ren Massen der französischen und der eingewanderten Berg arbeiter zu sammeln und dadurch den Einheitsverband un besiegbar zu gestalten. Es verkündet die Losungen: ,Hür die Wicdereroderung der geraubten Löhne!" und „Gegen jeden neuen Lohnraub!" und bezeichnet al» Mittel zum Sieg: ,Hn jeder Grube ein Streikausschuß; bei Wiederaufnahme der Aktion Massenstretkposten: Bildung von Selbstschutz gruppen: enge Verbindung zwischen Franzosen und den Eingcwanderten." Schließlich hebt da, Manifest hervor, daß überall dort, vc uunheitsfront durchgeführt worden war, der Bergarbeiterstreik vollständig war, wie in Lniche, l'E»« carpelle, Hönin-Littard usw. Nunmehr richtet sich der Angriff der Unternehmer gegen dir Textilarbeiter. Die Abendblätter teilen mit, Laß die resormistischen Gewerkschaften des Gebietes Roubaix-Tourcoing soeben ein Schreibe» des Untcrnehmerkonsortiums erhalten baden, worin dessen Leiter, Desire Leq. darauf hinweist, daß sich die Unternehmer gezwungen sehen, „angesichts der schlechten Geschäftslage und vor allem der Absatzschwierigkeiten im Aus lände" die Löhne neu zu regeln. Ley wird deutlicher, indem er schreibt, daß diele „Umgestaltungen eine beträchtliche Herab setzung der Löhne mit sich bringen werden." Die Tertilindustriellen benützen also den Verrat der Resor misten, durch den die Bergarbeiter zur Wiederaufnahme der Arbeit gezwungen wurden, dazu, um zum Angriffe üderzugebcn. Bekanntlich haben die Textilarbeiter des Gebietes Roubaix- Tourcoing bereits im Vorjahr einen großen Streik geführt. Es ist daher anzunehmen, daß es hier wieder zu einem großen Kampfe der Arbeiter kommen wird. Die Textilarbeiter des wichtigen Industriezentrums Ro- mllly (Aube) stehen bereit« im Streik gegen den beabsichtigten Lohnabbau. MikoeWlsW w Mmgen Maska», itz, Lpetk. Dt« wettzMMststchmr GMgowrte— vrga»ts«tt»«» i» we »«»»Ich,,«» betMbe» «tt» «,« Ult,keil, ,» Konrpltkatloirei» t» de» Beztehmrge« zwtfche, »er Gowjttmttoi» »,» Eq«»» heevorzarvs«, mrd Pt« jo»jet-chi»o- fisch« M«»f«r«»z z» spreng««. Z» diesem Zweck« kam p«r bekoaat« »eitzgardtfttsch« Ma»«» Sem«»«» »erch M»kde» »ad erklLrt«, p«ß per erfolgreich« G»»g der sowjet-chimpsch«, BerhandlmiM, geftött »»d Vt« Dtedeeausaah»« «or»»l«r »«zieMiM, »wisch«» d«r Sowjet- »to» »»p Chi»« gehindert »erde» müsse. Am ä. April erhielt der Sowjetkonsul la Ma«- dschurta «ine Mitteilung de» «eißgardistischen Emtgraate» und Etaat»kapttäno Karapetow, daß er Ende März la Lharbtn seine gewesenen Mtlttörkollegrn General Makakea, den Kommandeur der Semenow-Wach«, und General Sawel jew traf. Saweljew habe Karapetow erzählt, daß Maka ken im besonderen Auftrage Semenow» hergekommen fet, am Terrorakt« gege» Sowjetvertreter l» Eharbl« zu unternehm«« und di« Moskauer Konferenz zu sprengen. Karapetow erklärt, daß seine Mitteilung von dem Bestreben herrühre, seine ehe maligen Kollegen an gefährlichen Taten zu verhindern. Entlassene weißgardtstische Eisenbahner ent ¬ falten unter der Führung weißgardistijcher Organisationen «in« Kampagne «gen die Verwaltung d«r Ostchlnestsche« Eisenbahn. Am rs. Marz sammelte» sich wrißgardiftisch« Eisenbahner vor d«m verwaltnagsMbfind« d«r Ostchtnabah» »^ droht« »den sowjetrussischen Leitern der Eisenbahn. Der Senerolkansul der Sowjetunion in Tharbin hat det den chinesischen Behörde» ener gischen Protest erhoben und wie« aus di« Notwendigkeit hin. entschiedene Maßnahmen zur Sicherung normaler Ur- dettobedingungen an der Ostchtnabah« zu treffen. MM ill MM EP. Ra»g»o», IS. April. Auf den englischen Militär- Gouverneur Hauptmann Hooney ist von einem Inder «in Revoloeratterttat verLdt worden. D«r »rt«ntä1«r gab drei Schüsse auf den Mllttärgouverneur ab, von denen :iner traf. Di« Verletzungen sollen nicht schwerer Natur sein. Der Atten täter konnte entkommen. Einzelheit« fiter da« Attentat stehe, noch au«. Ar dem Urieil im MWm AmdeiWzch Das Gericht vertuscht vergebe»» die lowjelselvbllcherr -i»tergrK»-e -et -oljrulkiassilre Warschau, »3. April. Der Prozeß gegen Pol janski, der da« Attentat gegen di« Totvjetgesandtschast verüble, nähert sich sein«» End«. Di« Beweisaufnahme ist abgeschlossen, heut« vormittag begannen bi« Plä. dohers de» Staatsanwalt» und der Verteidiger. Dao Urteil ist am spaten «beud »n erwarten. Niemand unier den im Saal Anwefcnden zweifelt daran, daß Poljanski nur ein Werkzeug und der gedungene Erfüll« de» Willens anderer gewesen ist. Aber der Staatsanwalt sowie das Gericht versuchen, diese» Moment um jeden Preis zu ver tuschen. Die unzweifelhaft festgcstrllte Tatsache, daß der Mechanis mus der Bombe in Bewegung war, Hal beim Staatsanwalt kein Inreresse hervorgerusen. Es wurde jedoch bewiesen, daß die Anlage eine Woche vor der Entdeckung sertiggestellt war und daß die Abreise Poljanski, au« Warschau einige Tage vorher erfolgte. Daraus folgt, daß ein Mensch existiert, der den Mecha nismus der Bombe in Bewegung setzte und sie öü Stunde« vor her ausgezogen hatte. Dies« Tatsache wurde sowohl vom Gericht wie vom Staatsanwalt umgangen. Die als Zeugen vernommenen militärischen Sachverstän digen mußten dir Legende de» „demonstrativen Eharakters" de« Attentat» zerstreuen. Oberst Zlbukskl, der ein allgemeiner Gut achten abgab, stellte fest, daß die Leitungen der Höllenmaschine ausgezeichnet und planmäßig zweckmäßig angelegt waren. Die Bombe wäre, — wenn sie nicht rechtzeitig entdeckt worden wär« — unbedingt explodiert und daß in der Bombe befind lich« Schießpulver hätte durch de» iur Schornstein entstehenden Luftdruck eine dynamitähallch« Wirkung gehabt. Die politische Sette de» Prozesse» wurde in der Per handlung vollkommen vertuscht, abgesehen von einzelnen »nartt- kulierten Rufen de« Angeklagte, gegea die Bolschewist und die Sowjetmacht. Da« Gericht hat überhaupt die Beweisaufnahme von allen Tatschen dgrgrenzt, di« irgendwie di» Entdeckung der wirk lichen Organisatoren de« Attentat» Hitten herbei führen können. Der dreitägig, Prozeß zeigt« unwiderlegbar, daß do« Inter esse führender polnischer Kreise an der Poljanski-Ajsäre außer- ordentlich groß ist. Wenn es auch notwendig sein wird, den Provokateur au« gewissen Gründen zu bestrafen, so wird da. Wese» de« Prozesses dadurch keinesfall» geändert. Im Namen d«r Intervention gegen di« Sowjetunion wird man noch größer« Opfer bringen. Die Drucker treten ln de« Sympathiestreik Oslo, 13. April. Im norwegischen Lrbeitskamps steht «ine beträchtliche Verschärfung der Lage bevor, so daß man damit rechnen muß, oaß die Zahl der Ausgespertten und Streikenden mindestens 100 WN Mann betragen dürfte. Am Sonniag haben die Setzer und Drucker der bürgerlichen Zeitungen beschlossen, in den Sympathiestreik zu treten. Da be- reits der größte Teil derProvinzzeitungen nicht mehr erscheint, würde dann überhaupt keine Zeitung in Norwegen erscheinen können. Moskau, 12. April. Die russisch-chi-fisch« Koufereuz hat gestern ihre Arbeiten wieder ausgenommen. Dle chinesisch« Delc- gattan-ist durch eine-Rrrde von rrchmfch-n Sachs»«ständigen er gänzt worden, di« zusammen mit dem bevollmächtigten Vertreter Chinas aus der Konferenz, Motehhui, erst lürzlrch hier einge- troffen sind. Lilie MMM Die Sowfetpreffe -um PoljorrsKi-Pro-etz Die Sowjrtpresse verweilt daraus, daß die Verhandlungen Im Warschauer Prozeß in der Atmosphäre verlaufen, die sie vorausgesehen hat. Bereit» nach dem ersten Derhandlungstag trat die Arbeitsteilung zwischen dem Gericktssoal und der Press« zutage. Der „Kurier Poranny" ist besonders bemüht, aem Prozeß einen sowjetfeindlichen Eba rakter zu verleihen, wo- Le! er die Art dieser Arbeitsteilung verrät Der Gerichtsvorsit- zende und der Staatsanwalt leiten die Verhandlungen vom Standpunkt der Vermeidung der ..Gefahr diplomatischer Kompli kationen", während die Presse, besonder» die Boulevardztitungen, die nicht verpflichtet sind, die'er „Gesahr" Rechnung pr trage« — den Prozeß zu einer fowjetfeiadlkche» Hotz« ousschlach- te«. Hinter dieser äußeren Arbeltatellvng zwischen Press« imd Gericht ist jedoch di« gemeinfa»« Linie, die für de« Pro zeß vorgezeichnet wurde, M «rtmoimr. Da» Gericht und di« Press« «arterdrfickm» hartnfickig jeden versuch der Aufdeckung und Eattarvung d«r Mitxrschwörer «nd Inspiratoren Poljanski«. Staatsanwalt, Richter, Rechtsanwälte, korrupte Journalisten arbeite« Hand in Hand zusammen »it Poljanski selbst, um di, finsteren Kräftt ,, verheimstche«, die Poljanski zum terroristischen Ast an-ehalterr habe«. Offenbar sollen diese sowjetfeindlichen Kräfte straflo« ausgehen, d. h. zu neuen sowjetfeindlich«, Attis»«, bereit stehen Die Register»« des Poljansst-Prozessr« find offenkundig bestrebt, ihn zu «ivenr Akt der sowjetfeindlichen Kampagne m der Bsrberettnng der Irtterveattmr Dege, die Sowjetnnio» z, mach«». Frauen in Not Berichtet vou Earl CredS «dalditi v«a«s v-llls-evil-kr»»«! v«, 1 21. Fortsetzung. Wir dagegen sind wohl alle der Ansicht, daß der 8 218 be seitigt werden muß. Ohne ihn würden Hilde, Therese und Toni und unzählige andere unglückliche junge Mädchen, ihre Schick salsgefährtinnen, die diesen Leidensweg auch gegangen find und noch gehen werden, noch unter uns sein und bleiben al» gesund« fröhliche Gattinnen und Mütter. Darum weg mit dem Paragraphen, werft da» Scheusal in di« Wolfsschlucht! inne senvule 8ie »tard nicht, sie verenäet» wie ein kranke» Dior im >Vinko> Fräulein Aenne Schulz« war «in ungemein qualitätvolle» Mädchen. Ihr Vater besaß ein kleine» gutgehendes Geschäft in der Provinz. Aenne hatte «ine vorzügliche Schulbildung genossen, sogar aus dem Lyzeum war sie gewesen. Dann ging sie aus eine Handel»hochlchule, und dort halt« st« sich in der kaujmännischen Buchführung ausgebildet. Danach trat sie in eie Dienste eine« großen Tiefdauunternehmer« in einer Klein- stadt. Der Besitzer, wenig gebildet und im Kriege reich ge worden, kränklich und aicht mehr jung, ließ sie in setrrem Be trieb« rasch aufsteige,, „d nach vier Jahren wurde ft« schon Prokuristin. Wenn man dies«« Mädel konnoalernt«, kannte man gar nicht ahnen, wie tüchtig st« t, ihrem lfiemst war; dem» « ihrer Freizeit trat sitz recht statt and elegant auf. Si« war hoch gewachsen, mrd auffallend hilhsch. beinah schift» r, «nm». Da sie viel verdient«, konnte st« sich sehr nett klerhen »nfi siel' fitzet- all angenehm auf. Ei« gewisse Sprödigkeit, »telletcht »ar es auch klug« Zurückhaltturg und Bewnßtjeft» da« «igmo» Werte«, hatte Aenne di« zu» ÜA Iahrq dvrch« Lobe» Ache» lasse«, ah« daß fte irgendeil» Llebesadentener erlebt tzfist» La hrache ft« eine» Tage» ei«, älteren, distinguierte, Im^aefeüle». k«r«>», ei»»» Häher«» Beamte» iw städtische» Dtecht. Da, krngweilw »«» »al ja. Ach Hz» tei» Frend »a» LaeSo fühle», dar»» Ä» ich «ch »löst «,» ^»»a„ ftrs «acht wähl «M» >L^Z»M»H w^l «e «ß ** »ehßwtzchr Dww».MW» >.tO Dr»t«..tzch ch« 5«uw» PftlD» »Elch tzLM ft» fiatzeMch »«ch inane, tadellos daftaada» Hg wen» f» vaMNlagt« «.»fchwr aachAck«».'' Lj d» da« im» wache»?»' ^a," wetnt »er L»»re wach «da» betätigt werdenN' Der Fra»Atz! «chf sich fürchterlich in dem kleinen Nesi und war froh, i« B«rkehr mit Aenne eine Adwekdslung zv finden. Mehr war e» eigent lich nicht für ibn. odwodl dos schon« Mädchen ihn auch sexuell reizt«; aber er war «in kalt empfindender und ezzentrisch «i^ gestellter Mensch, der fest entschlossen war, se.ne Junggesellen« sreihcit keinessall» zu op'ern Er pflückte eben nur die Blumen am Wege, soweit die» ohne Gefahr für seine Freiheit möglich war. Aenne dagegen verliebte fich in ihn. Vielleicht war e« gerade seine kühle Ruhe, dann auch ein« gewille vornehm« Abgeklärtheit seine» Wesen», die allerdings nur äußerlich be stand —, dann seine gute Erscheinung, was Aenne anzog. Es kam, wie es kommen mußte, leider zu keiner Berlodrrirg, sondern zu einem Verdälini». E» muß festgeslellt werden, daß die Beteiligten dab«t sehr Uug und taktvoll vorgir^,; sie wußten sogar in der kleinen klatschhaften Stadt th« Be ziehungen so zu verschleiern, daß niemand etwa» Positive» erfuhr. Diese verstohlenen Liebesfreuden können jedoch Neu« nicht recht befriedige,, ihr weibliche» Empfind«, jagte ihr immer wieder, daß di« Zun«igv,g de« Man«, w ihr »,r ober- flächlich war, während sie fich «hm In höchster Letdeafchast ht«. gegeben hatte ,nd tmmer wieder hingad. E« ist eben t»»«r gefährlich, wen« temperamentvolle Mensche« ihre Trieb« z» jehr eindämmen. Da« innerliche Fever bricht dar», plötzlich au» und verdrrarrt, anstatt zu wä-men. Tine» Tage« laß der Herr Barrrat, da« von Na»»« -estetzt« Ma«, i» Klrrb der ktttrrev Stutzt trllbjUllg bat «ttwr Masche Wein. Et« Freund ^rwtckelt« ihn t« Ge'prfich: ^Wa« hast du denn? D« bist ja derarttg versttmmt fett el, paar lager», hast d> Sarge»?E »Ja, — allerdttrg«, „ ist »fr Ne», daß tz» »ich «vwtzeft, ich möchte »tch ^n» «tt jn,«r» «ssMch«^- L>ch dam» tzegar« er g» argfihl«». Gr »«ut« «htg Aeww« Aa««». »achde» «r vorher fei«, Freund zur Berfchwie-mr-ett verpstichttt hww. Gr kttr^e datttter, daß w »tcht wieder la» kdmme, «,« »w» ihr. »bwotzl jei« Gefühl« «rtattet ftta«, mi» daß «a,ch^ dar Awmg, wtt ihr gufa««e» jet» p» «fissg», th, jetzt ffirwkÄH qwll« «ch ch» t» at»e» Mchwcktz «w »Ger UeberrrtM», brt»M. dm» er Mr nicht tzetko»»« >»»» «fidel Wt Mr tzadet lwtz, ft, ftrw ftch twwer jo aus jede« AuswvwMet, »U »^. »>»d ich «ich wich chstMtz »ch,nfcht». «r w«»lB«»» »»cherlich tzia Oww Se»tt»«tt«lit1t»», zu wahren und de. Liebenswürdige» p» spttler»." — ^sch weiß schon," sagt« er »it ablehnender Haadbewegvrg, al» der Frermd Miene macht«, ihn zu u^erdreche», — ^ch weiß, viele Mä«nrr würde, «ich beneiden um die Z>u»«i-,ng diese« prachtvoll:a, gesunden Geschöpfe«, da» et, jo warme« Herz hat und »ich mit einer Leidenschaft liebt, die mir »anchmal geradezu Nagst macht." Der F«,nd «einte: Herrgott, da,, bttch doch mit ihr, wenn d» dir nicht» »ehr au« ihr »achst. Gerade Aenrre hat doch Stolz rnrd einen gute, fest« Fond«! Eie wird den Bruch überwinde»." „Da, ist es ja gerade, wa» »ich so rafen» macht; da« geht nicht mehr s« leicht. Ich hatte schon dckfür gesorgt, daß wir urr, feltraer träfe». Ich hatte unsere Gesicht« gewissermaßen auf Li» gelegt und wollte ihr gerade t» einem vernünftige» nette, Brief« schreibe», warm» »»je« Weg« sich trenne, »Lßtr», aber geratz« jetzt. — « ist g» ärgerlich, r» ist katastrophal —" „Da» dean?" forschte der Hreurrd „Sie— «Ul», «rocht«» ich dir soviel erzähtt habe, vH d« awh aste» wisse», ft« — «röfftrett »tr vor ettüge» Tage», sta fet t, aaderea Umstönde»- ^««noetterl D« ist Mnltch!- soPe Ger Fawili«, d, hast si« al« Juffer bekomme^ wem» ich »icht irre" — der Bau rat nickte gustt»««M —, m^t d,^hr die Eh« wiedergebe, u^ da« Riad keMwieM».- hoch »tcht so eft«, «lödft»»! Wie denkst d» tzk tem» tza»? ÜMst