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Immer wieder Arbeiter vor Gericht Reinfall der Klassenjustiz " t Ms z > » tz Die 18. Bertreterversammlung des WZ i r« i- -u- - i Gummiknüppel statt Unterstützung <kt 1 » r SVV-FSHnmg al« Vollreldemmiaateu 1 <> Mp »ar nntttrNch. f«f»^-et« ^deanf-. « Ml p» «ihtMa«. Vie PollW »ah* ich«»»» —a mck sackt, ^Matrrlchl*. greßer ^strstreffelostgstft har Vertreter »»r, snö L» we de^ Ar burg> rin Ichcir angc und sichte Mas die l weil näre Me: samr nick» sozic Mei Füh mit P2NE den drai osse ?^ve Hin de un w< sch be k > zun ab! Hü rod Sr den Es scb: St in de! .. ai H bl w g S s« «1 ftr di« da ss ist ml arbeti auch abgel k nehm das 1 ist - eruer de» ! «ege, S mit « wort« Dorb schreib chrisU wie i Schw derur ter d der S ' 7 z : c ' ! * s >'7 A ß t k st: s?t -i» Lä ««»« vestiebszell»«. ist die Antwort der roten Sachsenjug«nd an Brüning, und Schieck? ->r' 57 de 6< K si' K Ivir stellen un» al» Ziel: 1«M neu, Mitglieder fite da» Xmnsemal, roa öffentliche 2»aa»d»«s»*»tl»»aa,, getragenen Märchen erhärteten. Wo bei beiden Prozessen die offenbar eingelernten Au»sagen mit einander kollidierten, bemliht« sich der Herr Amtsanwalt und bei der Urteilsbegründung auch der Richter (sekundiert von zwei sozialdemokratischen Arbeitern al» Schöffen) diese „Widersprüche" erklärlich zu finden Trotz inten sivsten Getue» war es nicht möglich, die angeNaglen Proleten dem Gefängnis auszuliesern. Der Herr Amtsanwalt sah sich bereits im ersten Progeß genötigt, di« Anklage aus Hausfriedensbruch fallen zu lasten und übrig blieb nur ein sehr kläglicher Rest einer An klage. Das Urteil lautete im ersten Protest: >wei Angeklagte werden frcigesprochen, die weiteren .zwei erhalten - auf Grund der widersprechenden Nazispriichlcin - je zwei Wochen Gefängnis zudiktiert. Im -weiten Prozeß waren zwei Mann angeUagt. Sie sollten zwei — der für den bürgerlichen Staat so wertvollen Hitlerjlinzer. die als besondere Rowdys bekannt sind, mit noch mehreren aus gelauert haben und ihnen hierbei — wegen ihrer schon lang« geüb ten Lrbeiterbelästigungen — eine handschriftliche Abreibung ver- sorgt haben. Die zwei angeblich geschlagenen Nazihrlden wollten, infolge der Dunkelheit und der erhaltenen Schläge, keinen erkannt haben. Die dritte Zeugin aber, ein« bied«r« Nazihausfrau wollte trotz der Dunkelheit die beiden Angeklagten sdie überdies nach An gab«» der Geschlagenen vermummt gewesen sein sollen) als di« Täter wieder erkannt haben. Aus diesen Widerspruch ihrer Aussage durch den Gerichisvorsitzenden außergewöhnlich .zart hingewi«sen, erklärte sie schließlich: wenn es die Angeklagten nicht gewesen i«in wollten dann müsse es gerade in Großenhain noch zwei andere Menschen mit genau denselben Gefichtsziigen geben. Auf diese W«ise brach auch diese Staatsaktion zusammen und die Angeklagten wurden — unter besonderer Betonung de» drin- 0 W 1. -ä Weinhold mit Hinauswersen. Dabei stand, in den Händen den Gummi/nLppel, der Strastenarbeiter Oswin Hause. Ist da» der Dank de» Vaterland«»? Werktätige! Ihr müstt all« hinein in di« rot« Klassenfront; den» nur dadurch können wir ua» di» Tristen- sichern. Am z April sand im ..Reichsbanner" die 1Ü Vertreterver- iammlung des koniumvelcins Vorwärts von Dresden und Umge bung sttar. Bon Stimmberechtigten waren ütl» Vertreter an- weicnd. Troy der umjangreichen Tagesordnung von sieben Punkten, schlte im Gegensatz zu den früheren Dertreierversammlungen der ..Bericht über die Entwicklung de» Konsumverein» Dresden und Umgebung" innerhalb der letzten ti Monate. Da» fehlen des Berichtes ist eigentlich das wichtigste Ereignis de» ganzen Tage» akqei.chen von den Ausschlüssen oppositioneller Genossen. Ist r» im Intereüe der Mitgliedschaft, den Halbfahresberichr zu ver schweigen? Die Tatsache zu verschweigen, dast durch Vertiefung der kapitalistischen Wirtschaftskrise ein gewaltiger Rückschlag der rcfor, »iistiickxn koniuingcnolsenschasten cingetrelen ist? Nein! Nur die Bürokraten baden ein Interesse daran, den Bankrott der SPD- Politik. des Neiormismus in der Genostenschastsbewegung.zu oer- ichlciern. Die Illusion ist bankrott, dast man auch mit Hilfe der Entwicklung großer konlumgenostenschaftlicher Unternehmungen die Anarchie in der kapitalistischen Wirtschaft liquidieren könne, um auf friedlichem Wege in den Sozialismus hineinzulchlittern Der Rück gang des Umiatzes im Vorwärts Dresden um 21 Proz im letzten Monat bewcm genug. Mit der Vertiefung der kapitalistischen krij, sinkt immer krasser die Kaufkraft der Mailen, das bedeutet die Vernichtung der Entwicklungsgrundlage der reformistischen konsuingenoljenschaistn. Die Vertreterversammlung, die den Wil len der Mitglieder infolge de» undemokrtischen Vertreterwahl- sqstems nicht entspricht, nahm die Tagesordnung ohne den Halb- jahresberichr bin. Zum 1. Punk« der Tagesordnung sprach bierakowiko Was er in «einem Rescrat ..Konsumgenossenschoftktche Zeit, und Streit- Iragen" vorbrachte, war die Tatsache, dast der Kurs der konsumge- noiienichaillichen Unternehmungen mit oen Prinzipien des kapita- Iiniichen WirtichastStveise übereinstimmt. Das kann ja auch inner, bald de» kapitalistischen System» gar nicht ander» sein, sobald die konlumorrcin« nicht mehr Organe zur Stärkung der Kampfkraft des Proletariat» während der Streik» und des gesamten Kampfes zum Sturz des Kapitalismus sind. Dast Sievakowsky in das Horn de» Preissenkungsschwindel» mit hineinbliest. kann man ihm nicht verdenken. Er stellt sich prinzipiell auf den Boden de» Lohnab baues. Ebenso bekannte er sich erneut zut kapitalistischen Rationa lisierung. »Wir dürfe«, »ich« sog«« fort »it de« R»ti»n«1isst«inß, »der wir »olle« di« -rückt« der Roti«n»1tsstrn«, »it Vorwärts zum Angriff! Di« werktStige Jugend Sachs«« organistest tn di«s«n Wochen Der Antrag Freitals, als Sparmaßnahmen den Aufsichtsrat zu vermindern, wurde zur Behandlung für den nächsten Vertreter tag verichoben. Der Prüfungsausschuß hatte schon dafür gesorgt, daß die Diäten noch einige Zeit geschluckt werden können. Nun ja, ein Nolopfer als Lohn- und Gehaltsabzug beim Personal ist für die Aufsichtsratsmitglicder leichter. Die Opposition hatte schon früher den Antrag auf Verminderung der Aufsichtsratsmitglicder und der Vorstände gestellt. Der heutige Ausiichlsrat ist kein Kon tollorgan der Mitglieder mehr, daß er es aber wieder werden muß, darum die Anträge und der Kampf der Opposition für die Erwei terung der Mitgliederrcchte. Bei dem Punkt „Wahl der 8 Nufsichteratsmitglieder" kam eine stärkere Mißstimmung gegen den Prüfungsausschuß .zur Gel tung. Arnold verteidigte die „altbewährten" Aufsichlsratsmitglie- der und wendete sich gegen eine Verjüngung des Aufsichtsrates. Der Widerspruch seilens der Vertreter wurde besonders heftig, als Arnold gegen Striesen sprach. Zwilchenrufe wie: ..Wir schlagen unser« Vertreter selbst vor" ertönten. Nach Qualifikation wird in Wirklichkeit bei der Wahl sich nicht gerichtet. Die Wahlen .zum Ausjichtsral waren auch diesmal nur ein Kampf um die Verwirk lichung der SPD-Fraktonsbeschliiss« der einzelnen Bezirke. Wie alljährlich, siegte die vom Vorstand vorgelegt« SPD-Liste. Die Wahl von je drei Vertretern für den Verbandstag sächsi scher Konsumvereine in Plauen am 17. und 18. Mai 1981 und für den Genostenschaftstag des Zentralverbande» deutscher Konsum vereine am 8., tz. und 10. Juni 1931 in Magdeburg ist ja weiter nicht» wie Vortäuschung der Demokratie. Haben doch di« au» der Vertreierverfammlung herausgewählten verstestrmicht einmal zu den Tagungen Stimmrecht. Geschäftsführer Petri sprach dann zum Ausschluß der opposi tionellen Genossen Fiedel und Groß. Als der 'Name Friedel ge nannt wurde, ging ein verdutztes Raunen durch die Versammlung Die Aussührungen Petris über die Ausschluss« wurden mit einer gewiss«» schweigsamen Unsicherheit der Vertreter «ntgegengcnom- men. Die Mitgliedschaft in den vertcilungsst«ll«n wird bestimmt mit den Ausschlüssen der Gen. Friedel und Groß nicht einver standen sein und für die Wiederaufnahme d«: beiden kämpfen. Da Anträge d«r Vertreter nicht eingegangen waren, fand die Bertreterversammlung mit dem 7. Punkt der Tagesordnung ihr Ende. A»sg»b« der proletarisch«» Mitgliedschaft der Se»oste»schäft ist es. in de» kemmende» Berstilingsstellenversammlange« für die D»rchs«tz»»g de« «e—l»ti»»äre» S«»»st«»Ichaft,f»rd«ru»g«» z» »»«pf««. Kinderleich« in der Jauche »grub« Oftri«. Hier wurde beim Auspumpen der Jauchengrube «ine» Kaffees eine Kindesleiche gesunden. Di« »o« der vet»§ritpp« L»»s« allmpnatltch her«»»- tck>»»*>ck« D»efgett»»»G »Der Rath»p»kte«r- ist „NGutlich de» SoMer -Ste^iaßUffegichltWm- ritz, »pf tzf« rkr»ea gefall«» St« ckeit»« «cktetei» tnd h«a«h»ttn sich ckck d«r Ochs« i» Per-' I» Großenhain sanden am Mittwoch, d«m 8. April, zwei Pro- zeffe gegrn Arbeit«, statt, vier Arbeiter sollten im erst«» und zwei Trdelter i'^*G:ten Prozeß sich der Körperverletzung, des Hau». frt«d«n»b! ^undder Zusammenrottung schuldig gemacht haben. Aufgeboten waren im ersten Prozeß 6 Nazi« und im zweiten S R^i», die natürlich alle mit d«r religiösen Eidesformel ihre vor- ItI»»»ead0HvuSten proletsrien schon Hauke cken /. h/at vor. k00 000 hfakohrekchen niü«,en noch vor ckeni /. hfat kn §ooh««n veekekebon «ein. Da» Scorring Höh«p»»N« i» »»stre» Kump«»»«» sM«, K»»^t»»,«> der werktätige» I»,e»d Lachs«»» t« d«, A«1t »a« r». di» Lti. April in Dr«»de». Pinm. vautze», Zttt»», Aad«t«r^ F«ib«r^ Flöha. Mittweida, Riesa, Wur^», Leipzig. Frahd»rg, Eh««»itz, Zwickau, Orlsaitz i. Au«, A»»,b«rg, Plaue» ,»d F»lk«»ft«i» »erd«» mit de» Thema: Di« r.t« Sachf<»i»,««d steht p,» «»,Li»»u, N»s«r« Autwort »» «riiulug Le—riug uud Lchi«ck. Werktätige Jugend Sachsen»? Marschiert a» dies«. Tage» geschlosst» u»d diszipliustrt in unsere« rote» «»»dgltbauge» aufl Her p,r Iugeud Karl Vlebkuecht» und L««f»». zu» KIVD, de« deutsche» kEstawlk I- vrä»d« Reichenbach OL. Die beim Friedhof besindUch« groß« Scheune der evangelischen Kirchgemeinde brannte durch Feuer bis auf die Umfassungsmauern nieder. Es wird Brandstiftung vermutet. * Warnsdorf i. B. Hier brach im Gehöft des Landwirt» Joses Scheinert, Nr. 351, ein Brand au», der durch da» Eingriff«« vou Nachbarn gelöscht werden konnte. Brandstiftung wird vermutet. ZM Da» ist stin« Devise. Daß di« Frücht« dieser Rationalisierung — so lange di« Bourgeoisie die Macht hat — in Form «ine» noch viel unbeschreiblicheren Estnd». der Arbett«rklast« t» dm» »Schoß fallen werden. »un, daß rrstnne» auch immer »ehr di« sagialdemolra- tisch«» Arbeiter und Hausfrauen, nur Sierakawsky nicht. Sein« Hauptaufgabe sah er aber darin, mit de« nöligen Dreh di« Vir treter von der Notwendigkeit größter Opfer zur Erhaltung d«r Konsumverein« zu gewinnen. Bezeichnend war stin Lu»fpruch: „Hinweg mit der Auffassung, dst Konsumgenosstnfchaften seien nur Einrichtungen zur Auszahlung von Dividenden und Rückvergütun gen." Vir bedanken un» vor Opfern für nicht» und wieder nicht». Herr Si«ralo»sky, di« lediglich vom Bankrott der reformistischen Politik aufgefresstn »erden. Iauwhl. mir si»d auch für Stärkung der Genossenschaften durch Opfer, aber nur für Opfer, dst dst Stu fe, de» revolutionär«* «ufftstg» zum ihr« Su»b«ustr da di« Kommunist« . bankrott ist. kämm» ja «r noch mit dumm«, Lächerlichkeit argu mentieren; »trm »och da» verhältui»wahlM«m aewählst ststr- Vorentscheidung zur Svartaliade- Bezirlrmeisierschast morgen 17.ZV Uhr in Heidenau Mit großem Interesie folgt die Arbeiterschaft den Vor spielen und Vorbereitungen der roten Sportler zur Spartakiade in Berlin, deren sportpoutischcr Sinn von den werktätigen Mas sen begriffen und richtig eingeschätzt wird. Im ganzen Reiche rüstet die rote Sportlerschnr zur allgemeinen Heerschau, und jeder Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, trotz der schwierigen wirtschaftlichen Lage auch den letzten Mann mit nach Berlin zu bringen und alle Veranstaltungen unter dem Gesichtspunkte der Spartakiade durchzusiihren. Auch wir stehen jetzt vor der Vorentscheidung unseres Spartakiade-Bezirksmeistere, die die Mannschaften Zschachwitz und Fortschritt in Heidenau auszu tragen haben. Der Sieger kämpst später mit den aussichtsreichen Heidenau..» N Tage später um die Entscheidung. Beide Mann schaften werden versuchen, dem Spiel ein würdiges proletarisches Gepräge zu geben. Zschachwitz hat hier die besseren Aussichten und will sich den Sieg unbedingt erkämpfen. Auch unser Tip gilt ihnen. Schiri: Kunath (02). gende, Täterfchaftsorrdachte» — freigesprochen. Betrachtet ma, die beiden Verfahren, so wird darau» erkenntlich, wanon gerad« i, Großenhain di« Nazi» in der Verfolgung und Vcckrohung p«, Arbeitern besonder» aktiv sind. Man kann deshalb schon mmaer. maß«» gespannt kein, auf d«n demnächst ftaftflnkwnden Prqch gegen Reich»bannerprol«te« au» Großenhain. Wenn bei dstst, Prozeß den Nazizeugen auch da» doppelst und dreifach« Gewicht gegeben wird, dann können sich di« angeklagten Reichsbannrrpr». leten auf etwas gefaßt machen. Eigentümlich berührte r, bei diesen Prozessen, daß ein von den Angeklagten gewünschter und erschienener Vertreter der Roten Hilfe, durch Gerichtsbeschluß, nicht al» Verteidiger zugelasstn wurde, obwohl zwei sozialdem». kratisch« Arbeiter al» Schliffen funktionierten. Welch« Rolle spiele« derartig« Schöffen, wenn der Wille de» Berufsrtchter» für si, Vef.hl ist? Werktätig«! Stärkt dl« »»tisafchistisch« Front >«d dst Rost Hilf«. Htn«>» in di« Rost klosserrfroickk Heraus zum «ampsausmarsch gegen den Faschismus! Am 13. und 1Y. ApM ln Äfcdochwld Sonnabends Kampskundgebung, 19 Uhr im Gasthof Zschachwitz. Sonntag: Vormittag: Haussammluug für den Kampfbund: 13 30 Uhr Stellen zur Demonstration. Gommersche Straße (SeckwerkeV Schlußtundgebung: Sportplatz, Simonstraße. An schließend Fußballspiel Die Plakette für 0.20 Mark berechtigt zur Teilnahme an allen Veranstaltungen. Quartiere sind zu melden bi» 15. April bei Gen. Hermann Sämmer, Zlchachwitz, Schulstraße 17, 2. Stock. z L Die Jagd nach den I»dia»ern Zu beneiden ist der Fabrikant, der in den heuliaen Zeiten st viel oerkauft, daß er a.ir nicht genug Ware hevanlchafstn kann. In dieser glücklichen Lage sind die krenter Zigarren-Werk«, di« trotz Arbeit bei Tag und Nacht in drei Schichten der ungeheuren Nachfrage nicht gerecht werden können. Täglich verlassen zirka <20 000 Zigarren die Fabrik in Döbeln. Hiervon geht etwa die Hälft, nach Sachsen und di« Hälfst nach Berlin, wo die Kvenstr- Zigarren «inen geradezu triumphalen Erfolg erlebten. Wie wir hören, beschäftigt das Döbelnec Werk zur Zeit zirka 2000 Arbeiter. In den nächsten Tagen werden e» löllü mehr sein, da weitere Einstellungen voraenommen werden. In einigen Wochen ist infolgedessen mit einer starken Vermehrung der Pro duktion zu rechnen Für den Zigarrenrauch«» ist es interessant, au» diesen Ziffern zu ersehen, daß di« ersten deutschen Maschinen-Zigarrensich durch gesetzt Haden, trotzdem anderslautend« Gerücht« in di« Welt geletzt werden von aewissrn Stellen, denen vieler Fortschritt in tech nischer Qualitastherstellung ein Dorn im Auge ist. SUeferenten des ttV Dresden „d Instrukteure der Dresdner Berwaltunqobe- zirke Dienstag den 14. April 1SL0 Uhr i« Auchs- bau, Schäsfergaffe. Pünktliche» Erscheine« erfor, derlich. Parteibuch al» Au»w«i» «itbringe»! Bik-ersnekßer mG «ah» »et»« vr»d«r »tt. Rach halbstündig«! o»f^r»ßt«r A»»el«ench«rsetz»», »ar e» ««»,«tcht »»glich, a»ch «nr «i»e« Grofchst» htrsnszufstl««. Al» »ir nicht geh»« woN- ts«, Mttde« »ir g»»al1fa» pu Tür hl»«ai»^»orf««. Al» «ir st»tzhW»'«tcht Gehe» «ollst«, so drohte m» der Bürge«««ister SeschSflliche Mitteilungev G««k«l«ni »I»«t nejattS. Mit s gros!-n sh-ut- ein« «nS «»rar« Mitt' wo<t> zwei» Ntlchicd»l>or.i-llunakn wild -»rraiani fick von drr-dr» »rrab- ickiedrn 8ie werdrn nrck «In«»! di« -an,« Aülle l«i»«» r«ickh»ltt,»» 2uti- laum-pronramm» in di« ickrinw-lierdrlklichl«!« Xitlrnm,»«»« «ral«l!«». rluö in d«r Vorftkllunl, «m Nillwochobknd wird da» vallw«rtig« ungtkürU« Pr«> inirrtnproaramnr qr««iqi: denn Larrolani Sat in d,r ntckfi«» Ea^IpitMadi t«r«i<» «in«n u»«ii«n Xitlrnttlibau «rrickl«t, l» daj, anck di« l«tzi« ItarNill»«« in afirr Nud« zu End« p-iudrl w«rdrn kann. * «ar »ich S r^a« Zirka, Larl pa,«»t«e! Da» b«i Pnblitu» »ad Vrrfi« mit grafirm Vrikali -usg«n»mnitn« Vrogramin kann In L««»d«n n»r n»ö S lag« a«^rial wrrden. D«r Zirku» Tart ftag«nb«ck lckli«zi »nwid«rr»NIH am tn. jtpiil, da rr Icksn in ok>!«k>bar,r Z«il l«in <ka'tlpi«l t» d«r Ifi«r- rrickilckrn Landr»k,aui>isladl b»-inn«n mufi Taqiick Ä.Id Ubr »r»b« v»r» N«llii^ Ii, l«tzk« tzamiki«»v»rft«lluno tindrt am ti. A»ril ld.S0 Uhr Natt vor und nach d«r Vorfi-llunq rr-«Imä,iq« Nutotn»r>«rblndunft -a»ptbahn»»f^ Llaunptatz. Longhnrkerodorf. Frau Wenzel, SS Jahre. Seit 18 Jahren ohne Ernährer. Si« besaß vor der Inflation «in vermögen von 1b 000 RM. Rach dem Gesetz stand ihr die kleinrente zu. Sie erhielt tei Inkrafttreten de» Gesetz«» »onaUich IS RM. D«n«al» konnte sie «och «otdürftig ihr Brot verdienen. Ihr Ge» sundheitoznstand verschlechterst sich von Jahr zn Jahr und sie erhielt dann b RM monatlich Zuschlag. Si« hat Asthma. Wir beantragstn SS RM «onaUich, «a» st« auch erhielt. Rach einem Halde« Jahr« «aren »ir gez«n«ge«, »ledern» eia G«f»ch ein- zunich^n. Di« Fr», »nßst de» größte« Teil deo Iah«, i» Bett »nirinaen. Wir forderst« 48 RM tgesetzlich äO RM). Sie «hielt 44 RM zugebtlltgt. «egrü»d»ng: Sie teile «it »einer Aa»lNe «Inen Hans-alt, «<l» »der «tckt der Fall ist. Laradf stellst« «tr Antt-ß a, di« Lnndtovockickenr»^. E« helattg. pto Mo««t SS RM Nit»e«r»«t» z» erhalst». E» »«kde an»