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flmrtMNS ller rentzsllttimltees üer »P8ll. dervlillein M WM NWÜSMM noch Schlicken über Vie Ergebnisse der Saalkampagne und die Ausgaben der Erntekampagne 's 7? wertige Futterarten und 35 Millionen Pud Futtergetreide ein« ernte, sowie die restlos mechanisierte Produktion und Bearbeitung bringen. I des Viehsutters in den Viehzuchtsstaatsgiitern zu sichern. übe 5'r r> den l Li ar hläas ' Lli L'u, mar V«i-I-a u S«rUn V T. (Fortsetzung salzt) IUNg An. rner ? 1t uno i'ilji. unqen ndiog Zk snend, nfall; Das Zentralorgan der KP. Schwedens, „Ny Dag", oas Zentralorgan des KJV. Schwedens „S t o r m k l o ck a n" und da» Bezirksorgan der Partei in Norrbotten, „N o r s k e n s f l a m - m a n", wurden unter Anklage gestellt. Den verantwortlichen Redakteuren dieser Zeitungen drohen Gefängnisstrafen von drei bis vier Jahren. Infolge eines Zusammenstoßes mit Streikbrechern wurden in Halmstadt vier Arbeiter zu zwölf Monaten Zuchthaus ver urteilt. In Jönköping sind 10 Arbeiter unter Anklage ge stellt. In Västervik wurden zwei Arbeiter zu je einem Monat Gefängnis verurteilt. In Söderhamm erhielt ein Arbeiter drei Monate Zuchthaus, in Södramore (Kollmar) ein Arbeiter drei Monate Gefängnis. Viele andere Prozeße schweben. Verhaftungen sind besonders im Gebiet von Odalen häufig. Die Polizei sahndet eifrig nach dem Genoßen Sillen, dem Mitglied der Leitung der KP. Schwedens, um ihn wegen serne» Tätigkeit im Gebiet von Odalen zu verhaften und zu verurteilen. Ein Korrespondent der „Internationalen Prcsse-Korrespan denz" und der Firma Weltfilm wurden verhaftet und nach drei wöchiger Haft ohne Begründung aus Schweden ausgewiesen. aarr- narb, ie^r nnen Stockholm, 17. Juni. Gegen die Kommunistisch« Partei Schwedens, die an der Spitze der gewaltigen Massenstreiks und politischen Massendemonstrationen stand, die in den letzten Wochen aus Anlass der Grschie- ftung von k» Arbeitern durch Militär in Odalen statt gefunden haben, hat ein« beispiellose Perfolgungswell« eingesetzt. Der Führer der Kommunistischen Partei Schwedens, Genosse Sven Linderot, der mit vielen anderen kom. munistischen Funktionären am 19. Mai in Stockholm an. läßlich einer Protestversammlung gegen das Blutbad in Odalen, die zu schweren Zusammenstößen mit der Polizei führte, verhaftet worden war, wurde wegen „Aufruhr" und „Widerstandes g«g«n die Polizei" zu acht Mona, teu Zuchthaus verurteilt. Sieben ander« Genossen, darunter zwei Genossinnen, erhielten Zuchthausstrafen von 5 bis 8 Monaten. In Odalen wurde der Bezirkssekretär, Genöße Arel Nordstrom, der die Streikbewegung im Gebiet führte, mit einigen anderen Genoßen verhaftet. In Oerebro wurde der Bezirkssekretär, Genöße Hjälm, eingekerkert. Mi. m 'ist sirä;« !> der ichl-'i- Im Sommer und Herbst des laufenden Jahres sollen die Maschinen- und Traktoren st ationen 5 Millionen Hektar für die Herbstaussaat pflügen, 8 Millionen Hektar Winter getreide aussäen, 15 Millionen Hektar für die Frühjahrsaussaat pflügen und gleichzeitig dem Staute die für den Markt be stimmte Produktion der von ihnen bedienten Kollektivwirtschaften — nicht nur das Getreide, sondern auch die Jndustriepflanzen — abltefern. Die erfolgreiche Durchführung der Erntekampagne durch die Staatsgüter sowie die Maschinen- und Tratorenstationen erfordert die rechtzeitige Ausführung des bestätigten Planes über die Erntemaschinenerzeugung durch die Industrie. Daher muh der Oberste Volkswirt schaftsrat im Laufe der Monate Juni und Juli erreichen, dah die Landmaschinensabriken das Ausmaß ihrer Produktion in den vergangenen Monaten überholen. Das Plenum des ZA. macht die Arbeiter, Wirtschafter, Ingenieure und das gesamte technische Personal der Betriebe darauf aufmerksam, daß die rechtzeitige Ablieferung der Erntemaschinen die von der Partei gestellte aktuellste Aufgabe ist. Das Plenum des ZK. fordert den Obersten Volkswirtschastsrat auf, das Programm der Landmaschinensabriken für 1932 spätestens bis Mitte Juli 1931 auszuarbeiten, angesichts der Notwendigkeit, im nächsten Jahre neben einer weiteren Mechanisierung der Ein bringung der Getreideernte die mechanisierte Einbringung von mindestens 50 Prozent der Baumwolle«, Flachs- und Zuckerrüben- M'g" in!'- wrdne» ite für eilen -chsi« Wen tigen . Mr wilr, Mn- K rung, An. mit »opau g be. abu- sunt -glich Und rings um sich her erlebte er den gleichen Aufruhr der Natur gegen das Dogma: wohl vermochten die Studenten Fasten und Kasteiungen mit maschineller Gewohnheit Uber ihren Körper zu verhängen, aber innerlich in schweigendem Begehr lebte die unüberwindliche Schlange wie in einem sicherem Neste. In der Sankt-Matthauv-Zeit empfing er endlich die Priester weihe. Zwei Monate darauf wurde Amaro zum Pfarrer non Feiraa im oberen Beiragebirge ernannt. Dort blieb er vom Oktober dr? zum Ende des Schneefalles. Feirao ist eine arm« Hirtenpfarre und zu jener Winterzeit fast unbewohnt. Amaro verbrachte seine Zeit ganz müßig Er beklagte seine Untätigkeit am Herdfeuer, während er Härte, wie draußen die Winterstürme durch das Gebirge brausten. Zur Zeit des Frühlings wurden In den Distrikten von Santarem und Leiria reich bevölkerte Pfarren mit guten Einkünften frei. Amaro chriev damals an seine reich verheiratete Schwester und erzählte non seiner Armut in Feirao. Sie schickte ihm mit Ermahnungen zu, Sparsamkeit zwölf Dukaten, damit er nach Lissabon fahren und sich bewerben könne. Die reine und frische Gebirgsluft hatte seine Gesundheit gestärkt: darum kehrte er kräftig, aufrecht, gesund und mit frischer Hautfarbe zurück. Sobald er in Lissabon angekommen war, besuchte er das Hau« der Tante in der Rua dos Talasate». Er fand die Tante alr: ihr Gesicht hatte gelbe Falten wie ein großer Kürbis und war Uber und über mit Puder bedeckt. Sie war fromm geworden, und mit heiterer Gottergebenheit schlang sie ihre mageren Arme um Amaro. Sie bewunderte ihn in seiner Soutane mit der Ton sur und erzählte ihm mit vielen Ausrufen non der Errettung ihrer Seele und der. Teuerung der Lebensmittel. Dann kracht'' sie ihn in das dritte Stockwerk ihres Hauses in ein Zimmer, das auf den Lichthof mündete. Am nächsten Tage suchte dann Amaro den Pater Liset in der Sankt-Luiz-Kirche. Aber der mar nach Frankreich gereist Darum erinnerte er sich der jüngsten Tochter der Frau Marauile v'AIe- gros, der Donna Ioanna, die den Grafen Ribamar geheiratet hatte, einen Staatsrat mit großem Einfluß, der als treuer Aon- servativer zum ein« oder zweiundfllnszigsten Male Minister de» Königreiche- mar. ee»ve Das Verbsecken I Eikor^e§ pgiers ^msro> altars versammeln, mit ergebener Inbrunst zu fingen. Andere träumten von Schicksalen außerhalb der Kirche: sie strebten da nach, Soldaten zu sein und über gepflasterte Straßen einen klingen den Säbel zu schleppen: sie träumten von, reichem Landleben, das sie mit einem hohen Hut über die Feldwege reiten und an weiten, strohbedeckten Tennen Befehle austeilen ließ. Amaro wünschte sich gar nichts. ,Zch wüßte nichts . . .", meinte er melancholisch. Nur de? Nachts wälzte er sich auf seiner Pritsche herum, und seine Träume erfüllte wie glimmende- Feuer das Verlangen nach der Frau. In seiner Zelle mar ein Bild der Jungfrau Maria. Sternengekrönt schwebte sie über den Wolken; ihr Blick schweifte in unendliches Licht; ihr Fuß zertrat die Schlange der Versuchung. Amaro wandte sich zu diesem Bilde wie zu einer Zuflucht; er betet vor ihm das Ave Maria, vergaß aber im Beten die Heiligkeit der Jungfrau und sah nichts anderes mehr vor sich als ein schönes blondes Mädchen, das er liebte. Er seufzte. Wenn er sich auszog, schaute er mit geilem Seitenblick aus das Bild, und bei seiner Neugier wagte er sogar, die Zipfel ver weißen Tunika in Gedanken hochzuheben und sich weißes Fleisch vorzu stellen. Sehr viele Male hörte er den Lehrer der Moral in seinen Predigten mit näselnder Stimme über das Laster sprechen. Ost setzte er die honigsüßen Prunkworte der Traktate in seine Vorträge ein und riet den Seminaristen, die unheilvolle Schlange der Ver suchung mit den Füßen zu zertreten! Dann wieder sprach der Professor der mystischen Theologie van der Pflicht, die Natur zu besiegen. Dabei schnupfte er seine Prise. Er zitierte di« Heiligen und erklärte ihren Bannfluch gegen die Frau, die er mit den Ausdrücken der Heiligen Kirche so benannte: Schlange, Stachel, Tochter der Lüge, Höllentor, Haupt de- Laster-, Skorpion . . . Bis in die Lehrbücher hinein verfolgt« Amaro das Vorurteil gegen die Frau. Was für ein Wesen mochte sie also fein, die einerseits von aller Gottgelehrsamleit über dem Altar al» „Gnadenreiche Königin" eingesetzt und auf der anderen Seite mit barbarischen Ausdrücken verflucht ward. Welch« Macht mochte sie besitzen, wenn einmal das ganze Regiment der Heiligen sich in-verzückter Leidenschaft drängte, ihr zu begegnen, und dann wieder vor ihr floh, al- sei sie der böse Feind selbst? Er fühlte diese Widersprüche, ahnt.sie zu begreifen. Sie untergruben seins Moral, und noch bevor " fein Priestergelübde getan hatte, hegte er das Verlangen, es zu brechen. MSI'S arauf ' dkh lfab-'n einer gegen . daß ir fest- hastet« lungs- einer lampst ilicken tungs- errer- er sich ie Ar tlicher «b-,». wlüite» kel: durch- irz out k worb Pläne immerzu geändert, mit dem Ziel, die Inbetriebnahme der Grube für die nächsten Jahre zu vereiteln. Erst nach der l. ,i« larvung der Schädlinge, nach dem Schachty-Prozeß, wurde der Bau der begonnenen Erubenanlagen im richtigen Tempo fortgesetzt. Der Tag der Inbetriebnahme der Grube war ein Festtag der Bergarbeiter des Donezbeckens, die mit Hilfe der Generallinie der Partei die Höhen des Fünffahrplanes erstürmen. Zur Er« äffnungsfeier sind Delegationen aus anderen Gruben, Vertreter der Kollektivwirtschaften, Partei- und Sowjctorganisationen «in« getroffen. Im ersten Quartal 1932 wird die Grube mindestens 5100 Tonnen Kahle aus vollständig mechanisiertem Wege fördern. man jeden Nachmittag oen Straßenftaub aus- -- lieber den drei gepäckbeladenen Stuten, die langsam dst irotteten, knallte die Peitsch«. Heitere Passagiere, mit aus« gst- sten, gutverpackten Knien, sogen den Rauch ihrer Zigarren ein Wie viele Blicke folgten ihnen! Wie viele Wünsche jungcr Menschen reisten mit ihnen in Helle Städtchen oder in große Städte! stnaro hatte nichts Geliebte- verlaßen: er dachte an des O st Gewalttätigkeit, das puderbedeckte Gesicht der Tante. Ader auä> in ihm erwachte die Sehnsucht nach den sonntäglichen Spa- z "rangen, nach dem Gaslicht und den Heimwegen von der Lckuic, wenn er mit den Büchern, in einem Riemen verschnallt, r ' ^en Schaufenstern stehenblieb und die nackten Puppen be- Dundert-:! rngsom gewöhnte er sich bei seiner unpersönlichen Natur, wir cm gleichgültiges Schaf, an das Reglement des Seminars. Mst Ausdauer bearbeitete er seine Lehrbücher; im geistlichen D-l' zeigte er vorsichtige Genauigkeit, und weil er sich schweigsam osi i Professoren duckte, kam er schließlich zu guten Zeugnissen. " ejenigen allerdings, die mit Frömmigkeit das Semlnar- leb- renoßen, konnte er nie begreifen; wie sie sich kasteiten, die Kn beständig krümmten, mit gebeugtem Kopse Texte der „Nach, folge Christi" oder des heiligen Ignatius wiedsrkäuten. Jenen gab as Seminar schon einen Vorgeschmack auf den Himmel; ihm kor ; nur die Demütigungen eines Gefängnißes, vereint mit der Langeweile einer Schule. luch di« Ehrgeizigen begriff er nicht; jene, die Schleppen träger eines Bischhafs sein und in den hohen Zimmern bischhös- lich-r Paläste alte Damastvorhänge aufziehen wollten; auch nicht jene anderen, die nach der Weihe in Städten zu leben wünschten, um einer aristokratischen Kirchs zu dienen und vor frommen Reichen, die sich in rauschenden Seidenkleidern aus dem Tepp'.ch« des Hoch- Moskau, 17. Juni. Vom 11. bis 15. Juni fand «ine Plenartagung des Zentralkomitee» der KP SU statt. Das Plenum prüfte folgende Fragen: 1. Die vorlausigen Ergebnisse der Saatkampagne und die Aui^bttt der Erntekampagne; 2. Die Lage im Eisenbahntrans, psrl und seine nächsten Ausgaben; 3. Die Moskauer Kommunal- vinichast und die Entwicklung der Kommunalwirtschaft der gtädic der Sowjetunion. Moskau. 17. Juni. Das Plenum des Zentralkomitees der -anistlschen Partei der Sowjetunion nahm zum Bericht des P>:daulommisiars der USSR., Genossen Jakowlew, über ! läufigen Ergebniße der Aussaat und die Aufgaben der - ' mpagnen eine Resolution an, worin festgestellt wird, n Frühjahr 1931 die Kollektivierung in den mich - -,'v lketreidegebieten (ukrainische Steppe, Nord- - Niederwolgagebiet, östlicher Teil des Mittelmolgagebie« Hst-nsteppc) vollendet wurde. In diesen Gebieten sind - Prozent der Wirtschaften in Kollektiven zulammengefaßt 90 Prozent der gesamten bäuerlichen Aussaat gehören st slektivwirtschasten. In den übrigen Getreidegebieten st-er 50 Prozent der Wirtschaften kollektiviert und übet 50 - der bäuerlichen Aussaat wurden durch die Kollektivwirt- äeirellt. wodurch die Möglichkeit geboten ist. die geschloßene > . ?nnig auch in diesen Gebieten spätestens im Fe- : 1932 zu vollenden. Das in den Beschlüssen des ^stlomiiee? vom 5. Januar 1930, des 16. Parteitages der ;:l und des VI. Nätekongreßes vorgesehene Kollekti« 7i!Ng?iempo ist bereits überholt. - Auslaot Im Frühjahr 1931 lieferte neue Musterheispiele t' große Produktivität der Kollektivwirt» n: pro Fünftagewoche im Mai wurden etwa 10 Millionen da: Ke'ät. gegenüber 6 Millionen Hektar pro Fünftagewoche im ' Vorjahres: die Maschinen- und Traktorenstationen .--- ist r ein Drittel der Frühjahrsaussaatfläche der Kollektiv« Zien an. d H. über 20 Millionen Hektar; die Aussaat pro -bei in den Kollektivwirtschaften übersteigt zwei bis drei - '->? lusiaat je eine- Einzelbauernhofe?. Somit ist die in st -! I e k t i v w i r t s ch a f t e n erfaßte Bauernschaft bereits : ptsakior der Landwirtschaft geworden. Die rung des Kulakeniums als Klasse wurde Getreide- und Rohstosfgebieten der j. Fortsetzung Von einem Korridorfenster konnte eme Postkutsche norbaifahren sehen, die onen Hektar Wintergetreide ausgesät und 57 Millionen Hektar müßen im Herbst für die Frühjahrsaussaat gepflügt werden. Da da» Akkordsystem undurchführbar ist ohne rechtzeitige Kon trolle über die von jedem einzelnen Kollektivwirtschaftler ge- eistete Arbeit, müßen die Parteiorganisationen den Weisungen Benins folgen: „Berechnung und Kontrolle des Arbeitsquantums und der Verteilung der Pro dukte, darin liegt der Wesenskern der soziali- tischen Umgestaltung, insofern die politische Herrschaft des Proletariats geschaffen und ge- ichert ist." Die Verteilung der Einnahmen der Kollektiv wirtschaften muß rechtzeitig zu Ende geführt werden. Die Getreide st aatsgüter müßen die Ernte von 1 200 000 Hektar einbringen und mindestens 160 Millionen Pud Getreide für den Markt liefern. Die Staatsgüter für Viehzucht müßen etwa 350 Millionen Pud Heu. 100 Millionen Pud hoch- MWwMe«iimW.MW Ser Mrer der WkWen Mei, Gemsse Mmt, zil Ml Mmten ZMllms vMkeilk - Wksslunn gegen Nos MM von Nölen vergwerk „GPU." Ein neuer Gigant der sozialistischen Industrie Moskau, 17. Juni. Den Kolonnen der Kämpfer um die Durchführung des Fünfjahrplanes der Kohlenindustrie hat sich am 15. Juni ein neuer Gigant der Kohlenindusirie, die Grub« „OG PU." (Staatliche politische Verwaltung) angeschloßen. Die Schachtyschädlinge waren seinerzeit mit allen Mitteln be müht, die überreichen Naturschätze ihrem proletarischen Besitzer vorzuenthalten. Zu diesem Zwecke wurden die verschiedenen Bau ¬ den m:>-i union vollendet. ? - Iiisiaaisläche der Staatsgüter ist gegenüber 1930 doppelt gewachsen. In diesem Frühjahr haben die - über 8 Millionen Hektar angebaut, gegenüber linken im Frühjahr 1930. Die Sowjetunion ist . inddes größten Landwirtschaftsbetriebes stst >'! geworden. Im Frühjahr 1931 haben 200 000 ' urrschasten. in denen 13 Millionen Einzelbauernwirt- -- 'einigt sind, gemeinsam mit 10OO Staatsgütern mehr als : I der Frühjahrsaussaatflächc angebaut, Während die -i i' Millionen Einzelbauern nur etwa ein Drittel der --rsaussoaisläche angebaut haben. 7 die bevorstehende Erntekampagne sind die Mängel zu n, die während der Ernteeindringung des vergangenen zu verzeichnen waren, als die Einnahmen der KoUektio- -aster nick» nach geleisteter Arbeit, sondern nach der Kops« v iicili wurden, die Maschinen unzulänglich ausgenutzt i' -, was zur Folge hatte, daß die Ernteeinbringung in '- s?nen nicht zu Ende geführt werden konnte. Di - Plenum fordert aus, unbedingt alle Arbeiten der Kollek« . 7' ck?i»en auf der Grundlage des Akkordsystem- derart zu a: -»-'n daß die Formen des Akkordlohnsystems vereinfacht -n. aus daß sie jedem Kalleklivwirtschajter verständlich seien, aß . ' geleisiei« Arbeit nicht nur quantitativ, sonder auch qualr« o 7>?irechn«t werde. Die Traktoren, Pferde und Maschinen o :ei? von ihrem ständigen Personal bedient werden. ?n Lause de? Sommer- und Herbst 1931 müßen 43 Milli- t