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Arveiterstimme vel vurMvelkMunö les ilnIertikUkrunösranves Polizeiattaüen in und vor dem Rathaus (/cmeml/ektrln/ttef r/i^e p> rc» i-r Slazihetze gegen Straßenbahner Wir wir gestern bereits kurz meldete», stiebe» am Donners« 7..1U Uhr 'n der Nähe der Gerhart-Hauptmann-Straßc in tZiirvZi cZioxo ZN^ZnZvr nncZ tZ<-n nivZiZ in i/iron, Z(nnipZo beirren ^erra^ Fre' tagdcn 19. Juni 198t Nicht durch Verbesserung der technischen Einrichtungen sondern durch die Einführung des rücksichtslosen Antreibersystems. Die Dienstpläne wurden dermaßen verschlechtert, das; Hunderte von Straßenbahnern aufs Straßenpflaster geworfen werden konnten. Die Kommunistische Partei war die einzige die gegen diese Mas- sencntlassungen Sturm lies. Non der SPD bis zu den Nazi würde die Direktion unterstützt. Durch diese Massenentlassungen war cs der Direktion möglich, große Arbeiten völlig kostenlos, d. h. durch die infolge der Maffenentlafsungen ersparten Lohn gelder, ausführen zu lassen. Mit der Einführung des neuen Som mersahrplans ist die Einsparung von Arbeitskräften verschärft fortgesetzt worden. Auch hier war es allein die Arbeiterstimm», und die Kommunistische Partei, die zeitig genug gegen diese neuen Verschlechterungen, die von der Direktion sogar noch als Der. besscrungcn angepriesen wurden, Stellung nahm Vom .Freiheits kampf" bis zur Dresdner Volkszeitung wurde dieser Fahrplan auftragsgemäß als Verbesserung gepriesen. So gefährdet die Sparwut Bührers und der Straßenbahn, direktion Menschenleben So wird mit Leben und Gesundheit der Fahrgäste gespielt. Die kommunistische Fraktion hat sofort Stellung genommen. Sie verlangt rücksichtslose Acnderung und Anklage gegen die Direktion Die Werktätigen dürfen nicht länger schweigen. Verlangt Schluh mit dem Antreibersystem und Wiedereinstellung der ent. lasscnen Straßenbahner! Die Vogelwiese wird nusgcbaut Obwohl noch etliche Wochen bis zum Beginn der Vogelwiese verstreichen siehi man jetzt bereits aus dem groszcn Platz die Auf bauarbeiten. Größere Nestaurants die längere Zeit zum Aufbau Noch ein Unfall Beim Passieren einer Baustelle in Freital fiel ein Schassner der Linie l aus dem Wagen. 7. Jahrgang — Tageszeitung der KPD Sonntag 18.90 Uhr an der Haltestelle Albcrtplatz. Der Stra ßenbahnwagen der Linie ll ist von Fahrgästen überfüllt Der Schassner siebt sich genötigt, wegen llcbcrsiillung einen Fahrgast zum Aussteigen aufzusordern. Das nimmt ein mitsahrcndcr Spießer zum Anlaß, folgendes Gespräch zu führen: „Es ist unerhört, was sich die Straßenbahner erlauben. Es sind ja alles Kommunisten rote Straßenbahner. Es mitt, höchste Zeil, daß sic die Kerle alle rausschmeißcn." Einem Arbeiter, der ihn wegen seiner schäbigen Hetze zur Ncde stellt, erklärt er: ,.Gol sei Dank, daß wir in Deutschland andere Ver- hälmisfe kriegen, wenn die Nationalsozialisten ausräumen, dann fliegen die Kerle alle raus!" Wir werden in Deutschland bald andere Verhältnisse kriegen, das mag stimmen —, aber andere als sie sich dieser mildgewor- dcne Spießer denkt. — Dann wird cs sich ja Herausstellen, wer fliegt . . . tag Zuschewig ej» Eilbahnwagcn der Linie 1ä mit einem aus Coswig kommende,, Straßcnbahnzug zusammen. Die Perrons beider Trieb wagen wurden bei dem Zusammenstoß vollkommen zertrümmert. Sechs Personen mußten schwer verletzt in das Krankenhaus trans portiert werden, weitere lll sind leicht verletzt. Di, Ursache de- Unglücks ist ans das Versagen der Signaleinrich, tung zurnckzusiihren. Die Strecke, aus der das Unglück geschah, ist eingleisig und macht an dieser Stelle eine Biegung, die durch Bäume vollkommen unübersichtlich gemacht wird Hinzu kommt noch, das, infolge des Negcns die Gleise schlüpfrig waren und der von Coswig kommende Wagen trotz sofortige« Bremsens noch ein Stück weiter rutschte. Wie uns mitgcteilt wird, ist das Versagen der Signaleinrichtung bereits nm 7» Uhr gemeldet worden, ohne daß Abhilfe geschaffen wurde. Dieie Meldung zeigt die riesengroße Schuld der Straßenbahn- dircliion Obgleich das Versagen der Signaleinrichtung gemel det war, ist keine Abhilfe geschaffen worden. Die Straßenbahn bat kein Personal, um einen Mann für die Sicherheit des Per sonals und der Fahrgäste freizumachen. Erst mußte dieses un geheure Unglück passieren. Das sind die Folgen des Personal abbaus, den wir schon mehrfach in der Arbeitcrstimme anpranger ten. In ununterbrochener Folge ist abgcbaut worden. Noch mit der Einführung des neuen Sommersabrplans wurden Kräfte über flüssig gemacht. Warum das alles? Weil die Stadt von den einzelnen werbenden Betrieben immer neue und höhere Abgaben verlangt. Nund 19 000 000 Mark werden «ach den Mitteilungen des Oberbürgermeisters Külz aus den werbenden Betrie ben heraiisgcquctscht! Schon 192» erklärte der Sozialdemokrat Bührer als Finanz dezernent, daß die werbenden Betriebe bedeutend mehr abliesern müßten. Seit dieser Zeit ist konjcgucnt auf das Ziel hmgearbeitct worden, höhere Profite herauszuholen Zuerst wurden die TK:- triebc selbständig gemacht, um sie der öffentlichen Kritik zu ent ziehen. Dann setzte die rücksichtsloseste Rationalisierung ein. Zusammenstoß zwischen Straßenbahn und Lastwagen Am Nachmittag desselben Tages kam es zu einem Zusam menstoß zwischen einem Straßenbahnzuzz der Linie 19 und einem Lastkraftwagen. Letzterer wollte am Nürnberger Platz links ein biegen. Als er die Straße kreuzte, kam es zum Zusammenstoß. Dabei wurde die Vorderplattsorm des Straßenbahnwagens ein gedrückt. Der Straßenbahnwagen mußte abgcschleppt werden. Einige Personen wurden durch Glassplitter verletzt. Gtaötvewsdnetenfitzung ausgeslogen / Die Hungernden protestieren / Immer neue Versuche der national-foziaifaschiftischen Gin deitöfront zur Knebelung der Kommunisten Ate Sparwut fordert ihre Spier (Secks Schwerverletzte und viele Leichtverletzte beim Straßenbahnungllitt LUM UNSSI-SI* 20 l-Mr, KSglorl^sirn e Ertlürung wird mit sichtlichem Unbehagen von der > 'ozmlia'chistiichen Front eutgegengenvininen. Die SPD e mit dummen Bemerkungen die Wirkung dieser Anklage bwächcu. 'Nachdem erstattelc der Konservative Frabe, G>c- :er des Deut'chnalionalen HanVtuugsgekilfenverbandes, Berich, zu dem Kapitel Wohlsabrt, Jugendamt und den - o: ,i Konten, so u. a. Füriorgcheim Lenden nsw. Die rund . - r Konten durch diesen Vertreter der Scharfmacher i NaB-R. e weiß nur wenige Sätze zur Begründung zu sagen. > r nivoller Wei'e antwortet der Genosse Hans Neu- > einer Fülle sachlichen Materials zeigt er die unge- b i: rvirnngen, die gerade hier gemacht wurden. Er en Raub uni vor allein die schamlose Begründung, die nun Raube gibt. MuPsennig pro Tag soll in Zutunst ein Erwerbsloser sein Dasein fristen. Die e Schande wird durchgcsübrt unter einem iozialdcmokra- ! ä'.n Finanzdczernente». Der Rat schreibt in seiner Begrün en - n.>i, Verbilligung der Lebensmittel und der Lebenshaltung. 'n eenn etwas billiger geworden? Das Brot ist gestiegen, . r !m!er im Preis maßlos erhöht. Die Kartoffeln müßen jetzt i'n. bezahlt werden. Will etwa der Dezernent oder der Herr V sgenneiüer versuchen, mir t,t Psennig auszulommen? Zum iib! iß fordert Genosse Neuhof die Erhöhung sämtlicher Aus- ' enthaltend die Unterstützungen in den Konten Fürsorge und Jugendamt. Rach Genossen Neuhof spricht Külz. Er verteidigt die Spar- ' binnen. Nach seinen Feststellungen sei der Inder gefallen. soe„ könne üch auch nach dem Abbau noch sehen laßen uiw. lin 'ei sogar noch unter den Dresdner Sätzen. Er verschweigt - R tver'ländlich, daß die Anrechnungsrichtlinien in Dresden die : aro'enen sind. Die SPD hat diesmal Herrn Freund, den Mi- rialrat a. D. mit 7iiO Mart monatlichem Wartcgeld, norge- R : In einer lendenlahmen Rede versucht dieser Opposition mimen. Unter dem Druck Ser Anklagen der KPD gegen die mit Leubcn in der Preße und im Finanzausschuß fordert er Durchführung pädagogischer Grundsätze und Acnderung der n , -ordnung 'vwie den Achtstundentag. Noch vor wenigen chen schrieb die Dresdner Volkszeitung, als die KPD die Zu- e in dieser Anstalt anvrangcrte, von kommunistischen Lügen. ' un spricht Müller vom Zentrum, der die völlige Auslieferung Für'orge und Jugendpflege an die Kirche fordert. Er stellt d ei Behauptungen aus, die lautes Gelächter aus der Tribüne e im Kollegium auslösen. Den demagogischsten Dreh leistete sich der Nazi Richter, von dieser TKrrlci dursten übrigens zwei )ner zn Vie en Konten sprechen. Richter wetterte gegen die - ichiarbeit und forderte Beseitigung derselben. Durch Zwischen- ' -u wurde er daraus aufmerksam gemacht, daß Vic Nazis doch ' Pflichtarbeii fordern. Im Reichstag wurde durch Frick ein Antrag eingebracht, in dem ein Arbeitsdienstjahr für alle ge fordert wird. Nach der konfusen Rede des Nazis beantragten die hugen- b rgleutc Schluß der Debatte. Als Genosse Schrapel die>e Ab- mürgungsmethoden sestnagclt, wird er durch die Rechten dauernd verbrochen. Der Vorsteher läßt diese ungestört toben und ent- bt >ogar unserem Genoßen das Wort. Auf die erregten Pro bte der Iribünenbciuchcr und der KPD läßt Dölitzsch die Tri« 1 mc räumen. Dabei kommt es zu Zusammenstößen. Die Poli- > ' zieht, angescucrt durch den neuen Direktor, blank und Hanl wil gezogener Plempe in die Tribünenbcsucher hinein. Als die über die Anträge und die Konten. Sämtliche kommunistischen Anträge wurden abgewürgt, unter anderem folgender Antrag: Kollegium wolle beschließen, 1. das FUrsorgehcim Lcuben ist auszulösen; 2. bis zum Zeitpunkt der Auslösung ist a) für die dort Bcschästigtcn die Kt-Stunden-Woche bei vol lem Lohnausgleich durchzusühren, bj soweit Insassen zur Arbeitsleistung hcrangczogen werden, ist ihnen der volle Tariflohn zu zahlen, und sic dürfen nicht länger als KI Stunden in der Woche beschäftigt werden. . Otto Gäbel. Die Kürzungen um ti^ Millionen werden nur von der Wirtschastsgruppe. den Konservativen und den Hausbesitzern unterstützt. Die SPD samt den übrigen, der Briiningsront an gehörenden Parteien leisten sich, im Vertrauen auf die Entschei dung der Gcnicindekammer, das demagogische Manöver, dagegen zu stimmen. Als die Sitzung weiter gesuhrt werden soll, kommt es zu scharfen Zusammenstößen mit der Rechten, die zur Unter brechung der Sitzung führen. Die Rechten wollen Genossen Schrapel, weil er ihnen ihr heuchlerisches Christentum vorge hallen hat, nicht weitersprechen lassen. Der Vorsteher, anstatt viese zur Ordnung zu rufen, verlangt vom Genossen Schrapel, daß er die Beleidigung des Christentums zurücknehmen soll. Da dies abgelehnt wird, kapituliert der Vorsteher vor den rechten Krakeelern und schließt die Sitzung. Damit ist der Haushalt, plan immer noch nicht verabschiedet. Das nächstemal.'am kom menden Montag, steht der Steuerranb ans der Tagesordnung. benötigen weil sie nicht einfache Zcltbuden sind, bauen auf. Hun derte von Fieranten warten heute schon aus die durch die große Erwerbslosigkeit leider stark geschwundene Erwcrbsmöglichkcit. Wollen wir hoffen, daß sic nicht enttäuscht werden. Kraftdroschke fährt in Straßenbahn. Am Mittwoch fuhr Kö- nigsbriicker Straße, Ecke Jorvanjtraße eine Kraftdroschke in einen Straßcnbahnzug. Die Feuerwehr mußte den Straßenbahnwagen heben und das Auto zur Seite gefahren werden. Gasunglück. Eine auf der Pietichstraße wohnhafte Frau wurde in ihrer Wohnung mit Gas vergiftet ausgefunden. Sie hatte Tee gewärmt und war eingeschlafen. Tod durch Herzschlag. In den Anlagen des Werner Platzes wurde ein tiö Jahre alter Werkmeister vom Tod üirerrascht. Er hatte nach ärztlicher Feststellung einen Herzichlag erlitten. Im städtischen Planetarium läust noch bis zum l. Juli täg lich um 17.80 Uhr die mit Beifall ausgcnvinmene Vorführung „Der Himmel der Heimat" mit erläuterndem Vortrag Das neue Programm wird später noch bclannigegebcn werden Das Pla netarium befindet sich an der Stübclallee am Ende des Ausst.l- lungsgcländcs neben dem Eingang zum Botanischen Garten und ist mit den Straßenbahnlinien 2, 1, ltt, l2. 20, 21, 2<i fHaltestelle ätübelplatz) zu erreichen. Meldung nach dem Sitzung-Vaal kommt, lacht die bürgerliche Meute, während die KPD-Berordneten zur Tribüne stürzen. Im Wandelgang tobt vcr frühere radikale Unabhängige Nißch: „Wenn unsere Polizei zu schlapp ist gegenüber den Kerlen, dann muß eben andere hcrangcholt werden." Noch lange klingen im Hawe die Hungcrrufc der Erwerbs losen. Am Ausgang des Nathauses fällt Sie Sipo, die Herr Rösch wünschte, über sie Vas Rathaus verlassenden iZeiucher her. Einer wird non 6 Sipos zu gleicher Zeit mit dem Gummiknüppel ^arbeitet. Ein Passant, der sich darüber empörte, wurde von seiner Frau weggerißcu und erlitt das gleiche Schicksal. Das ist die ,,Volls"polizei, für deren schweren Dienst Vic SPD volles Verständnis hat. Bei Wiedereröffnung erfolgt Vie Abstimmung Gestern sollte im Dresdner Rathaus der Millioncnraub an den Werktätigen endgültig durchgepcitscht werden. Für 20 Uhr mar Vie Sitzung angcsetzt, und um 28 Uhr sollte es geschasst sein. So wollte cs die große Volksgemeinschaft von den Nazis bis zur SPD. Es kam anders. Die Sitzung führte durch Provokationen der Rechten, die zur Abwürgung der ihnen unbequemen Diskussion bei der Beratung des Untcrstützungsraubes einen Schlußantrag gestellt hatten, zu stürmischen Protesten der Tri büne. Aus die Pfui- und Hungcrrufc der erwerbslosen Tribünenbcsucher antwortete der Sozialsaschist Dölitzsch mit Räumung der Tribüne. Dabei kam es zu Szenen, wie sie im Dresdner Rathaus noch nie erlebt wurden. Durch den neuen Direktor der Wohl« sahrtspolizei angescucrt, ging die Wohlsahrtspolizej mit gezogenem Säbel gegen die Tribünenbcsucher vor. Ein Erwerbsloser und eine Frau brache» zusammen. Vor dem Rathaus waren mittlerweile 2 Uebcrsallkommandos in Bereitschaft gestellt wor den. die wahllos 2 Besucher, die das Rathaus verUcszcu, hrrausgrisseii und unmenschlich verprügelten, um sic dann als verhaftet mit zum Polizeipräsidium zu nehmen. Rach Räumung der Tr>bünc kam es zu einem Zusammenstoß der kommunistischen Frak tion mit den Rechten des Hauses, durch die die Sitzung abgebrochen werden mußte. Bei Eintritt in Vic Tagesorbnung gibt die KPD-Fraktion folgende Erklärung zu den Vorgängen in der letzten Sitzung ab: Z: r k z n r Ik /I z- Z)ic ZrirZioriZo ZZoZinnlZZnnL ckvr Z/nnrZinZZ/iZonor rivinZZ nnr .«Rio» vor roinor /.rZocZi^untz rnn» rcZicirZrZen BroZerZ. /)er vernnZkvorZZlvZic- / innnrrZorernenZ, tZer Z>o7ZoZcZonio^rnZ Zl ü Zi r c r, vorrieZiZeZ cZoraiiZ, rn rcinoni ZZnn^vreZnZ «neZi nnr vin p ort l/rr ZZoAriin<Znn^ rn vorZivren ocZor anZ «Zie reZnvcren /IntzriZZe < Zi?Z)-^rnHZion <>ie/i irz-vinZnie rn onÜi-rn. Zn /-ZeicZier Rvlchen -ncZi i/ie Z/erren Z^»Z3vi,/A/»ecZer ru ckon Kr>Zi/oz!eri cker l.r/rrii-r c/o; revo/iiZ/onorvri BroZo/m/a/s mir. Zn ZieavZi/ZioZicr , vv G/ltzöm/ ZrZ vivn von rZvn RorioZZoreZiirZv/r bir r» rZen ^o/io- i Zo^rZiir/on tzmviZZ/. ckie VorrZöAo c/or ZiZV) rttZvn-iZvr, ckor K'nZi- - :-/r>5eri. /^rtt'o»Z>rZo.re»i, ZGreZro/iZer n. a. ovrLvbc'vZoZor §eZiivZi- t'7, ,?Z.iickroZio-i. Z)iv iiieirZeri ckor von cZ<>r Z(Z'Z) i-orte/ZZen Kn- » > rckon lZi/rcZi ^Z«vZiZnnZer.'!Zn/:nttz< obi-eivnrA/,' c/io Z?vcZo:<-iZ , R. t-n/Zc-^on tZvn Nv.-i/Zniniiin^vn <Zor Oe.ieZioZZrorcZnnnF, onk oin iivioni Z-orcZirün/i/,' Zivi /e<Zvr ^'ZvinlZÜtn/ ZiaFl-Z/ c-r OrrZnunz-r- , ,n rZor cknrvZi.<!icZiZi^«>tt /IZirZeZiZ, <Zio Z^onirnnnir/vn niö/>ZicZirZ - onrrvr, ZinZ/en. Zleni^o^eniZbor kZorZ rivZi ckor /InZinnzs ckor 5^'Z) vniZ iVn:i5. ZZeieZirZiNiiner- i/nck Z>.4-Z.eu/o onZ cZer DriZnine tobon. Zion» ZoinnniNirZireZion KorZeZiZerr/nZZer verivei^crZ man <Zor ReZiZuchvorZ Oir /kb-nnZiZ (Zc-r /-eo/ttZvi! ZZrnnIiiprVN/.-/inn nnZvr Z üZirnnz- iZi-r t ' ',<-r.>> i>Z nnr rn rZnreZisreZiZri-. Zinn nnZZ /ocke onrr-loZn-o KZ>- i-o/ne nnZ tZivron /ZorrrvZinZZen nn<Z cZen /lir.rZinni-c'riin^r- ><Zen >Zor ZZiiZirvr, Z^ireZiZioZ. ZZerZZ>oZ<Z n/ikZ tZenorrpn nnZor- 7 - > icZiZio/IZivZi niiZ vi'nkLvn BZirnron rrvZi rncZ/^nZ LoZ-vrlZvn r/ > iii Zn-ron (-rii'iZZZ.oi/, «ZnÜ <Zr'o / n ZZi-r/Zr orZi/ZZZ. Zb> Zi'Z'Z)-Z rnZ-Zkon tvirrZ rivZi t' ' rnvv/i <Zer Oi-.->l-ZinZZ5nrcZniin^ i/nrZ ZroZ: oZ/vii Zi noZivZnn^.'ivc'r.'ineZien cZeni BroZoZnrioZ vor r !)</Zoii/ZioZiZic-iZ :ei^t>n. «ne niieZi innerZinZZ» tZor t-t-nn-iiiiZo <Z<-r / . .inz^ni r< o/<>, Z ii'itZ ninii nii'Z cZen Z-oZioiirinZererron cZor Z'roZe- '5 r,/ nrinZil,i .di'ZiintZZucZl'r ZreibZ