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Aus Leipzig und Umgebung * S«ör»ar. Schneeglöckchen In einem olken Studentenllede «Becherlusk' bet Lubanenstt Liszt, das nach der bekannten, auch de« Liede «Grad' aut dem Mrlshaus" zugrunde liegenden Welse einet spanischen Tanzet La Madrilena* noch heute von unseren Studenten gesungen wird, velßk es: .Hinter der Weste erhebt sich bat Herz, Wie die Schneeglöckchen im Anang des Mürz, Jubelt und jauchzt und hämmert so laut. Wie wenn der Grobschmied das Elsen ZerhLüt." In dem Vergleich mit dem fröhlich pochenden Studentenherz werden also die Kraft, mit der das Schneeglöckchen aus dem harten Valdboden emporgetrleben wird, und die kräftigen Schläge, mit )enen .der Grobschmied das Eisen zerhaut", aus die gleiche Stufe gestellt. Wer blühende Schneeglöckchen an ihrem Standort im Balde betrachtet, muh in der Tat staunen, wie cs den zarten Älüten und ihren schwachen Blättern gelungen ist, nicht nur die dicke Decke des abgcfallcnen Laubes, das den Waldboden bedeckt, andern auch daS feste Erdreich zu durchbrechen. Nur in einem Dünkte hat sich der gute Lubanensis Liszt geirrt; die Schnee glöckchen unternehmen ihre Durchbruchsveripche, die ihnen gleich denen der deutschen Artillerie bei Gorlice durchweg gelingen, nicht erst im März, sondern schon im Februar, ja oft schon im Januar, wie dies bei der besonders gelinden WittLlZing dieses Monats in dem gegenwärtigen Jahre der Fall gewesen ist. Nun mben uns freilich die letzten Tage des Januar wieder Winker- rösic gebracht, und mancher wird daher die armen Schneeglöckchen edauern, die allzu vorwitzig und tollkühn ihre Köpfchen hervor- lesteckt haben. Wir dürfen aber über das Schicksal der schönen und zartdustenden Borsrühlingskinder beruhigt sein; sie erfrieren nicht. In einer alten Blumensage wird uns über die Schneeglöckchen 'olgendes erzählt: .Als der erste Schnee zur Erde fiel, war er wch ohne jede Farbe, und er ging bittend von einer Blume zur ndern und bat sie um ihre Farbe. So kam er zu der Nose, zur Delire und allen den anderen buntfarbigen Kindern Floras; aber nan wollte ihn nicht erhören, sondern sagte ihn mit Hohn und Zpokl davon. Endlich kam er auch, nun selbst in seinen Ansprüchen ^scheiden geworden, zu dem bescheidenen Schneeglöckchen, childcrle ihm in beweglichen Worten seine Not und bat es um icberlassung seiner Faxbe. Das gutmütige Blümchen hakte Mik- .eid mit dem frostigen Gesellen, der so flehentlich bitten konnte, >nd verlieh ihm seine zarte weisse Farbe. Aus Dankbarkeit ge- iatkete er nun seinerseits dem Schneeglöckchen, im frühesten Lenz eine Blüte zu entfalten, und dadurch, zu Nuhm und Ansehen zu gelangen, während er alle anderen Blumen mit seinem wütenden Haß verfolgte und ste von da an vernichtete, wo er ihnen be- egnete." Dieses hübsche Schneeglöckchen-Märchen lässt uns gleich vielen mderen Blumensagen, die wir besitzen, erkennen, wie vortrefflich ?S unsere Vorfahren verstanden haben, die Natur und ihre Er scheinungen zu beobachten. Nun wird es uns auch klar, daß das Schneeglöckchen seinen Namen nicht einzig und allein der schnee feisten Farbe seiner Blüten verdankt; die Bezeichnung wird auch der Tatsache gerecht, daß Schnee, Eis und Frost der zarten Blume nichts anhaben können * Dle Roke-Kreuz-Medallle zweiter Klaffe hat die Johanniter- chwesier Hella Wagner ans L.-Ltndenau erhalten. * Die Lehrerschaft und der Krieg. Nach den Zusammen- tellungen, die von der Lomeniusbtbllothek auf Grund von Nitteilungen in der Fachpresse vorgenommen worden sind, daben bisher 8868 Lehrer den Heldentod fürs Vater- and erlitten. Hiervon kommen 8158 auf das Königreich treusten und 3410 auf dle übrigen deutschen Bundesstaaten, lnler den preußischen Provinzen steht Schlesien mit 828 Ge fallenen obenan, unter den übrigen Staaten das Königreich Sachsen mit 794 Gefallenen; dann folgen Bayern mit 504, Laden mit 396, Württemberg mit 368 Gefallenen usw. * Jubiläum, Der Monteur Emil Robert Scheffler in Leipzig, .indenau begeht heute das Jubiläum 25Iährtger ununterbrochener Tätig- eit in der Maschinenfabrik von E. Kießling L Co. inLelpzig-Plagwih, Deihcnfelser Straße 69/71. * GeschäftSjudiläum. Heute, am 9. Februar, kann der Uhrmacher- leister Gustav Kan iß, Uhren- und Goldwarenhandlung, Tauchaer Ztraste 6, sein 25jähriges Geschäftsjubiläum begehen. * Die Kriegsschreibstube deS Pfadfinderkorps Wetlln, die früher in oer Mädler-Passage bestand, ist, wie wir gebeten werden mitzuteilen, rach dem Jugendheim „Haus Wettln", Carolinenstraße 11, verlegt worden. werden dort auch fernerhin Gesuche an Behörden ln llnterstühungs- liigeiegenhetten unentgeltlich geschrieben. * Dem Gedächtnis des Turnvaters Goetz. DerBund Deutscher Turnvereine in Chile, Gau Chile der Deutschen Turnerschast, spricht unterm 11. Dezember 1915 in einem jetzt erst hier etngcgangencn Schreiben sein herzliches Beileid zum Helmgange des Geheimrats Goetz aus. „Wir bedauern", so heißt es in der Beileibskundgebung weiter, „ganz außerordentlich, daß es ihm nicht vergönnt war, das siegreiche Ende d«S Krieges mitzuerleben, wo -och gerade seine ganze Lebens arbeit -em BaterlanLe gewidmet war. Wir werden ihm ein treues Gedenken bewahrenl Eine von uns schon vor einigen Jahren gepflanzte Goetz-Eiche wird auch hier nachkommende Geschlechter an sein ver dienstvolles Wirken erinnern." * Die herabgesetzte Bulkerraklon. Zum ersten Male bei der Butterzuteilung in Leipzig hat für die Woche vom 8. bis 14. Februar eine Beschränkung der Kopfmengc eintreten müssen, indem von k Pfund auf >6 Pfund heruntergegangen werden mußte. Andere Großstädte in Sachsen, wie Dresden und Eh emnih, haben, wie uns von unterrichteter Seite mitgeteilk wird, von Einführung der Buttermarken an die Buttermcnge auf den Kopf und die Woche mit nur Pfund bemessen können. Unsere Stadt Leipzig war bisher in der Lage, Pfund auf den Kops und die Woche zuzubilllgen. Wie bekannt, wird die Kopf menge jede Woche neu bemessen, und wenn für die laufende Butterwoche eine Beschränkung auf die Hälfte des bisher üblich gewesenen Quantums hat stakkfinden müssen, so ist abzuwarlen, ob in nächster Woche die Kopfmenge von S Pfund wieder zugeteilt werden kann. Die Bemessung für die Leipziger Verbraucher durch die Stadtverwaltung richtet sich ganz nach der vom Ministerium des Innern nach einem gerechten System erfolgenden Verteilung der jeweils verfügbaren Buttermengen. * Postverkehr mit deutschen Kriegsgefangenen in Japan. Nach vielfachen Klagen unserer Kriegsgefangenen Landsleute in Japan kommen schon seit langer Zeit Postsendungen, die auf dem Wege über Schweden—Rußland—Sibirien an sie abgesandt waren, nicht mehr an. Es empfiehlt sich daher, diesen Weg nicht mehr zu be nutzen und Sendungen an Gefangene in Japan nur noch mit dem Leitvermerk «über Holland" oder «über die Schweiz" zur Post zu geben. Sendungen ohne Lcitvermerk werden von der Post über Holland (Amerika) nach Japan befördert. Post anweisungen sind an die Oberpostkontrolle in Bern oder an das Königlich Niederländische Postamt im Haag zu richten, wo sie in Postanweisungen nach Japan umgeschrieben werden, lieber alle Einzelheiten erteilen dle Postanstalten auf Anfragen Auskunft. * Vervollkommnung der Bermißten-Nachsorsctmngen und Gefangen fürsorge. Wie schon mehrmals berichtet wurde, erstrebt der Landes ausschuß der Vereine vom Roten Kreuz im Königreiche Sachsen die Ver vollkommnung der Vermißten-Nachforschungen und GefangenfÜrsorgc. Zur Erreichung dieses Zieles ist es erwünscht, daß dem Landcsausschuh von Nachrichten, die von Gefangenen an Angehörige und Freunde ge langen, Kenntnis gegeben wird. Zur Weiterleitung solcher Nachrichten ist im hiesigen Neuen Rathause, Hauptgeschost, Zimmer 347, Gelegenheit gegeben. Dort können auch von Gefangenen geäußerte Wünsche, die von den Angehörigen wegen eigener Bedürftigkeit nicht erfüllt werden können, angebracht werden. Der Landesausschuß der Vereine vom Roten Kreuz Im Königreiche Sachsen hat sich bcreiterklärt, in derartigen Fällen der Bedürftigkeit, soweit es ihm möglich ist, helfend ctnzugreifen. -rä- Personenverkehr mit Leipzig Hbf. Bis auf welkeres können alle über Leipzig Hbf. geltenden Äl- und PersonenzugSfahrkartcn aus der Richtung Gaschwitz anch nach Leipzig Bayr. Bhf. benutzt werden. Das gleiche gilt für Fahrkarten aus der Gegen- richtung, mit denen die Fahrt also auch vom Bayrischen Bahnhof weiter fortgesetzt werden kann. — Infolge der Inbetriebnahme deS Haupt bahnhofs ist eine Erhöhung der Entfernung über Eilenburg ein getreten, weshalb die über diesen Weg gültigen Fahrpreise zwischen Leipzig Hbf. und Görlitz ab 1. April d. I. je nach der Wagenklusse eine Erhöhung bis zu 20 Pf. erfahren. * GrundstückSverkäufe in Leipzig. Im Monat Januar sind Be- sihwechselabgaben gezahlt worden für den Verkauf von 6 bebauten Grundstücken mit 1 105 076 Mk. Kaufsumme und für den Verkauf von 6 unbebauten Grundstücken mit 206 450 Mk. Kaufsumme. ?. Warnung vor einer Gesundbeterin! Nach längerer Pause zeigt sich jetzt In unserer Stadt wieder eine Gesundbeterin. In ihrer Gesell schaft befindet sich eine zweite Frauensperson, dle zunächst weiße Spitzen, die ste in einer Handtasche bei sich führt, zum Kaufe anbietet. Dann tritt die andere hervor, versichert der Käuferin, die zumeist unter den Dienstmädchen gesucht wird, daß sie stark an Bleichsucht leide und erbietet sich, für die baldige und rölligeGenesung zu beten. Als Geschenkbeansprucht sie 5 Mark, verspricht aber gleichzeitig, daß sie iyr das Geld an einem der nächsten Tage wtederbringen werde. Schließlich verpflichtet sie ihr Opfer, über den Hergang völliges Stillschweigen zu be wahren, andernfalls eS zeitlebens krank bleiben werde. Leider gibt es immer noch Unerfahrene, die sich von solchen gewissen- iosen Gaunerinnen betören lassen. Bet erneutem Auftauchen dieses betrügerischen Weibes und ihrer ste begünstigenden Gefährtin wolle man beide ohne Zögern festnehmen lassen. Die Spihenhändlertn ist 25—30 Jahre alt, mittelgroß, blaß, schwächlich, hat dunkle Haare an trägt dunklen Rock und bunteS Schultertuch. Die Gesundbeterin ist etwa 30 Jahre alt, mittelgroß, gesundfarblg, kräftig und hat ebenfalls dunkle Haare. Sie trägt ebenfalls dunkelbuntes Schultertuch, gleiches Kopftuch und schwarzen Rock. Beide sind ihrem Eindruck nach ge wöhnlicher Herkunft; vermutlich von Zigeunerabstammung. Brotgetreide — Krieg sgetreide Die Kriege der alten Zeit standen im Zeichen von Seuchen und Hungersnot. Es ist Errungenschaften der Neuzeit zuzu schreiben, wenn in dem größten aller Kämpfe, die die Welt gesehen hat, diese beiden furchtbaren Begleiterscheinungen der Kriege nirgends eingetreten sind. Der glänzenden medizinischen Wissen schaft und dem hervorragend ausgebildeten Canitätswesen danken wir die Abwendung des einen Ucbels. Das andere Uebel, die Gefahr einer Hungersnot, ist eine Möglichkeit, an die man in Friedenszetten kaum gedacht hatte. Weder in Deutschland halte man angenommen, von der Zufuhr auswärtigen Getreides völlig abgeschniktcn werden zu können, noch hatte man in England — dort erst recht nicht — erwartet, daß es einmal während eines Krieges zu ernstlichen Schwierigkeiten in der Meizenversorgung kommen könne. Aber da sich die Geschichte zu wiederholen pflegt, so ist nun dock, wenn auch bei weitem keine Hungersnot, so doch überall eine im Vergleich zu Friedenszeiten recht be trächtliche Teuerung entstanden. Damit aber ist von vornherein da;, Ernabrungsproblem über den Nahmen rein volkswirtschaftlichen Charakters zu einem Kriegsproblem ersten NangeS geworden, und cs wird ein solches bleiben, solange der Krieg dauert. Denn immer wieder halten sich unsere Feinde an dem kümmerlichen Gedanken fest, das ihnen abholde Wosfcnglück dadurch ersehen zu können, daß Deutschland einmal wegen der Ernährungsfrage Frieden schließen müsse. Wir aber haben daS ErnährungSprvblem, und zwar zuerst und in erster Linie das Getreideproblem, zu einem Problem kriegswirtschaft licher Organisation gemacht. Alles Brotgetreide in Deutschland während des Krieges ist in Wirk lich k e i k K r i e g s g e t r e i d e. Was bedeutet dies? Es bedeutet, daß jedes einzelne Brolgetreidekorn auf seinem Wege vom Erzeuger zum Händler, vom Händler zur Mühle, von der Mühle wieder zum Groß- und Kleinhändler bis zu seinem Verbrauche durch den Konsumenten Bestimmungen und Ausgaben unterstellt wird, die im Frieden nicht vorhanden waren, sondern erst durch den Krieg geschossen worden sind. Diese Bestimmungen gipfeln in der Beschlagnahme des Brotgetreides beim Produ zenten, in dem Aufhören eines freien Marktes und eines freien Handels, in der Beschäftigung sonst rein privater Mühlenbekriebe gegen Mahllohn, in der Versorgung ganzer Konsnmgebiete durch Kommunalverbändc und die Neichsgckreldestelle, in der Verteilung der vorhandenen Vorräte an Brot und Mehl auf jeden einzel nen Konsumenten, also in der Kontingentierung des persönlichen Verbrauchs und einer Fülle diesen verschiedenen Zwecken dienen den Vorschriften, Anweisungen und Organisationen. Daß wir diese komplizierte Regelung unserer Brotgelreibe versorgung durchführen konnten, daß damit ein volkswirtschaft liches Experiment verwirklicht wurde, das ln der Geschichte des modernen, auf Arbeitsteilung und Tausch aufgebauten Staates einzig dasteht, ist, soweit grundlegende Tatsachen ln Frage kom men, vor allem auf drei Umstände zurückzuflibren. Erstens darauf, daß wir das Brotgetreide im Lande hatten. WaS dies bedeutet, zeigt uns heute daS Beispiel Englands, das nicht durch mili- tärische Umstände daran gehindert ist, die großen überseeischen Vorräte zu kaufen und einzusühren, und das dennoch aus öko nonrischen Grünoen nicht in der Lage ist, die gewünschten Weizen mengen tatsächlich seinen Konsumenten zur Verfügung zu stellen, weil die ungeheure Knappheit an Tonnage und die Höhe der Frachten den Zustrom des überseeischen Getreides behindern oder zumindest enorm verteuern. Wir haben in dieser Beziehung günstigere Verhältnisse; denn soweit die Verkehrsfrage bet uns die Ueberweisung des vorhandenen Getreides ln den Konsum be rührt, haben wir es mit staatlichen nationalen Eisenbahnen zu tun und nicht mit Verkehrsbedlngungcn. die, wie die überseeische Schiffahrt, internationale und daher von einzelnen Staaten nicht ohne weiteres kontrollierbare Verhältnisse aufweisen. Aber heute, wo es sich nicht bei der Getreideversorgung eines großen Binnenreiches, wie es Deutschland ist, um rein lokale Absatz märkte innerhalb seiner Grenzen handelt, sondern um ein Gebiet, das in sich selbst ausgesprochene Produktion^- und ausgesprochene Konsumkionsgcbiete ausweist, muhte als zweite grundlegende Voraussetzung ein Apparat, ein organisatorischer Körper geschaf fen werden, der diese Verkeilung planmäßig und den Bedürf nisten entsprechend vornabm. Es muhte in dle freie Abwicklung des Verbrauchs eingegriffen werden, der Verbrauch des Brot getreides, das in Friedenszeiten nicht für ein Jahr gereicht hätte, nun aber für ein Jahr und darüber hinaus reichen mußte, durch besondere Maßnahmen der Lagerung und Konservierung ver langsamt, das Brotgetreide ausschließlich in die Kanäle des Brot verbrauchs geleitet, also den Verfütterungszwecken entzogen wer den, und eine Maschinerie für geschäftliche Abwicklungen mußte entstehen, um das Brotgetreide des Friedens zum Kriegsgetreide zu machen. Wie sehr auch gerade hier wieder die Entwicklung in WMWWWMWWWWWW^ M WEM I »Ha Sekutenkut «us rsin- Isütstt seiäonem lallst mit gestocktem Kopk unä flotter Lehlvitenx«rnitur I Lle^antereotrtieikenflernvt UlllUv mltucropsnemflanflu.liops, ltiischen-. Kchleiten- u. 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