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Nr. 184. Sächsische Volkszeitung Seite 2 Konvention, vorziigliä)e Stützpunkte für U-Boote. Ame rika weis; sehr wohl, daß bei dieser Lage der Dinge im Stillen Ozean ein Angriff auf Japan zur See unmöglich von Erfolg für die amerikanische Flotte sein kann Es ist also der paradoxe Zu st and ent st an den, datz die neue Entwicklung der Kriegsschifftech nik bei der ungeheuerlichen Beschleunigung der Fahrt, der immensen Fernwirk ring der Waffen, der großartigen Erkundungs- und Siche rungsmöglich k eiten diese gigantischen schwimmenden M a s ch i n e n se st u n g c n immer mehr ans Land, an die Operationsbasis der Küste fesselte. Dennoch bleibt die Seewaffe entscheidend. Nur die Herrschaft iiber die fernöstlichen Gewässer entscheidet über das Schicksal Astens. Japan hat darin die Vorhand. Es gibt nun gewiß einen nördlichen Weg zu Lande, um Japan in feiner Festungsstellung anzugreifen: über die Küsten von Alaska herum über das Gebiet der Sow- setunion mit dem Stützpunkt Wladiwostok. Aber dieser Weg führt durch so unwirtliche Gebiete, datz er ebensowenig beschritten werden dürste, wie die weiten Gebiete im Innern Ostasiens, wo sich auch ein modernes Heer ohne Eisenbahnen kaum halten oder fortbewegen kann. Anders steht es im Innern des geheimnisreichen asiatischen Festlandes mit den Mächten und Kräften der alten asiatischen Völker selber. Die Zukunft Chi nas hängt ganz gewitz von seiner Heeresorganisation ab. Aber auch die Mongolen erleben gegenwärtig ein seelisches Erwachen aus einem jahrhundertlangen Schlaf. Diese auf seelische Machte, Sehnsüchte und uralte Symbole der Monarchien bezogenen innerasiatischen Bewegungen werden vielleicht einmal den Weg mit modernen Land verkehrsmitteln zu jenen Küsten finden, wo heute die westlichen Mächte um die Macht in Asien noch ringen. Verordnung gegen Preissteigerung erweitert Zede Neufestsetzung von Preisen bedarf der Zustimmung der Preisüberwachungsflelle Vertin, 10. August. Nach der Verordnung gegen Preis steigerungen vom 16. Mai 1634 dürfen bekanntlich Verbände und sonstige Zusammenschlüsse Mindestpreise und Mindesthandelsspan nen nur mit Einwilligung der Preisüberwa chungsstellen neu festsehen, verabreden oder empfehlen oder gebundene Preise zum Nachteile der Abnehmer verändern. Durch «Ine Im Reichsgesehblatt veröffentlichte Verordnung des Reichs- wirtschaftsmlnistero wird nunmehr das Anwendungsgebiet der Verordnung, das sich bisher auf lebenswichtige Gegenstände des täglichen Bedarfes und lebenswichtige Leistungen zur Befried!» gung des täglichen Bedarfes beschränkte, auf alle Güter und gewerblichen Lei st ungen ausgedehnt. Damit sind die etwa möglichen Zweifel Uber das Anwendungsgebiet der Verordnung eindeutig dahin geklärt worden, datz alle verbands- mählgen Neufestsetzungen von Preisen und dle Erhöhung ver- bandsmätziger Preise ohne Einwilligung der Preisüberwachungs stellen unzulässig und strafbar sind. Ausgenommen sind, wie bisher, die ln Paragraph 5 det Verordnung gegen Preissteige- ruggen aufgeführten Gebiete, vor allem das zur Zuständigkeit des Neichsminlsters für Ernährung und Landwirtschaft gehörende Gebiet. Nur elne Art von Arbeitsdlenstpaß Berlin, 10. August. Die Reichsleitung des Arbeits dienstes Hot eine Verordnung herausgebracht, die ihrer Wichtigkeit, wegen die breite Oeffentlichkeit interessiert. Nach dieser Verordnung erhalten von jetzt «b den Ar- beitsdienstpatz ausgehändigt: Nach halbjähriger Dienstzeit, d. h nach 26 Wochen, diejenigen Dienstwilligen, die vor dem 1. Januar 1916 geboren worden sind. Alle anderen, d. h. also alle Ar- beitsmünner (Dienstwillige), die nach dem 31. Dezember 1914 geboren wurden, müssen eine einjährige Dienstzeit (52 Wochen) hinter sich haben, ehe sie den Arbeitspaß ausgehändigt bekommen. Durch diese Neuregelung wird, was sehr wesentlich ist, keine Aendcrung in bezug auf den Arbeitsdienstpasj selbst eintreten. Es ist n u r e i n e A r t v o n A r b e i t s« dienstpatz siir die beiden Altersklassen. Irgendwelche besonderen Kennzeichen des Arbeitsdienstpasses sind streng untersagt. — Auf die bereits mit dem Arbeitsdicnstpaß) Entlassenen hat die Verordnung keine rück wir» kendeKraft. 46 Millionen zur Förderung der Viehwlrtschast Berlin, 10. August. Die Neichsrcgiernng hat In Gesetzes form beschlossen, zur Ordnung des Marktes für Vieh und Schlachterzeugnisse den Reichssinanzminister zur Ue ver nähme weiterer Garantien bis zur Höhe von 4 0 Millionen RM. zu ermächtigen. Zur Förderung der Futtcrmittclerzeugung aus inländischen Rohstossen kann der Finanzminister weiter eine Garantie bis zu einer Million RM. übernehmen. Erklärungen -es öfferr. Bundeskanzlers Schuschnigg will ein unabhängig auiorttäres Oesterreich nach italienischem Muster Wieder ein furchtbares Unwetter über Nierstein Nierstein, 10. Angust. lieber Nierstein, das vor etwa 14 Tagen von einem schweren Unwetter heimgesucht wurde, entlud sich in den gestrigen Spätnachmittagsstunden ein schwe res, mit Wolkenbrüchen verbundenes Gewitter. Die Wasser massen rissen in den Weinbergen zahlreiche Mauern ein. An vielen Stellen wühlte das Wasser 3 bis 4 Meter tiefe Löck)cr. In der Rheinstratze, die völlig verschlammt wurde, mutzten die Keller ausgepumpt werden. Man ist noch damit beschäftigt, die nach Schwabsburg führende Straße, die mit Schutt und Schlamm bedeckt ist, sreizulegen. Der Scha den in den Weinbergen ist sehr erheblich, da ganze Reihen von Rebstöcken aus dem Boden herausgerissen wurden. Auch der S«l)adcn aus den Feldern ist noch nicht zu übersehen. Das Wasser hat die Weingärten an der Provinzialstratze völlig überschwemmt, nur dle Reben ragen noch aus dem Wasser heraus. Ter Bahnverkehr mutzte gestern nachmittag für etwa zwei Stunden unterbrochen werden, da der Schlamin die Gleise fast meterhoch bedeckt. Fürst Schönburg-Hartenstein über das Verhältnis zwischen Oesterreich und dem Reich Essen, 10. August. Generaloberst Fürst Schönburg-Hartenstein, der als offizieller Vertreter der österreichischen Wehrmacht an den Trauerfeierlichkeiten für den verstorbenen Reichs präsidenten teilgenommen hat, äußerte sich in einer Un terredung mit dem Vertreter der „Nationalzeitung" Uber seinen Besuch in Deutschland und seine Eindrücke. Auf eine Frage nach dem künftigen Verhältnis zwischen dem Reich und Oesterreich erklärte der Fürst: Ich will nicht über Politik sprechen. Doch freut es mich aus ganzem Herzen, datz der Reichskanzler Herrn o. Papen mit einer autzerordentlichen Mission nach Wien betraut hat und datz die österreichische Regierung dieser Betrauung ihr Argeement erteilt hat. Wien, 10. August. Bundeskanzler Schuschnigg hat vor seiner Ab reise nach Ungarn dem Wiener Vertreter der Stefanie Agentur eine Erklärung Uber sein weiteres Regierungs« Programm gegeben, in der er u. a. folgendes ausführter, Die österreichische Regierung werden den Ausbau! des ständlsch gegliederten, nach christlichen Grund sätzen autoritär geführten Staates vollenden. Die Auto rität solle nicht blindlings von oben her kommen, son dern im Volke verwurzelt sein, so wie auch dis vollendete Autorität Mussolinis von der überwälti genden Mehrheit des italienischen Volkes getragen werde. Ueber dem autoritären, christlich geglieder ten Staat wolle die Negierung zum innerenFrieden kommen. Nur Uber eine Epoche des inneren Friedens könne der wirtschaftliche Wiederaufbau gelingen. Die Regierung wolle eine Regierung des ganzen Vol kes, eine Regierung der Arbeiter, Bauern und Bürger sein. Sie wolle die Bevölkerung vor allem davon Über zeugen, daß Not und Arbeitslosigkeit nicht mit Gewalt oder Aufruhr gelindert werden könnten, sondern nur durch Eintracht und friedliche Zusammenarbeit. Das sei ein Programm des inneren Friedens. Frieden bedeute aber nicht Schwäche: wer den inneren Frieden mit Ge walt oder durch andere Umtriebe stören wolle, werde die Regierung zur gegebenen Stunde hart finden. — In der Außenpolitik werde die Regierung den öster reichischen Kurs des Bundeskanzlers Dollfuß nicht ver lassen. Sie werde vor allem jene Wirtschaftspolitik, die in den römischen Protokollen ihren Ausdruck gefunden habe, ganz im Geiste der Männer durchführen, die diese Protokolle unterschrieben hätten. Die Erhaltung der vol len Selbständigkeit und Unabhängigkeit Oesterreichs übernehme die Regierung als den unverrückbaren Grundsatz ihrer Außenpolitik. Die Regierung könne sich mit einer theoretischen Anerkennung der Unabhängig keit nicht begnügen, sondern sie müsse darauf dringen, daß jeder Versuch einer illegitimen oder gar gewalt- KIvine OkronNc Zusammenstotz zweier Benzin-Transportzüge in Rumänien Bukarest, 10. August. Bei der Eisenbahnstation Recea aus der Streck« Bukarest—Crasova stietzen heute zwei Benzin- Transportzüge zusammen. Alte Wagen und die Lokomotive entgleisten. In wenigen Augenblicken war, da das Benzin auslief, di« Unglücksstäit« in ein Flammenmeer gehüllt, aus dem kurz hintereinander die Explosionen der Benzintanks zu vernehmen waren. Dau Feuer war auf eine Entfernung von 40 Kilometer zu sehen. Infolge der großen Hitze konnte sich niemand den Unglückszügen nähern, so datz die Zahl der Opfer bisher noch unbekannt ist. Man fürchtet, datz das ganze Zug personal den Flammen zum Opfer gefallen ist. Frühmorgens wurde der Bahnhof Recea geräumt, da der Brand auf die Bahn- hossbauten Uberzugreisen droht. Der Betrieb auf der Strecke, der sonst sehr lebhaft ist, muhte eingestellt werden. » Macdonald in Neufundland. St. Johns lNeusundland), 10. August. Der britiscku! Mi nisterpräsident Macdonald und seine Tochter sind Donnerstag abend an Bord des britisck-en Kreu.zers „Dragon" hier einge- lroffen. Macdonald ist der erste britische Ministerpräsident, der Neufundland einen Besuch abstattet. » Elne Frau und zwei Männer In Amerika wegen Gattenmordes hlngecichtet. Ncwyork, 10. August. Kurz vor Mitternacht wurden im Gefängnis von Singsing Frau Anna Antonio und ihre beiden Helfershelfer hingerichiet. Frau Antonio Halle ihren blatten er mordet, um Verfick)«rungsgclücr zu erhalten. Sie ist die zweit« Frau, die in den letzten 25 Jahren im Staate Newyork hinge- richtet wurde. Der neue geglückte Ozeanflug. London, 10. August Mit der Ankunft der britisckien Flie ger Ayling und Reid in Heston fMiddlesex) am Donnerstag abend ist der er st «direkte Flug Kanada — England dnrck)- gesührt worden. Eine Vettterln mit issoooNB Vermögen Das vergiftete Vrötck»en ihr Tod. Newyork, 10. August. Wie „bedürftig" oft Bettler sind, geht am besten aus einer Entscheidung des Nemyorker Erbsckzaftsgerichles hervor, das das Vermögen einer Fra», die jahrelang vom Betteln gelebt hat, auf iiber 02 000 Dollar gleich 155 000 RM. bei dem gegenwärtigen Kurs des Dollar festsetzte. Dabei ist zu berücksichtigen, datz di« Bettlerin bestimmt den größten Teil ihres Vermögens sich sicher lich in den Jahren zusammengeschacl-ert hat, in denen der Dol lar noch nicht abgewertet mar. Man kommt dann zu dem Er gebnis. datz die Bettlerin es verstanden hat, sich die runde Summe von einer Vierlelmillion NM. zusammenzuschmindeln, indem sie die Mildtätigkeit ihrer Mitmenschen ausnutztc. Der Tod der Bettlerin ist eine der seltsamsten Tragödien des an merkwürdigen Menschenschicksalen reickxn Newyorker Lebens. Vor Jahresfrist hatte sich ein Automechaniker in einem Automa tenrestaurant dadurch das Leben genommen, datz er ein belegtes Brötckien vergiftete und einen Teil davon aß. Er starb kurz darauf im Waschraum des Restaurants. Die Bettlerin, die sich gewahnheitsmätzig in Automatenrestaurants hcrumtrieb und dort Spcisenreste verzehrte, atz ahnungslos von dem vergifteten Vröt- ct>en und starb gleichfalls. Bei der Leicl>enschau wurde festge- stellt, datz die Todesursache bei beiden auf dasselbe Gift zurück- zufiihre» ist. Weitere Nachforschungen brachten die Ueber- rafchungen, datz die von den Resten lebend« Bettlerin in Wirk lichkeit eine Frau mit 10 Bankkonten ivar. Außerdem wurden In ihrer Behausung einige Wertpapiere entdeckt. samen Einflußnahme auf die inneren Angelegenheiten unterbleibe. Die Negierung habe nicht die geringste Sorge nm den deutschen Charakter des Landes, denn niemand denke daran, dem österreichischen Volk seine Art und sein nationales Wesen zu nehmen. In diesem Zusam menhang machte Schuschnigg einen scharfen Unter schied zwischen politischen und kulturellen Aufgaben: Es könne in Oesterreich eine nationale Frage niemals in kulturellem, sondern nur im engste« politischen Sinne — genauer gesagt, nur in partei politischem Sinne — geben. Zum Schluß erklärt Schuschnigg, er werde sich besonders freuen, wenn er i« absehbarer Zeit Gelegenheit haben werde, die Grüße sei nes Landes und den Ausdruck seiner Sympathie auch persönlich Italien überbringen zu können. Gerüchtemacher über Dr. Lev verhaftet Berlin, 9. August. Das Presse- und Propagandaamt der Deutschen Arbeitsfront teilt mit: „Ueber den Stabsleiter der PO und Führer der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, sind seit einiger Zeit die unsinnigsten Gerüchte im Umlauf, die zum Teil von ausländischen Lügen blättern, zum Teil von deutschfeindlichen Ländern stammen. Da die Oeffentlichkeit über die stetige Arbeit des Pg. Dr. Ley durch seinen Propogandaseldzug siir die Deutsche Arbeitssront unterrichtet ist, erübrigte es sich bisher, dagegen Stellung zu nehmen. Während der letzten Tage haben diese Gerüchte an einzelnen Stellen des Reiches ein Ausmaß angenommen, daß es schon in Anbetracht der Volksbefragung vom 19. August nötig wurde, eine so weitgehende Irreführung der öffentlichen Mei nung zu unterbinden. Es mußte eine Reihe von Personen, die böswillig oder leichtfertig solche Gerüchte weiterverbreitet haben, sestgenoin ine n werden." Das Hakenkreuz in Dlenstsiempeln Berlin, 10 August. Verschiedene Ansragen hoben dem Reichssinanzminister Anlaß gegeben, in einem Erlaß darauf hinzuweisen, daß mit einer Aendcrung des Neichsadlcrbildes siir Dienststempel ufw. nach Mitteilung des Reichsministeriums des Innern in absehbarer Zeit noch nicht zu rechnen ist. Bis zur endgültigen Regelung hat jedoch der Finanzminister keine Be denken. daß bei Neubeschasfungen von Dienststempcln usw. mit dem Rcichsadlerbiid als Abschluß- und Schmuckzeichen anstelle der bisher vorgesehenen kleinen Sterne Hakenkreuze verwandt werden. Die Inschrift ist künftig bei Dienststcmpeln usw. all gemein ln Fraktur auszusiihren. »t Dresdner Vörse vom 10 August . Freundlich. Im Vordergrund des Interesses standen heut« fest verzinsliche Werte. Die Reichs- und Staatsanleilien sowie Pfandbrief« hatten Steigerungen aufzuweisen. — Aktien lagen still, aber überwiegend freundlich. Dresdner Bank gewannen 1,28 Prozent, Sächs. Webstuhl 2,5 Prozent. Siemens Glas 2,28 Prozent. Deutsche Ton, Plauener Gardinen und Zeitz-Ikon I« 1,5 Prozent. Kulmbacher Rizzi waren gegen 8 August um 2 Prozent fester. Felsenkeller und Metall Haller blitzten je 1 Pro zent. Gebier 1,5 Prozent ein. — Am Anleik;eniiiarkt waren Neichsanleilie Altbesitz um 0,85 Prozent. Mecklenburger Staats- anleilie um 1 Pro.zent, Dresdner Stadtanleilie und Schatzan-- iveisungen durchweg bis 1,75 Prozent hölier. Zwickauer gewan nen 1 Prozent und Riesaer Stadlanleihe 0,75 Pro.zent. — Bet Pfandbriefen gingen di« Gewinne bi» 1 Prozent. Kursnotierungen: Reickzsanleihe Altbesitz 95,1 Reichsbank 151, Sächs. Bodencredit-Anstalt 78,5. Cl-em Fabr k v. .Heyden 02,5, Cliem. Fabrik .Helfenberg 86, Dresdner Gardinen 23, Elek tra 98. Erste Kulmbackzer 90,5, Felsenkeller 83. Kulmlmckier Nizzt 108, Mimosa 177, Peniger Patentpapier 31. Polyphon 15, Rade berger Exportbier 108. Reichelbräu 124. Schubert u Salzer 160, Soe.-Brauerei Waldschlößckzcn 78. Wanderer 118, Zeitz-Ikon 06,5. WltterungSausflchten der Dresdner Wetterwarte Wilterunsisaussichton: Veränderliches Wetter, zu nächst leicht, später stark bewölkt und strichweise Regen bei aussrischenden Südweftwinden Temperatur wenig verändert.