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8. Jahrgang Dresden, Donnerstag den 17. März 1Y32 Nummer 65 Jas Programm der sächsischen Scharfmacher K«mp» b» t» füll' o ttUDALU» unk Selbstmordversuch im Arbeitsamt! -Strii-ren l r'" «i i I» > ,ic« >» 51« unler Vruderblatt in Men. da, Am Sonnabend jand in Esten 21 / ^Lst-st.tz ÜQi<»^0StSt,s icjsuvkStt.Sk jagend im Klassenkomps wird der Partei gehören, die um di» Beringung »ine» sazlalistischen Arbeiterdeutschlond» kämpft, in dem die werktätige Jugend einem solchen Ausstieg «ntgegengehen wird, wie heut« schon di« Jugend in der Sowjetunion. Der 7. R«ich»jugendtag wird im Zeichen de» Kamps»» der Ardeiter- jngend gegen di» Wahlrecht»räuber stehen. VeUdLt» G«,l HD 1bau»«n»i du«5« t Irensmtllel l»d kastreqesökd Strab« iS t»qu«lle fvr r^r: rozenl Nabstt »vevLpolkebc Md«< Uicher -pathi« / ZO»»-— laguna des Andustriellen-Berbandes. Syndikus Wsttke sordert Lohnabbau, Beseitigung der Larisrechts und Abbau der MekbslosenunIerMung, sowie Sleuererlab Illr Unternehmer. Neue Notverordnungen sollen das Raubvrogramm der Mustriellen verwirklichen. Käinpst in roter kinheitrsront siir die Arbeilsbrschassungslokderungcn der Wd und NGS! - und Atlckengrröe >«r Nachslg. Straße 87 »w irr -of" « 2nh.0«l.O«»at ten besiev» rnE'5d -- «» s»<k77k kc>>« G Narranirtüiel rem. keka k«I»e* 8u 5V Schüsse knallen im Arbeitsamt. Verzweiflung drückt einem Arbeitslose» den Revolver in die Hand, zwei Menschen, Lpscr einer brutalen Gesellschaftsordnung, liegen aus den Stufen de» Gebäudes, da» zum Inbegriff de» Elends und der Verzweijlung geworden ist, Ltempelamt. Nach sind die Motive nicht ..geklart", d. h., die unmittelbaren Beweggründe bat man noch nicht aus dem Lebensmüden hrrau»sragen können, aber der ganze Vor gang tragt densrtben Stempel, der Ü Millionen Menschen im kapitalistischen Deutschland zum Verhungern verurteilt. 6 Millionen stehen außerhalb des Produktionsprozesses, lL Millionen schasfensdercit« Hände sind drachgrlegt, wahrend die anderen siir Hungcrlöhne avsgepreszt werden, k Millionen stehen am Rande des großen Massengrabes, das die herrschende kapi talistische Gesellschaft siir sie bereitet hat. Diesen N Millionen werden die ohnehin erbärmlichen Unterstützungen gekürzt, diese g Millionen sind Tausende von Schikanen unterworsen. sind als Parias der „Gesellschaft", als Ausgestoßcnc gezeichnet: Arbeit- lose.... Daß in ihnen Verzweiflung und Lebenrmitdigkeit toben, daß täglich irgendwo und irgendwie einer von ihnen seinem Leben ein End« bereitet — «a» stört das eine Grsellschasteordnung, die sür Polizeihunde den sünssachen Betrag auswirst als sür einen Menschen, den sie selbst um Arbeit und Brot gebracht hat. Für die herrschende Klasse sind diese Selbstmorde Lrwerd»- ralischer handelt, wenn er steuern zur Erhaltung der Arbeits stätte hinterzieht, at» d«k Sleurrsi»ku», der ihn pfändet und be straft. Der Staatsparteiker Pros Kastner schloß sich als Ver treter der Arbeitsgemetnschast der Spitzenverdande der sächsischen Wirtschaft dielen Forderungen an und dehnt, diese oul die qe- samt« sächsisch« Wirtschaft au». Nach dem Neich-.-wirlichajl um per Dr. Warmbold. stimmte auch der sächsische Finanz» und Wirt» schaft»minister Hrdrich im Auftrage der Schleckiegierung gründ- satzlick den Forderungen der Industriellen zu. Aus dieser Tagung haben die Prosttdnanen offen da- au-gc sprachen, was sie seit Jahren dcietts durchsühren. Gerade di- Red« Zliittke» muß die gesamte Arbeiterschaft ausruttein und »hr den grenzenlosen Verrat der reformistischen Gewerückist-> bürokratie vor Augen führen WIttke verlangte nicht mehr und nicht weniger a'.» t'e: sofortigen voltkominevrn ittdbou dro Ta risrrcht» und kündigte «inen weiteren ungeheuren Lohnraub an, der zu einer noch größeren Verelendung breiter Arbrilermassen lmer ivlebn! » Glnzelnummer 10 Pfennig Bei Zritungshandlern und in kio»k«n erhältlich Dfvxerie nus «elöen ß'»u A1U«dSochnrU« N^-tietkrM Se. > >'« r« A« Dienstag fand in Dresden die Erinnerungsfeirr de» Tüi^vde» Sächsisch«» Industrieller zum .Mjährigra Bestehen st» Verbandes statt. Im Mittelpunkt derselben stand eine Rede st, ehemaligen Lachsrnwerk-Direktor» und Oberscharsmacher». tl-iiik«, die wir der Dresdner Anzeiger berichtet ost von Bei- ^,!l „terbrochen wurde. Unter der Forderung: „Treu und Glau- st,' zeigte Wittke dann das wahre Gesicht de» Verband«» Loch- i Lee Industrieller aus. indem er erklärte: .Dir in unheilvoller Weise gebundenen Arbeitslohn, konnten rue dadurch gehalten werden, daß rin« ständig wachsende An« zshl von Arbeitnehmern aus dem Produktionsprozeß Herons- , >e. Alle Vinduugen ösfcntlicher und privater Art sind zweck se-ng mitsofortigerWirtungauszuheben. Gleich, puig ist der befristete Abbau der Arbellslolcnsüksorgr. eoii- «««iall» unter vorübergehender allgrmrinrr Verkürzung der I Liteitszrit, einzuleiten." iZi, Schluß seiarr Ausführungen stellte Wittke di« Frage, ob I'Ä bei einem unmoralischen Strurrrrcht der Rechtsbrecher mo- «d»rss»r llütt 8r« « 8pstiw»tt» «r tkesroz 's. Di- kommunistische Lanvtagssraktion Hot beschlossen, diesem yi:«»Iot aus dir Reckte der arbeitenden Iug«nd den schärfsten k7ltci!tsi,d entgegrnzusetzen. Da am morgigen Freitag di« zweite Alriia de» mirtlckaslsparleilichen Gesetzentwurfes stattfindet — ti« erste war vor etwa Jahresfrist —, wollen die reaktionären kerleien im Anschluß gleich die dritte und endgültige Lesung rerrehmen. Seitens der kommunistischen Fraktion wird nicht «,r ilunentllche Abstimmung beantragt, sondern auch Einspruch reg«, die sosortige Vornahme der dritten Lesung erhoben werden, die dadurch in dieser Woche unmöglich wird. Geradezu schamlos ist die Haltung der Sozialdemokratie, di« zeze« die Beratung des wirtschastsparteilichen Anträge» keine» -irlpruch erhob. Während all« anderen Berliner Zeitungen zeliei, abend bereit» aussührlich zu der Frage Stellung nahmen, ichang sich der Vorworts vielsagend aus. Inzwischen wird be- t«„t, daß die Sozialdemokratie durch einen kompromihantrag »«» Wahlrecht bi» a«>2t Jahre heraussetzen will. Einst,aal> war das Wahlrecht sür dir Iug«ad ein« Haupt forderung der Sozialdemokratie: das war auch noch unter den Hshrnwllern. Heute hat sich die Sozialdemokratie an die Spitze st, Blocks begeben, der den Jungarbeitern und Jungarbeiterin- sei da» Wahlrecht rauben will. Denn die Sozialdemokratie ist Pir Hauptstütze de» kapitalistischen Systems geworden, und eben d ests System will die Arbeiterjugend nicht mehr. Darum strömt !>« in Massen fort von der Sozialdemokratie, zum Kommunismus stn Und auch die letzten Mitglieder der Sozialistischen Arbei terjugend werden jetzt den reaktionären Charakter der SPD turchschauen. die da» Iungprolctariat nicht nur der kapitalisti sch«» Willkür auskiesert, sondern Ihm auch noch die letzten Rechte reiben will. Parteien ohne Jugend sind Parrien ohne Zukunst. Ihr wollt »i« Stimme der Jugend uutrrdrückrn? Dir werktätige Jugend ke»tichlond», die noch immer mit an vorderster Stelle stand, wo «» den Sieg des arbeitenden Volke» gestritten wurde, läßt sich Acht unterdrücken, läßt sich vom wirtschaftlichen und politischen chaoips nicht ausschließrn. Dir Antwort aus den Verrat an ihren Rechten werdet ihr zu Iröke» bekommen! Die Arbeiterjugend wird sich gegen alle er- hebe», die sie knebeln wollen. Nun erst recht wird die kommunistische Partei ihre Beschlüsse bzzrchsohren, in allen Betrieben, in denen Jungarbeiter ausge- beotet werden, eine Zelle des kommunistischen Iugendorrbaude» »eben die der Piartei und die RlSO-Iugendgrupp« neben die KKL-Vetriebsgruppe zu stellen, in jedem Lrte, in dem eine Par» >«i«rt»qruppr besteht, muß auch «in» Ortsgruppe der Jugend g»< >ch«ss«» werden! Lb «U od«r ochn« Stimmzettel — di« Kraft der Arbeiter« loser eine Notiz sür die Presse, ein Akt für da» Polizeipräsidium und — rin Arbeitsloser weniger, man spart an ihm die Vettel« Pfennige, die ihm bis fetzt hingeworfen wurden. Aber gerade das Ist ein Flammen,eichen, daß nur einzelne der „industriellen Reservearmee" kampjmüde werden. Die 8 Millionen dürfen und werden nicht kapituliere» vor d«m Hunger, diklat des Klassenfeinde», sie werden sich nicht zwingen lassen, sreiwillig auf den Friedhof zu wandern! Selbstmord ist kein Ausweg - das wissen die Arbeitslosen, dir erkannt haben, daß nicht sie die Schuld «ragen an den sie zermürbenden Verhältnissen, sondern, daß die wahnwitzige Gesellschaftsordnung der kapl. lalisten es ist, die sie dem Hunger, dem Elend und der Per» zmciflung ausliefert. Die Millionenarmue der Erwerbslosen, die erneut von einem Naud an ihren llnlerstützungspsennigen bedroht ist. steht deshalb mir den Massen der Vetriebsarbeller Schuller an Schüller um die Bezctl.gung kurier verruchten Gtjetlschaitsoro» nung Sie sieht den Ausbau de» Sozialivmu» im ersten Arbel« terstaat, sieht, wie dort Planwirtschaft jede Arbeitslosigkeit be seitig« und weiß, daß », auch sür si« nur einen wirklich««» Au»weg gibt — den Kamps, und nicht» al» -en Kamps, um Arbeit, Vr»t und Freiheit, durch die Errichtung «in«» freien sozialistischen Deutschland». ick Wurr-treittv! ikic« »dv«rck»n > ». ,>loo»«» - lt»»odl«a i«. 6—UN" um garten G brr BrbeUchhck »>. r-u loblenbevckl. . . »KMpp X .I«i.S7nzi b reit» meldeten, sollen diese Forderungen in kürzester Frist durch neu« Roverordnun« und Le- und - HMirdproHakie Habsborgusle. ' s" Tabakworr» RDOPNk-esltrih, >. iVlik»lRake» führe« muß. Lssen forderte er Abbau der Arbeitslosensurjorge, writere Kürzung der völlig unzureichenden llnleiiiutzungen und Verkürzung der Arbeitszeit aus Kosten der Arbeiterschaft. Zum Schluß verlangte Wittke einen Freibries fite die Indn« slriekapitüne zur Steuerhinterziehung, llnverhüllter und bruta ler ist die sächsische Bourgeoisie noch nicht ausgetreten als aus dieser Tagung Sie kann sich derartige Frechheiten und Raub pläne aus die laschen der Werktätigen nur erlauben, wetl die so/alfaichistilchen Gewerkschastsbonzen im Interesse de» versau, lenden »apitoli»mu» alle Kampfmaßnahmt» und Forderungen der A-beiterickaf« mit alle» ihnrn zu Gebot« stehenden Mitteln, ongesangen von privatrn Vereinbarungen bi» zum »ssen-n Streikdruch. unterdrücken. Diese Forderungen bei > nbiilcken Industriellen sind die For derungen der gesamten demichen ttapitalistenklaste. Da-» gebt auch aus folgender Meld«!»,! die unser Vruderblatt in Ei!»», do» „Ruhrecho" veröjsentlichl. b die Hauptversammlung d« sterein» für drrgbauliche Iuteressen und de» Zechenvrrdandev :>» Ruhrkohlcnbesitzer statt. Dr von Lüirienstein führte aus, dmi „ungeachtet der politischen Konstel lation «ine zielsickzer» entick,losten» lat aus dem Gebiet« der Lohn» pottltkE, d b eine uml n? >> Lohnsenkung durchgesühit weiden müsse Er berief fick b t auf den Relchsarbeltsminister Sieger- wald. der betont ba a. daß inan au» dein „Irrgarten" herau»- kommen müsse. Brngassessor von Löwenstein rechnete dann au», daß die Rukttkumpe beute gegenüber eine Lohnerhöhung von drei Prozent z i »erzetchnen hätten!! Ueber die Notverord nung vom 8. Dezember hinau» gelte «», dt» Warnungen und Vorschläge d.r Indm'rie zu berücksichtige» nnd neue Lohnkttrziin- ge» zu bewillige». Wie wir gestere» de» l^nternehmerluiu - g«i< realisiert werden. Ern »euer allgemeiner Lohnabbau damit in Perbladuup ein «igaroser 7Ibbou der gesamten w»rÜ»tos«n«Ü7sorge droht damit der Vetri«b»ard«tterlchast den Erw«rb»losen. Die gewaltige Steigerung der Ausbeutung, de.- Hunge,» der Not, die noch den Planen der Bourgeoisie und der Brüning- Regierung mii Unterstützung der SPD zur Durchführung kommen soll, kann nur durch den einheitlichen und geschloßen«« Kompt der Arbeiier obgewehrl werden. Wenn du ckDGV gerade jetzt zu dem sogenannten „krisenkongreß" ausrust, dann soll damit WUfsNvlMll »artig wuuaSa--« kil«<s»l>V kk. o»»,i«t»-»« t»«I MU Gtn Gswei'bslofek' schießt feine Freundin und sich ntedki' . (Selbstmord ist sein Aueweu Kampf gegen mörderische Gesellschaftsordnung — Mr ein sozialistisches Deutschlands Heut« früh 8.2N Uhr schoß im Gebäude de» Arbeitsamt«» Druiden aus der Haupttreppe zum t. Stack der «rwerbrlss« Arbei- 1er lheorg Rott, wohnhaft Sar.oniostroße, aus da» gleichsall» erwerb»tosr küchenmadchen lllentwig, wohnhaft Blosewitzer Str. zn. Rot« gab drei Schüsse ob. Zwei aus di« Rrntwig, die in di« Herzgegend troien und sie schwer verteftlen. Dann gab er «ine» Schuß aus sich selbst ob. Rott brach sosort schwer verletzt zusammen. Di« Mordkommission Iras kurz vor 9 Uhr «in. Inzwischen hatte man die Rentwig — di« noch vollkommen bei itlesinnung war — zum Verbandvraum geschasst. Aus dem Dreppenabsotz log «in kleiner Irommelreoolver. D>« Rentwig ist bereit» seit zwei Jahren arbeit»!»». 7«I rs 5!I z-»!«l-«ckr»ni» L«e»de» 5» «m V «r « v « » » r r l I » I«k L«r«I«»: Oll» Sid-I, Dl«»!><ni Nu»lan»: N«rt Pmlßii,», -P«,Un- s«, r«, as,i,,- v»»«Id stavil«-, 7-l-«d««, ß-i-ial«: ßri» kitiib,«, kl-»»-,: Diuck und ivikl-ol Ir«»dv«i iveiiaa»i>«I«lUch«U, kr,»»«».NIif>«ri I, <5ülerb»t,d«i!ti,zi, !. Tel«rLo» t7 r-S. z-»Mckuckt«»l» !->«»»»« Ke l«»!«i. Ii«i h-u» momilwi 7,ra Uk li« »»,->, »»i«iz »I, V-l 7 Mk >w»L«> ck»Ii«ll<i«düU> Di« Äidiii«illi»!»i, t^nlUb. »«««l »» Lo»n. g«I«'> i«»en A» gall«a I>»!i«r«r -«walt Uindi l«iv Slvlpiutb a»I UiebiniH »<i ße'- iun, »bei O,,11», lüz,«dliio» «I>d i « ku » A »ui- Z,il»>ijl,v,ilt>«d Hll», «I,,b!«. Dr«^«»-7l . «mmrnklsili« 54 Tageszeitung der KPD . Sektion der Kommunistischen Internationale . Bezirk Sachsen DerbreUungSgebiet Ostsachien . Beilagen: Der rote Siern . Rund um den Erdball . proletarisches Feuilleton . Das Bild der Woche > »,«i « , i » I « i > « I dl, „unmal aeivaUt«, ksip,i,UI«>«U, »5 Pt. tüi 7V Pl. ReklaniziU« ta»Ichl an dl» di«iiv>Iiia,, D,u «In«! tz„i, !,i 1.5« M « n » , 1 a « n a « n « h m « : „Da, Nil, g»1«,,i,n. n,,. ,,ii Di«,k«». Siill.iir 7, >>-. T,I 77 d-^i, Di,»de» 75L 15 8,,»« l 11 o «: Di -N . -üleibihnhoMr 2. Tel t7 2L0 B « > u a » v i » i > » .- Wahlrechtsraub an den Jungwählern! V chlalter soN auf 22 Zähre herausgesekt werden . preußische GPD-FLihrer offen itir Slkirechtung der Broettersugend . Furcht vor dem kommunistischen Iungprotetarta« Der 7. Nelchosugendlaa im Kamps gegen die Wahlrechtsräuver Ein toller reaktionärer Anschlag gegen die Arbeiterjugend Preuße«» ist geplant. Der Aeltestenrat de» Preujztschen Land ho« .estern mittag beschlossen, den Antrag der Wirtschastspartei säe Heraufsetzung de» Wahlalter» aus da» 7>. Lebensjahr «,f di« T iaesordnunq der morgigen Landtag»sitzung zu setzen. t,.1 Millionen Jungwähler toürvea bei Annahme diese» Antrag»» ist«» Wahlrechte» verlustig gehen. Die kommunistischen Vertrelee waren die einzigen, die Einspruch erhoben, wahrend di» So- pildtmokralen stillschweigend der Behandlung de» Anträge» zustimmten.