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I Ein Gchupoleutnont, ein Wakdimeifiee und eine Armelttllte vechuiiel 4. 5. lamp! der NGO, dein wehrhasten Schutz und Trutz grgru solchi- stische llebersälle oder auit> einer lolchrn gewaltige» oußerparla- -nentarischcn Nkassenmodiltfirrung, wir dir Präsidentenwahl, in der wir Millionen Proletarier untrr drr Wahlparole sur liniere,, roirn 'llrbriirrkandidalrn Ernst Thälmann orgnnisicrcn. Für euch ist Hindenburg und Brüning dar» ..kleinere Uekrl". Für uns jiud Hindenburg. Brüning und Lenering die Hanptgesahr und das größte liebel der Gegenwart, das es rüiksichtslo» zu bekämpsen gilt »ui dir Hitlergesahr in iurqrnwart und Zukunst zu zrrschmettrrn. „Schlögl Hitler!" io heißt es aus rurrn Wahlplotatcn, ihr Heuchler, „Schlagt Hitler!" io erzählt ihr e» euren irrearfuhrttn Anhängern. ,'lbrr wenn die Kommunisten, die Arbeiter, ivietliö» Hitle» ichtagen, odrr sich nur ihrer Hnvt wkbren, n>ir in „Felseneä", dann werden iir non eurer Polizei verhaftet, bann iverden sie non enrrn Nntitern in» Zuchthau» gesandt, dann werden >ie non enrem Staat fö>o nungc-lo» verfolgt. An, Schlüsse eures Brieses fragt ihr uns, ad wir Mut ge nug haben, die Schlußfolgerungen aus der zetzigen Loge zu ziehen, jawohl, wir, nur wir und dir Millionen Arbeiter, die mit uns lanipsen Haden den Mut alle Schlußfolgerungen ans der tehigen Lage zu ziehen, Ihr. die Hrndenburgwohler, opp«Utert an die Angst non riiisftändigeo Mailen nor Eitler, an ihre Furcht nor alle« entscheidenden Kämpfen. Wir, die Thälmaiinmohler, appellieren an den Nint der Arbcitrrtlassr. an ihre Totkrast, an ihre Kampfbereitschaft, an ihre Entschlosjenheit, sowohl Hitler als Hindenburg zu schlagen, an jenen Heldenmut, den das Proletariat »och dem berühmten "Worte von Karl Marr .noch dringlicher braucht, als selbst das tägliche Brot". Bereits gestern siel in der gechermeu StodtlV?ord,«U«. jrtzung aus, das, dia -tvzis bet Behandlung eine, Vihn: i<t»e» MilltoneuobjeNep, gegeu das sie früher „OppolVi.- gemacht hatten, durch geschlossenes Fernbleiben i'" t' bungslose Annahme ermöglichten. Berlin, 1t. Marz (Eig. Drahtmeldung) Pan Berliner SPD-Funktiouaren wird der KPD mttgetellt: Die sozialdemokratische Parteileitung beabsichtigt, om letzten Tage vor der Neichopräsidentenv'ahl «ine großartige Lügen bombe unter die Massen zu werten, llnd zwar soll die» in Form eines grjälfchteii Faksimile eines Brieses der Kommunistischen Iulcruatioualr an dir Zentrale der KPD bestehen. Mau ver spricht sich damit dieselbe Wirkung, wie seinerzeit die berüchtigte Lügenbombe des gesälschlrn Tinomjewbriesr» bei den Wnh- len in England heronrgrrusr» hat. In dem Bries soll eine an geblich« Anweisung der Komintern an die deutsche Kommuni stische Partei enthalten sein, die verlangt, im zweiten Wahlgang iue Hitler zu stimmen, da hierdurch einr Verschärfung der Ge- qenlatze in Deutschland hervergrusen und eine stärkere Nevotu tionierung drr Arbeiterschaft sich daraus ergebe» würde. Das« diese Tatsache un» jetzt vor dem Platzen diesem srechrn Lügenbombe mitgeteil» wird, zeigt, dos, selbst bis in die Krrisr der sozialdemokratischen Funktionäre hinein der Stbscheu gegen die unerhörte Kommunisten und '.'lntibollchewlsienhctze drr SPD-Führiing varhandrn ist. Munilion siir den Wahllamv!! Drr Stadtteil l drr Bolen Hilsc überwies dem Wahl, sand- drr KPD ltt Mark, Der Erwerde-Iosen-Ausschuh Hei- drnau drsglrichrn ä Ntark örtlich« l.siiuug ü-t vsrplUchiot, »m kooadrjjaixmä clo» XX'.ible.egrbnl!- kekekonl.rob eier llnlerix-rirh><Io.ilun^ mitruirülon. Teä« Ort-gruppevleitung äor startei t-t ivrplsiektat. -talür ^orü« ru tr«js«o, -tag am blont^g eiu ziollrli^Itzer §/roäen. vertäu/ unrercr l-ammuni»ti»ch«n T.,Ao.-vrv»-!c äurcsii^lUsirt >oträ tzkl« TsIIan vsräon ci.rren oriniio.rt, aast i«m Diav.ib,^, ä»a> l.tz. .^itrr. bereit» <tar »t«tt>wä»t, rur Vc-rboroi- tu»j! <le- Lqitoi'i«-', -m-t rur XV.,stf <1or f»ogmrtoo ^trilun^ j-oosruweo ii-irä -hl- ^«isr«otoum.,ton»l älsgt <j», stalorat ä» Oeucxreen Istalmanu. al» Lroechiir» sr»chi«o«u bu/H sei bell« al» Heller, KtudLnLurg sei dar „kleiner liebel*. Auch dar ist ein srecher MossenbeTrug. Hindenburg und Hitler beide sind für den Lohnabbau? Hindenburg und Hiller — beide sind sür die faschistisch« Entrechtung de» Proletariat». Beide bedeuten das gegenwärtig herrschend« surchtbar« Elend de» Kapitalismus sür die deutsche Arbeiterklasse. Beide lind, mitsamt den hluler ihnen stehenden Parteien, dir Ver treter ein und derselben Klasse: der Kopitolistenllasse. Ihr ober, die SPD-Führer, die ihr sür Hindenburg stimmt, di« ihr Brüning unterstützt, die ihr selbst in Preußen uud einem halben Dutzend Landern regiert - ihr seid die Zutrriber, di« Stützen dieser gleichen Klasse: der Bourgeoisie im Kamps« gegen da« Proletariat. Wir zweifeln nicht darau, wenn Hitler an dir Stelle der heutigen Machthaber treten würde, dah er das Proletariat noch rmtsichtsloser, noch grausamer unterdrüiken würde. Es würde di« Politik drr Demonstration»-, Presse- nnd Bersammlungsvrr- bote, des NFB-Pcrbots, des SA-Terror» noch verschärfen. Aber die Begierungsübernahme durch .Hitler, dieser weitere Schritt in der Durchsuhrung der soschistischku Diktatur, die schon heute non Brüning und von euch in Deutschland uusgeiibt wird dos hängt schlirsziich nicht nur vom guten Willen, nicht nur von drr Laune und dem "Belieben der Bourgeoisie ab. Hitler» Begierungsiibrruahme und jeder neue Schritt in der Durchführung der faschistischen Diktatur das hängt vor allem und in erster Linie von der Widerstaudskrast, van der Kampsentschlostenheit, von der revolutionären Energie des Proletariats ob. Ihr SPD-Führer tut alles, uni die Widerstandskrost des Proletariats zu brechen sei es mit heuchlerischen Wort«» und Parolen, sei e« mit „härteren Waffen" uud damit seid ihr di, Bahnbrecher, die Wegbereiter für Hitler, ohne deren Mit hilse er auch nicht davon träumen konnte, jemals in die Aegir« runq zu gelangen. Wir dagegen tun olles, um die Widerstandskraft tzeu Pro letariols zu entseifel», um di« Hitlerbanden zurüäzulchlagru, um di» Hindenburg uud Brüning zu bekämpfen. Wir organisieren die roie Einheitsfront de» Proletariats und aller Werktätigen uns jede Weise. Sei es im Streik gegen Lohnabbau, den politischen Mostenstreik, drr Erwerbslosevkundgrbung, dem harten Tages- Pläne von Waffen- u. Mmitionrlanm verAerliner Polizei anNazi auMlieselt lau«. Unsere Klasicnlundidatur bedeute Kompiauio,, «, z^, Bourgeoisie, bedeut« Masienmobilijierung sur hohrr« Le),« linterltützungssotze, gegen Mardsaschismus und Kogiiolsdichu, Genosse Thälmann schloh: „Der Kuwpsblock z-nise:?, d Sowjetunion und einem Lowjetdeutschlond wird so selieosch K i das, sich alle Kapitalisten di« Zähne daran ausbeitzrn i»ü«," Nach diesen Wollen steigerte sich der Peisoü ime-r: -i Die Masten stimmten begeistert und spontan die IateriiLN:?.- an Nach der Nede des Genossen Thälmann erklärte des van der Polizei erschossenen Han» Büdar unter Keisall ihren Eintritt tu die KPD- Mit einem HsÄ er 7 tiommunistilche Partei und ihren Führer Ernst Thälmr,,. r? die Kommunistische Internallmmle wurde diel- an-- -.'.e> gedung geschlossen. Der Polizeipräsident tellt mit, dag der Polizeileuluant Kurt Lang«, der Polizeiwochtmeister Hans Schulz, Briesen, uud die Buchhalterin Gertrud Müller, Angestellte tm Schrader» verbaud. wegeu Hochverrats vrrhastet wurden. Der Polizeileutuant hat bereits rin Geständnis abgelegt, dah er im Austragc der nationalsozialistischen ltzauleituug sich Pläne der Polizeiuntcrkünste. der polizeilichen Wassen- uud Munitions lager beschosst nnd an dir NSDAP iveitrrgeleitet Hot. Der Polizeileutuant Kurt Lauge ijt Führer der erste,» Be reitschaft der Polizeiinspektion Neukölln. Als solcher hat er «ine Neihe Berliner Polizeiwachtmeister bcaustragt. Zrichnungeii über die Polizeiunterküuste, die Munition»- uud Wassenlager anzusrlligen. Bei seiner Verhüttung wurden unter dem Kops kissen seine- Bettes einige der Pläne gefunden. Der Polizeiwachtmeister Schulz-Briesen gehörte der ersten Bereitschaft der Inspektion West an Cr hat zusammen mit Lange gearbeitet. Gewaltige Massenkundgebungen der roten Berlin sür Ernst Thälmann 2000t) Arbeiter jubeln dem Führer der KPD im Sportpalast zu . Mehr als th doppelte Anzahl stillen 13 Parallel-Dertamm ungen D:c gestrige Kundgebung der Kommunistischen Partei im Sportpalast in Berlin war die größte während der g„z„ beutschostswahlkampague. Keine Partei war iu der Lage, solch« Mruschenmasten auszubring»». wie di-- stärkst» P,»,? roten Berlin, Schon vom sriihcu Nachmittag an wanderten in Scharen Vie Arbeiter und Werktätigen zum Sportpolost, noch seiner Erössuung bereits übrrsüllt war. Lauge vor Beginn wurde der Riesensaal potizeilich gesperrt. Tausende soudcu keinen Einlah mehr und wurden vou der Polizei h-rzesinskis abgrdrängt. Sie zogen zum Teil nr ß«!^ nein Zuge zu dendrcizehu P a r o l l e l» K u n d g e b u n g e n , die gleichzeitig mit der Niesenversammluag im «p durchgesuhrt wurden. Mindestcuv dir doppelte Zahl L«r im Lportpulasl vrisammelten Werktätigen war in diesen PaieUestn» gedungen. Als kurz vor 20 Uhr drr rote Arbeiterkandidot Ernst Thälmann an der Spitze der vielen Betrieb», vor Z,s, neudelegationen eiumarschierte, brauste ein Orkan desIubelsder 20 VUÜ durch den wetten Bau». tz, fall steigerte sich immer wieder, als eine weit über 100 Mouu starke Delcgatlou drr Straszeubohuer io llaisorm n,s« schirrte. Besonders bejubelt wurden die Delegatiourn der S A P - uud drr N S D A P - A r b r i t e r, die während der >tu» gebung ihren Uckertritt zur KPD vollzogen, sowie eine starke Delegation ehemaliger S-Hupir.zur- kiiiem Transparent „Für die rote Einhritosront" einrüikten. Naü, einer nnjeueinden Einleitung hielt Genosse Ernst Thäl mann ein groß angelegtes Nesrrat Uber di« Ziele, die sich die KPD bei der Ausstellung 'Heer Klasseukandidotur gestellt hat. Tresrend mar oie Antwoll der. Genossen Thälmann auf den Lssenen Bries Lobes, k hälmann kennzeichnete dann den auher- ordentlichen Ernst der Kriegsgefahr gegen die Sowjetunion und erktorte unter brausrndrm. sich immer wiedrrholcndcm Beifall: ..Wenn dir Kapitalisten er- wagen sollten, die Sowjctuuiou anzugeeiseu, doun wird sür dieses Ausbeotnngssnstem in einer großen Neihe von Ländern die Todesstunde jchlagenl* Unter großer Pegrijtarung der Massen zeigte Genosse Thal- mann am Schlufl seines N- jerates, daß nur rin sreirs sozialisti sche» Deutschland die Arbeitslosigkeit beseitigen, di« Wohnungs not und alles Elend uufheben und den Poungplan zerreißen Die Buchballerin Gertrud Muller war Ang,pellte >n zeibeamtenvcrband. dem sogenannten Schrad«rvellirn> i- Braut des Schulz wurde sie in die Pläne 'ing»weikt ucir!u'- die Aleiterbeförderung der Zeichnungkn von Shulz zu besorgen. Heut« vormittag fand tm nationalsozialistijiln i vrnri^' eine Hausluibung ttatt Der verhaftete PollzcUeutnaor 2-:!' das Parteibüro transportiert worden, um dort diejcm^n i sanen zu bezeichnen, di« ihn zu seinem Hcuhvirrat haben. Natürlich hat er keinen der anwesenden -irliee.rl'.,.' listen wiedererlannt. Mit der Verhaftung des Nazi Ossiziel.- und e r ri-.id.-'-'- dieser dunklen Asiat« wird bestätigt, was die KPD s äm ic! 5-^ chcn immer und immer wieder sesigestcllt hoi. daß sich i« der lizei des sozialdemokratischen Polizeipräsidenten lürztsiolli ' nalso-Inlistilch« Ossiziere befinden, die dort im Sim>« ie Auftrage der Hitlerpartet tätig sind. Als der Gend ' diese Tatsachen vor einigen Wochen im Preußischen hüllte, da wurden sie von denselben Sllilen di« beute ' Haltungen melden müssen, demcnllen Dies« Meldung in Verbindung mit dem von un? «n s ofsenlllchten Bericht über die Bombensunde bei SA Ludwigshasen zeigen den Arbeitern, was von den schwüren der Nazis zu halten ist. die mit Hits« der L« T stärker „aus leqnfcm Wege" in drrr Staatsapparat ei»«»'" und zur selben Zell ihre blutige» Bürgerkriegs«"»^»»!^' tressin. Der Fall des Berliner Schnpoossiziers muß ölst" ' tätigen und besonder-- den fo.zialdeoiokratijchen Akd«><«" ganze Größe de» Verratv der SPD auszeigen. die ilnc Z - mung zu dem bekannten Groencrscheo Neschsweh,erlest '' den Nazis breit die Tor« der Neichowehr ösjull. Als »^.twart aus die Dürgerkriegsübungen dll , ;Mordpes»d«e Ausgabe der ip-rktättge" M,->« - ' ,, Betrieb, aus de» 2temp«Ist«Uen, im Wohnbe^ill. im ' proletarischen MaHenseldstschuch zu orgaoisieaeo u -S Thälmann grgen den Faschismus, sür ein srei-s Issial l' Deutschlaud zu käurpstn! Büffrer bei den Nazis Wi« wu- kurz vor R«Txll!ttous>chlutz «rfahran, hat Dl. Bührer, der L Bürgermeister von Dresden seinen Eintritt ru dir NZDNP oollzogen, uachdem »ach rn vorrqrr Woche die SPD labend berichtete, dnsz er sich in das „Eisern«. Froni"-Bvch, eingetraqen habe. i»t uoä üjo l^nt«ehlieaung äee äia äurcü un» rvr*snät ^vne<s<>. XVie w.icsie.o »,ümoist»aiu -ul ch« st«v,e>väo-r> iwute ia <I« c T»z«api».-»« „Koto §turmt»^<- «w 12. uv<j lT. Xiirr" uaä or> vvvte-o, ci.,Ü -sie äoct lo^tsleüo.klen -VnlLi^n riiieestzolulirt ".-«räsn l»äo OellKruppeuIkitna^ i5l -.srjstijchlo.t, «ml" stnm XVohl- ie»ult.,l »uek ,o cho i.1 ui—ecelcI--iIuuj eu st«uieb<«v XVI, -,v,fi».v. st,g Vvinmiinsto ua-1 öi-. -ar X^-r>- -»"v-it gemüllt »/. 5 Osttentlicke knMlsiLuns cSer 88, 4 P^SL^sntenMiskSksmNSNNk Polnische Kriegstreiber die An stifter des Moskauer Attentats Moptau, N>. Plorz sElg Droktbericht.) Die Voruntersuchung gegen den Allenläter Stern, der die Schüsse ans den deutschen Botschaft»»»» non Twardowsli abgad, hat eine Neide höchst alarmierender und aussehenrrregeuder Ein zelheiten ergeben. Au - den An -sagen Stern.- geht dcrnor, daß die Porbereitungen im Austragc polnischer Kriegstreiber zur Aus- suhrung lamen und nicht Twardomski, sondern dem deutsche« Bot schafter von Diritsen selbst gölten, wodurch die polnischen Impe rialisten die Entsessetung eine» Kriege» erhossten. Eine weitere Verkostung ist «rsolgt. Die Bornntersnchnng wird abgeschlossen und zur Ateitcrbe- ratung an den oisentlichen Anüäger gebracht. Der Prozeß wird vor dem Obersten Gerichtshof der lldSSN stattsinden Die aufsehenerregenden Ergebnisse der Untersuchung über die Hiulcrgründe dieses Attentats zeigen allen AKrktätigcn er neut daß die iniperialistilchen Kriegstreiber mit allen Mitteln auf den Krieg gegen die Sowjetunion hinarbeite». Es ist die Pslikht aller Arbeller. durch ihr geschlossenes Auftreten, durch die Püdung der roten Einheitsfront zur Brrteidignng der Sowjet union nnd der chinesischen Nevolution die Krieg -plane der Impc. rii'listischcn Machte zunichte zu machen und den Krlegshandlun- gen Japan» in Edina Einhalt zu gebieten. Neue MumenteuWschllW der SW (ÄefülschlefKomintei'n-Bl'les soll ln letzterStunde GPN-AiDeilefftlndendmnzutl^rn SPS macht Schieü-Polizej iÄlikl Dresden. d:n 11 IX. r L>e Drest-ner scn,aU)«w->krulüchen Führer h-rd-n onöi u>eö Weikel bei der Neqier.ung Lck'eä „wegen d-a ?<rr . der Nazis" vorgosprvcken Sie haben den von Nazis dui ccz-' "Tä>Iizetopparar des Schi-'äkabinetis angesord. rr - >l k,i r gnng ge-zen d>e Nazis. Wie Hohn mutet es i«d->> Las!«n>^> en Arbeiter an, di« Bittgänge der SPD-Bmrzen txi bei l ;K>li.>'t zu sehen, di« gerade in der veiga».,.»cn fengeuialt die Nazi -Stostlr-upps g«A- n d»c proi- ü! !< ll- 2s beiter geschützt I>ar. Di«' Schieärogierung und chrc Poirzc i-rao- ' > prompt daraus reagiert. Sie kündigen schar fit«» Bom- - Aii'ammlungen am Wahltage an AVrs d-rr in der Pruzl» >- ipa» das sür die Aideiterschasl bedeutet, dis w s i.d-a > i t/- Polizei in Akrum gtzlahen hat. Di« Terrorplon» d«r Nazi, und alle« «legalen* len" Faschisten werdeu nur durch vi« r«volvnovare unr °ir Wachjouikcit und durch den Bk a s f e n I e l b st i ist u « >i » brtterllasf« zersetz« weedeu!