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chsiichen Landwirtichastskammcr rarlsw c»imm l.D je ein» EttILru s»m Zn 1. Arbeit, Tie re, in der Bestim 2. Urlaul Rach e hensjal Arbeit« Versuch 'Bocke h 'eocutet ivcn in '»den llrlaut fällig! 8. Küudi, Lowei: das k nilt di t Bezahl Di, P retts l 1282 x ilgs a 'inner Line < 7 rcsden le Heinen anlaguno Holz an Erwerbslos« verschenken Ader weit ge'ehlr. dlc-'es Hol; wurde Nock an Erwerbslos verteigerr. damit sic ibrc lebten Hungergro-chcn der Stadt geben 'ollten. All, Tridünenbeincher »erben erkennen, datz nur die ko»> munljt'Iche Partei den Kamps der Erwerb»l»Irn führt. Für di« kbr»tzröhr»dorser Arbeiterschaft erwächst di, Pflicht, stärker al, bisher in roter Siahritosront zn «orschierrn. fttk wll.» S» kracht in alle» Fug«, der SA und SS. Die Druppeu, bi, angeblich gegen da» Lvstem marlchieren, merken, das, sie von ihren Führern verrat«, «erde». Täglich «ehren fich die Fall« b«e »fsenen Nebell«»» innerhalb der NSDAP. W»r erteilen nachfolgend «»ne« von aieleu do» Wort. Der Pries zeigt den Lo«läju»g»prozrtz in den Neihcn der Nationalsozialisten. Gleich- zeitig aber zeigt dieser Schritt d«n Weg zur Erkenntnis, zur kämpfenden roten Einhrtt,sr»n« Denn nur die Kommunistische Arbeitgel larisoerh Wir uuif» du dtigungel nehmen Z bis 1?. I AhrerseU« Erzgebirge erhöht. tommuniftifch« Landtagssrattiou jwingl die Razis, Farbe zu bekennen folgenden 2lnrrog cingedrachr: 'tilg du cer Fro Bon 6ti waltune lngrstel oes. de, der weil "ctten ! -ch gege lusgleü !«te R« tel» r» Lrbait datz d Wohls, gun-«' aucr>- c .'d.u kic Erut»':, !,i .'Itiibai I' »wischen 'Bed-tti und V'tb:! Es kmnmt dnraiii a-, - l und ProiirwmRta't den - ictzc» Do» und nur das U aller Avsqebeuteten lein? jrn mit allen Wrrklaticzc» in roter Einheitsfront unter Führung Ser kommunistischen zlartci, die für die Verbesirrung der Lc- d«n»lage oller Werktätigen kämpft, gegen Faschismus, für den Lieg des Sozialismus! Will den, Einz rigr, in d gelegt w< ,rügenden Di» Skazimehrhcit in der iuchsiichcn Landwirtichastskamincr hat «inen neuen infamen Anschlag gegen.die sächiischcn Bauern vuützt. In der letzten Sitzung der Landwirlichailstammll wurde d« Lrrüchtigte Oekonomierat dichter au» Lautty zum er- st«n Vorsitzenden der Kammer gewählt. Er ist ein kriegsgewlnn» ler. der im Kriege Rittergutsbesitzer wurde, nachdem er vorher Kutsinipcttor war. Er bat aus Kosten der klein- und Mittel- bauern sich ..cmporgcardeitet". Richter ist Mitglied der berüch tigten ..Eimchatzungskommission" zur Festictzuitg der Eiuhcits. werte, der den klein« und Mittelbauern schon 1926 gewaltige Steuerlasten anibiirdeie Dasiir bezog er aber siir such 78 Mark Tagcsgclder. Richter ,sl einer der Empctticker des Rinderzucht zelene-^ lind arbeitet seit 1925 schon aus die Monopolisierung der achb Heu Milchwirtschajt hin. Die Bauern müssen die ..kub- mark", eine Umlage zur Finanzierung der Milchzwaiig-.gcnojicit- 'ch.'.iien, auskringen, und zetzt hat die Landwirrichaftskaninier b» ichlouen. es sollen bezirksweise ..freiwillige' Geno!senick.nlen ge- jch.iiieir werden. Durch die non der bauernseiuolichon Razi-Land- wiN'chastskaminrr diktierten R-äitliiiien zum Reick-inilckgeletz kann dann jeder Ardeitsdauer zun, „freiwilligen" Anschluß an d:»> bczirklimen Milchgenossenichaiten gezwungen werden Dann Haden die Grotzgrundbesitzer und Banken -- die eigen: Partei ist bi, einzige revolutionär« Stosskraft gegen do» best«. hende 2,fte». ..Drei Jahre mit verbundenen Augen iu ber NSDAP. Ich hatte kaum das 17. Lebensjahr erreich:, als ich v." Kameraden au'geforoerr wurde, mir zur 2A zu gehen. Ich de»:-' mir damals nichts dabei, mir gefiel das Ererzieren und k.e forur und ich rannte mit. Lo habe ich ziemlich 2 Zs Jahr« dies,» Spatz mitgcmack: später kam ich dann zur Ls («chutzstaffel) und kam eine S.u e hoher. Mit polit.lckcr Schulung und über Fragen der Arbc.:' interenen wurde nichts unternommen. Die meisten meiner krm raden waren allo dlotz dabei, weil sie durch Arbeit uno n:»r:e:" gehalten wurden. Politisch wusztc keiner etwa.- nur wa. ..Freiheitokampj" geschrieben und geschimpft wurde au- d:e 'lr leten. Immer wieder konnte man lelen ..Schlag, die ro:e V " und «onst dergleichen Hetze, die uns SA-Prvleien abschreckte Eine» Tages brach rn Oschatz eure Schlägerei au». ws t> persönlich mit zuge>,h«n bad«, wo bei Rocht diei Proiei.n der KPD von uns übersollen wurden. Wir waren 20 Ma: i 2 S Hier gingen mir die Augen aus, ich habe das für e-."- Schande hingeirellt, man stellte mich ol» Spitzel hin und 'S- mich nach «inig«r Zeit au, d«r Partei aus. Dorauihin w ich Mich noch links, zu: kommunistischen Partei als Sn''v- stereicder. Rach lt lagen Ausichlug aus der RSTAP verlor r meine Stellung. Da ich aus mich allein angewiesen bin. suchte ich mir w>'>, Arbeit und ging al, Noiicader. Zn Eberoboch bekam .ch w- o- r Fühlung mit der TA und mein« Eitttäuichung wach» w. r<r. Ich stellt« feit, datz ich ols Arbeiter nur die Inteie^en de, kl - detterschasl und nutz) dt< Interessen einer fürstliche» Parr«, -e osrtreten hab«. Vor kur^m berichtet« znan in allen ta'chistNch.m Aeittuegen über dl« Dolon der LA. Aber datz die Zahl der kommu nistischen Toten saft doppelt so hoch ist. hat mon nirgend,, e lesen. GtzUProlete», ,rtz»t «nch »» ehemnliA«« Kamerad,» E«»'- «nnk Scheringer «in Veispkk, der de« U«, P»r rote» Fron, fon» Lr hat recht gehandelt Atzall«, »i, dte Interesse» der ««rvätignt »«rtrrtea, sa gehören »ir s» dt« Pariei der Arbeiter, da« ist die KPD. «dday P-schkel, Oschatz' Ptose« Pries pigt Nar ttzaisend. »i, di« Anstände '» »er »« tatsächlich ß^. «» gibt »nr vssizter« »n» l«lchr. »» deren B«r«hl« führen «üss«, D— Penk«, t» de" »« «« »Kd s^temattsth «rterdeti«». »« tratzde« ^reittt.d- Zersetzhnch sti« M ^rkenntnia fkih^ »nnnshaftsa« ^ewä»'» «ryrtstus t« der Vor»s»etluns Dre Polks^stung macht wieder einmal i» „Poaste" Für d:«.e Eeu:ä:.n gibt cs scheinbar i'.-.ch.s audcrcs. al» Erwerdslo»,. die ewiq iinncn. So dichte, dic Polkszeirung erucn Erwerbs, loicn iolg.nEcrniatzcn an: Er kann nur Flüche in den H.minel senden . und lxstcufalls jein Lebcn clb'k bcendsn . . !l,id einig« Zeilen weiter heitzt cs: ..»>n <cincm Tjlch« sitzt ein'.dlaiirs Kind - - .und u-arlet auf-deu Ehr.sk. den Lieb«» pendcr " Richt nach dem Himmel senden die Erwerbslosen ihre Flüche, nein, viel eher schon bekommt die cin gew!>s,r LPD«Ktrchhof als wohibcitalll.r Fürlotgevezernenr der Stabt Dresden, zu höre». Picllcichr u»ar„t da» klcinr Kind auch gar nicht aus Christ, den „Liebesjpender" — sondern aus den Vater, der bet einer Demonstraiion gegen Hunger und Frost verdasret wurde. Aber da» und schön immer idre Waffen gewesen. Flucht vor den wirklichen Tatsachen. Denunziation gegen die revolutionüre Ar« bcirerrchatt u^ gelegentlicher Ausflug, in di« „Poefit". -Sie wird weiter „ichleichrrn", di« Volkszeitung. Ti« wirb wettrr verleumden. Aber die Arbeiter erkennen den ranganhaltenden Weg de» Verrats d«r sojialdemokratischen Presse, st« werd«» di« notwendige Kon««qu,nz ziehen und die revolutionäre Tage», zeitua- lez««r, « . Berhäi »nd k« «erde» «art lichen Aktionäre und Rutznicjzcr dieser „ireiwilligen" Zwang - genofscnschaft — den werktätigen Bauer in ter Hand und können ,hm niedrige, dem Verbraucher aber hohe M-lchprelse diktieren Ist erst einmal die „freiwillige" Zwangsgeno ^nschust in den Be zirken Vorhänden, der Pauer diesem Monopol ausgeliefert, dann werden die Volksfeinde wcucibancn uno i.'aiioesmatzs:ai'< sie ganze Milchproduliion monopolisieren ?cr Baue, mutz dann die billige Milch liejern oder er Hal keine Eristenz, und die Arbeiter müssen den wucherischen Monopolpre: bezahlen Das ist ein Teil de - Planes, den schon dor Herr kbrohbankier von S o l 1 m I e n. .'ldoli Hcrlers Freund, un Jahre l!'^ ent- wiäelte und die Razc-i.'" idwirr'chastskan'.mer b.r letzt den Land- bundler Richter genadl! damit er diesrn s.ban.'lichcn Plan des ?,uianzlapitals in Sachse» leitet. Die Bauern baden schon im Jahre tii.'ü einmal »rsolgreich 2rurm gelausen gegen do» verrucht, Ninderzuchkgeietz. Jetzt mutz '.arm im Dors geschlagen werden! Die organisierten Baurrn im Buvd schassender Landwirte, die Laurrnko ::crs tlarea vir Paueramassen über die Schlage, dir ihnen oom Landbuud uuv der Najipartei versetzt werden sollen, aus. Heilt de» Bauern! Rüttelt sie auf und zeigt ihnen de« Weg de» Nampsbüudnilics Ser Arbeiter und Bauern für cin freie» sozialiilüchc^ Deutschland! Los Her Mindsuern So werden vom lapULl.stischen System K8.'i<" .lnexistenzen mrinchret. Die letzte Kuh u^rd oem Stall gehol:, weil der S:au: >e::ie S:. rücksichtslos uno brural «liiireibi. Mn diesem >' jinanzi-err d:c herrschende Klaiie :h:c Pol: «' Rcrlirar und :hre Peniebe, in denen P'N: . arbener hunger». Es gibt nur einen Auswe- . der Kri'e. und das ist der der rcnolurionänn A lxcter chajr Auch die Kleinbauer» munen "ch < reihen t« die Kamps'rorit der roten E »be-r-ne alrion. ^kur die kommuniitstche Parl.i ien: rackhaltlo. kür die Inrercllen der klein Erik eine neuc E»e eIHchansordnun>z w und Zwcrglvau,rn erne cnsrcichende Irchkeir bieiei:. Enl ,m iozialstti chcn den die E-cgen atze liquidiert werden Stelle der Privat, irischen Ausbau zu und mutz da» Ziel Vraune KneGte des LandvundeS Seit der letzten Wahl zur Land«irtschast»kn«mer hahe« die Nazi» in dieser die absolute Mehrheit. Borner wurde d'e Kam mer nur »»« Lnnddnnd brherrscht. Pen Nazi» gelang e» durch eine wüste, demagogischc Agilotion, die Kleinbauern für sich eiv- znsange». Jetzt hätte» sie ««lrgenhett gehabt, ihr« demagogischen Versprechungen r« die Tor umzusctzen. Nicht» von dem ist ei»g«tret«n. Pie N«zi» habe« sich im Srgeateil sehr gut in das Lnstem «ingepatzt. D«e Rot der Kleindnurrn ist ihnen gleich- gültig. Sie verknusen dies« erneut an den Landdnnd; anstatt Erleichterung, setzen sie dir Politik de» Landbunvc» in verschärf tem Lrmpo sott. So Haden sie die Muglieosdeitlage entgegen enter Senkung die im übrigen Reiche durchzeführr wurde, um »der 10a Prozent für das S'e Hal ..Der Vorslano der Landwurichajtslammer deich.oz in der am 2ü. Juli l:«.!2 abgehallcnen Sitzung unter anderem auch, die Lunowlltichait -k-nnmerbeilrage nach der Euibeiisdeweirung vu:n I Januar la.il jur de» Termin vom I September 1 >!-' zua:»,!.-- .z» lege» 7d»'ob! die Einbeiisbelveltung de-.- Re:chs-pii,c»bet:iede.' Hin zu!» a Prozent vasti der eriie» Einlieitsbewerlung gejenll worden iil, juid demgegeniider die Einbeiiswerre ii>i Etig.b'.rge !eil del eulcii Eiiiliec: .beweliu :g »ach d.i» Perj'leich-.-beUleb uni »bei laa Prozein erbolu worden. Auch 'md in de» u»deren Vergleich-bez Laiidwirrichaite» !» ihrem Einbeit-'wer! über von 1!i_.> erhöh! worden E - d.clNe doch dnn 2 will chait-.taniu'.er i: .!n unbelu-! u 'eui. du» gerade cie E>ev:rg-.> landwilie low-.e die üe.ne.i '.>.::.pi,in:.u!>i»ea ou der Veredelung-pie'dukt'.o» rouge». Es jlebl seit, datz durch den P:e>sruägaiig der Veredeluiig.-- produlle dlcce P.iuebc om hglleiren gelioiie» wecoen T-.e bone» l'Zenecde- ow e iei.:iennir:elz'Ile jieigern die 'kH'ielendi.ng dieser kleiiibuii, r>r :n mieidoru i'i ??>atze Dre Dnui'»hrung d. - Vr chliuie-. des Vorstandes der vand:r':ru'.t!.nl-..?ammer. die orn- britsbrweriiüig inn; zur kk-nrag-leijuina der Landwirr chni.-- lamme: d>nchzu'l:hlc>i. bedeiuer tur die verleitenden Vcnncr einen weiteren Schlag gegen die Eristenz kiccer Vaueril und ihrer Fa milien. Die von der Londln.ruchaju-.'amnier tzurchgeiubrie Regelung der Peiriage erweich sich al- eure stärlere Belastung gerade der Kleinbauern, in-.deiondere der werktätigen Boueur de» Erzge birges. Wit beantragen deshalb, der Landtag wolle deichlietzcn, ore Rrgiernng zu bcauftraaen: l. ») aui die Lairdwirtichaftskammer einzuwirken. die Pcr- lrage iir der Hobe nach der Beitragsleistung von u.chi einzuzieheir und um den prozentualen Beitragssatz des Reichsspitzendetriedcs noch zu lenken: t>) di« schon gezahlten erhöhten Beiträge zuuichzuzablen und Zwangserbedungen der Beiträge zu verbieten Dresden, den 2. Dezember 1R12. Renner und die übrigen Mitglieder der kommunistischen Landtagssrakrion. Pi« Klet-bauer» kovve» «> de« B«kh«lte» der Nazimehr- hott t» dve L»»d»ittsch«It»ka«mer «rkennr», d«tz sie vov de» N«tzk» ttve belog«» vvd »«tröge, worden sind. Jetzt heitzt r» Echlntz zu mmhen mit diese» Betrügern und grmeinsa» j» tämp- Los von KMer k „Drei Sayee ntztt veevunvenen Augen tu dee AGDAV" „AretwiMge" ^wangSgenosfensGaft zur Milthpeovuktton LeMchttaker Bouernfetnb und Gro-grunddesttzer zum Kammerpräfldenten gewählt DßeKHZD fordert Hißfg für Kleinvauern ' ' TD't Lägt der klcindauern ist kakaskttpkiäH Pfänduva.» -m- an der lagesordnrmg. Ltsrunr w«rdttt rüchicht«!-» den. Die Nazimehrhrit in der Sandwirtschafttrriuhme, schweig, dazu. Die Osthllse-Milllonen kvmmrn nur dtn Ttotzagrarieru zugute. Nazis. Landdündler und DrutschncUtonale siaden da:- ganz in der Ordnung. Rur die Kommunijtische Partei nimmt ha der Rot der armen, bedrückten Kleinbauern an. Sie har li» Landtag salzenden Antrag gestellt: ..Die Sochsüche Regierung hat mit Rücksicht aus die de- diobliche Loge der Staatssinanzen die Hinausschiebung vc: Rückzahlung der der Ledirgslandwirtschast gegebenen Düng,, mittel-, Saatgut- und llmstellungskredtte und den Erlatz eer Zinsen für das Jahr 1982 adgelehnt. Die Anüsbauptmannichasten gehen gegen die werktätige» Bauern durch Androhung der Zwangsbeitreidung vor. Die heutig« mirtschastlich« Lage gerad« dieser klrinrn Sebirg, bauern gebietet eine weitrre Schonung. Der Landtag wolle deshalb belchlietzen. die Regierung,u dcaustlageii. die betreiscnden Amtshouptmnnnichasteii an,-., weisen: l dl« Fwangsmatznabmen gegen werktätige Bauer». ren Besitz ,'iOtmN Mark Eiirheitswert nicht übe:»' :: nicht cinzu'eiten oder, soweit solche schon ringele!!«- sind, einzustelleni 2. die Kredite sür werktätige Bauern bi» zu einem ä.» beirswerl osn 10 E Mark sind zu erlassen Bei Betrieben mit 11Ü0Ü Matt Linheirswert der:.;, die Rückzahlung Prozent. Für je weitere 1000 Ma:! Einbeirswerl erhobt sich die Rückzahlung um weiter h Prozent steigend dis zum Lrnheirswctt von 80- Matt. Dresden, den 2 Dezember lS32. Renner und die übrigen Mitglieder d" kommunistiichen Landtagssrakt-.o» Für Vic Kleinbauern heitzt es jetzt gemeinsam mit den Ar- dcucrn. Angesteltteu und Kleiogrwerbetreidrnvrn eine gc >'-1- irnc Front zu bilden zum Kampse gegen Huugcr und Rot! Kämpft mit der KPD für die Verbesserung eurer Leben,loqc! „Grtzvervsiofenyttfe" in GrotzröhrSdorf Am Monr-rg, dem L. Dezenrber, fand die letzt« Sradlverord- nmenfrtzung de» alten Parlament» statt. Zur Behandlung stai:- den »twa 15 Puittt«. Die Tribüne war sehr gu, besucht Dtt Antrag« d«r Erwerbslosen, die gemeiniam mit de: kommun: i- jchen Fraktion eingereichl wurden, «ollten unter d^n Tstch tall-n. Nach einigen belanglosen Punkten stcllke der bürgerliche Städtverordntlenoorstaher, Herr Brückner, welchem .»an oknckin kein« Not anfiecht, den Antrag, die Punkie Ui uno lt in gc- Heimer Sitzung zu b«rat«n. Die Punkt« lautet«». 13. Kesuch der crwerdsloien uno !l>,teritutzung dezieb.i'.dcn Untermieter um Gewährung von unentgeltlichem M::- tagsttsch während der Wintermoiurtc 1t. Am k. Dezember 1932 emgegangen« tOstuch« der Erwerbs lote» um 1. Bereitstellung oon Mitteln zur kostenlosen Abgabe von Kodlen. Holz, kartosieln, Schuhen, kleid:: r ? und Mittagessen für alle Hilfsbedürsrigen. 2. Bewii' g»ng einer Winl«rb«thtls, für all« Hilfsliedürsrfg«n 3. Eröffnung einer Wärm«, üno Leiettube Gegen di« Stimmen <d«r Kommunisten und mit Hilf« der GOtztglGemotraten wurden dies« Anträge der geheimen Sitzung S-e«ps«sen. Die knecht« sürchten di« Oeffentl'chkei». Di« KPD-Arattion verlangt« die Absetzung der lst) Mark fßr h»» Dtakonissenhau» in Dresderr Für die Instandhalrunq der Xk«Ue»-Lus«r soll fich der 'Staat einsejzen. nicht aber ban- krchw Gemsikden. D»r Prmtt G Wied«riaftonids«tzuyo de» durch Brand qm 13. M«m»her «orstSrten Dachstuhl«» «n städtischen Grundstück. Di, V»«ch»«chch»r»nr»tomm«r gevähtt «tue Schad«noergütuug von INS M«rL Der vetrog »m, I7vo Mart geuitgl«, um den Dach« Pichl »loder an reporieren. Ms» da» Hotz vom allen Dachstuhl tOM der E»M D« Nicht». Man sollte nun »einen, da di« Gr»«t»lch«, «ta« »»trag aus zur V«rfügu»gst«llvng oon IchfchVißtz chtzWtchdl« S«Mt halten, dtg Stadt »ürix dies«» <«««««-