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da» k>»!> UN» aatell» »— iierung zu Iten an,:. dir sL< Anträoi ts sie de edung ve! n Dünge Erlaß ee! k«P. , ich v> icl.ii . lai.i . für e in» 1 IP!" »II verlor KUt!!I. iider'!' rubele rt dei:^ äOÜ?.'i- n wci.'e lng«n >ms ma-etrie- r schweigt jagrariern laden da^ nimmt sich e dar im erer tron t den ?l: c <ze?>ll> unv Noi nsloqr! - - - itgemack in, L:^ ArX-.r- iLlklarigtu vor. Tie Gebirg» Maa« in »en »ne um iS hi» «z dft Soli- t ia Verbindung -u setzen. Durch einen ienntnt» von dem Inhalt de» Antwort» >n wird gesagt, daß auch „ihrer Meinung Tartfgehalter nicht in Frag, käme". La» "r gerüffelt, weil Pflicht»,beiter bewirkte Ich— nach urs»rg«r»t »«ch-ab uu» bei »— le» »i« St—i»eub— u»1—»m— »—ft—a. di« Seche für «»« ,»t«rstütz»»g r» arbeite«, hat da» di« übrig— itern derärt, sog« nannte» tsbedin» lssig. wenn der m» «t« ««ans» tretend«« Han» von der WÄlfthHärbeit stM n sind in Slatz l8chl«sten) dl« vaaarbei t« in Stärke »oa SS bi. Unter«ehmer hatte« di« ! Streikenden «wpsll» ebenso auch die Bestrebungen -um Nutze« der Auibeuter «inen Keil ia di« Angestelltenschaft zu treiben. Daraus können di« Angestellten erkennen, daß ihre tzofj» nuaaeir auf die Unterstützung ihre, Kamps«, dur" lchaftsführer, die in ihrer Entschliessung an di« ! Ausdruck kommet^ i eigene Kraft verlassen E» ist bezeichnend, da« das Antwortschreiben des DHV «inen ähnlichen Inhalt haben soll. Die ZdA-Bonzen bezeichnen re al-; „unsittlich" auszerbalb des Verbandes zu stehen. Ihre »»gste Zujammenardeit mit der unter dem Einfluß der Nazis stehenden Leitung des DHV und mit den Unternehmern dagegen ..sittlich", Schlosserei, I—«»teftfth, bft «ttass««- «i»«« —« d«, Dirrktio» t, bw ,, «, Gfthlhelu^Gftwtktescha««. Barh« war« «»der« Ärbeite, «»Haße« »««de», »m für vftf— Streikbrechei Watz M schaff-, «ach sttt^m M-tk »«sprach di« Dickst- »ich d«r Gtahlhttm-vtftikb-che» ««tftrfft, wir». Var «ftrtg« 1«, voa vier B Streik -«treten. L0 Prq—i gekürzt. Di« darftät ally «avarbeiter, gen die heute sch« Besonder» alle Ii d«a KIVD schar«» Jugend, die den - außerhalb d«r Arbeitsdienstlager gilt es die —ft Einheitsfront aller au »gebeuteten Jugendlicher »nd der Schomtarbeiter,chatt herzustellen. Ikerten Anaejtelltenscha Zufall erhielten wir l schreibens des ZdA. D nach eine Kürzung der ist alle». Dafür werden die ZDA-Mitaliedrr sie mit Unorganisierten zusammen ein« Kamvftrslärüng unter» schrieben haben, an denen doch Hopsen' und Malz verloren sei. Wörtlich heißt es dann weiter: „Di« U»«ea—isiert— ia b— Betrftb— bedeut— «ia« graß« Gesahr i» der gegenwärtig— Zeit. Nach schlimmer stad »a» türlich die U»«r-„isftrt— —ßerhalb der Betrieb«, di« wähl» —»planl—stchi ... sia». ,a jedeHedii „ . müsse« »aser« Kille,— hiaweise«, daß es „sittlich (!) ia »er heutta— Zei »«» »aa sich «sch »»ßerhalb der Gewerkschaft besiadet. Vielleicht tesprmh— Ei« einmal »1« Fra,« wit de» Kell—e« F. (vertrete, des DHL) a«b auch »it «i»e» v«rtr«ter des Gbv, dawll pch all, dafür ««»setze», daß di, Kell,,,» sich » »rga»ist«r—. AagefteNe bei Siemens-Glas zum Kamps bereit xarlkverttagUchr BeMmmungrn foNen beseitigt werben . SeweeNchaflsdaeokeaten versuchen Vie oe- schaffene StndeltOfroai der Anoestellten zu »erschiaoen r. ErfÄat Einstellung beim frei» Arbeitsdienst? w«na sa, -u welcher Zei»? wen» «i», »»ar»w «ich» 7 tz. «an,» wird bi« Meld»», beft» Arbeitsamt —m frei»», «rbettsbi—st chg«fth«17 Man muß sich einmal in die Lag« «ia«, setzen, der ein« solche Aufforderung erhält. und aar oerhunaern, f« muß er sich -um Arbeitsdienst melden Damit ist auch ftlbst der «aschei, ber sag«»»»»»«» LmiwNlig keil" des Ar bett »di«, st— beseitigt. Bei der Gt—ft b«, tzftrh»» g«r»s w«rde» Vie I»»parbeit— i» B« Arbeitsbi—stla-er ge zw—g«»^ fahrtserwerdsloftn z» tamrtwort«»." ^—arbeite— ver» Dill er nicht aanz zwangs-Arbeitrdienft behördlich verfügt Mrtduna zum ArdettsdienN wlrv mit der Drohung des lintrrstahungOentrugrO »rrwunse» üetzrm ocr lelrle» blreUtftüwvle U«t«r tzftf- LH«»» spricht «w Mittwach, 14. 1L. » Uh«, ft» Nest—-»t V«ll«»>«, «allhechtwch«. vnchft Pa«t Ar»»«« ft» «ftrer grate» für all« Betrieb»«, Gewerkschaft», »ab Parftftrbefter. Ta wird —»sührllch Gftll—, —m« M b— GttaMeh» ,«, >»d „rs»HMt»^, a», »«» BVG»Gtr«ik i» Barlt», dm» List»rwttzer Gtr«ik, de» Gtrrik b«i F»cha kd T«. »»v a»d«r«m A»f »—»d der »»tzerard—tliche» «ichttgkaU der A»g—ard^ »»»g «rwart— wir, daß all« g»»ftta»ä»« de« P»rt«t, i»ab«la»» der« di« Betrieb», »«v G«w«rkschafta«rb«tt«», aall-ählig «rschei» »«». Partei»—h gllt al, v»aw«i» Ssch-tz" stüad« '» «ich«, » » > Keth«» »«itel.di* »arrparie i dki tl' »iarr<! -. r k."i nu V-L.- -' die Gewen« —rbänd« »um vergeblich sind. Sie müssen sich auf Ihr, i. Di, im v«1ri«b begann«»« Einheit»» aüion muß auch gegen den willen der Berband»bürokrat«n mit aller Snergt« fortgesetzt werden. Nur durch den einheitlich griührten Streik können di« bru talen Unternehmervoriröße zurückaewiesen vwrden. Au» di«sem ttrunde Ist di« Wahl einer Kampsleitung auf der Grundlage der Einheitsfront besonder» notwendig. Allein die NTO -eigt den Weg, der -um Erfolg führt. Sie sagt nicht: «Erst müßt ihr da» Mitgliedsbuch in der rasch« haben, «he wir mit euch gemeinsam Vorgehen." Eerad« da, S«g«ntm ist richtiu. Im Kampf gegen di, llnternehmerangrtffe mässen sich alle Angestellten und Arbeiter geschlossen finden, ganz gleich welchem verband« sie angehSren und ob sie organisiert od«r un organisiert sind De»halb Kas. „ . . - nicht — be» bea«»»«»e» Weg »ar Lt»heit»sr«»t abbriage» »»d Bersach di« Arbeit»» »ab l" . Wir berichteten gestern, daß die Firma Siemen,»Ela», Dres- d«i,. Einzelverträge mit den Angestellt— abzuschlteßrn beablich- iipr. in denen unter anderem auch untertariflich« lbehalter fest- gelegt werdcn sollen. Die Mitteilung an die Angestellte» hat icügcnden Wortlaut: ..Unser« Fi—— scheidet mit dem St. De^mber 1«I2 an» dem Arbeitgeberverbaub der chemisch«, Industrie und damit an» de« larisverhältni» der chemische» Industrie aus. Wir beabsichtig— ab 1. Januar tüLZ a« Stell« de» Mantel» uuis» der ch—zisch— Iadustrr« di« anliegend«» allgewei»«« Be» dti gu»g,» ihrem A»stellu»g,v«rtraa -u Grund« -» leg—. Wir »ehmen Ihr Ei»v«rft»»dni» «it varstek—de« an, wenn wir nicht bis tr. diese« Monat« ,i»e gegenteilige schriftlich« Aeuße—ng Ihserseft» in -ünde» hab—. Anstellnngsbedingungen Immer wieder wird »ie Vehanptnng ausgestellt, baß »er be« steheüb« Arb«tt»dirnst ,.s r e i w i l k t g» ftj »nd bi« I»»garbettee «»» l«»1«r ^vegrist«r»»g- stch da,» drängel», in bi, Arbert«» bienstlag«, «nfarnomme» rn werben. Wie es in Wirklichkeit a»s» sieht, beweist folg—be» D»k»me»t: ,Lhorn, den l. Dezember 1837. Das Arbeitsamt Kamenz bpo. der Ba-irk»oerba»d Ka- m « nz haben mitge^ill, daß noch eine Reihe gefchloss—er Lager nur Arbeitssreiwilligen beletzl werden könnten. Sie werben ans ve—nlafsnng b— Veiirksuerbonb«* hierwit ansgesarbert, sich fas art beim Arbeitsawt Pnlsnitz znw freiwillig«, Arb«it»bi—st -» welb—. Es wird darauf hingewiesen, daß die jungen Leute neben guter lostenloicr Verpflegung und Kleidung «in Taschengeld von tztz bis 5» Pf—nig für den Arbeitstag erhalten. Bei «blehn—g der M«lb«ng -» feeiwilligrn «rbeft- bienst ohne zwinge»«— G—»d wüßte stch vrr Bezirk«. «eeba»b w«ft«— Matzmrhm— »arbehalt—. Der Abschnitt diele» Briefe» ist beim Arbeitsamt ausfüNen zu lassen und bei der nächsten Auazochlung der Mohlfohrtsunter» stützung wieder vorzulegen. Der Gewei»b«ral g,-. Kreischet. Bürgermeister. Nam«: vrt«l.»Nr. l. Dann ist Meldung beim Arbeitsamt vom Arbeitsamt Pulmrist Mv freiw. Arbeitsdienst vrllsntü M be» Me Arbeitsbedillgungev der Wchtarbriter 4 Vs. Stundrnlobn und »einerlei Rechte. SekanwN Fortsetzung der Arbeiten zu taristiche« Bedingungen bellsfreie Tag. tzft—nahow» " Nachweis oorliea perfönllche« Ene, »g vor Tertchr usto ). Etwaige Veschieverdmr "unb uf Befreiung von der Wohlfahn—rbeit stM der Ar»rU»z«tt od«r schriftlich bm der Abt. f. d— F.»A. an-ubringe». 8. «tr» «rbett-gelt »»b«-chti«t »«rfü»mt. s« tritt -eb- ei»«» Bertüri»»g b— v«r§ütt-a «ach «uw Kürä—g b« -ürfseßw »»terstntzüng ei». Im «lä—hst»wtz«s»»« erf»^t sofortig« Untlaflnng —, b«, Wahlsahrttmrbeit »»ter W«m»ll der Unterstütznng, da »»bedingt« Arbeit«milligtt«t bi« Br—er setz—, für die Unterstütz—g »ilbet Den Lawetluagen der Lrlfstchtsführende» ist unbedingt Folg« -u leist—. Jeder Wohlwqrtsarbekter ha« alle« z» ft»», was t» seinen Kraft— steht, am de» gestellten Lnfower»»» gen gerecht zu werden. " " ' ' eignet ist, ihn Hinsicht« fnaen vethalten» ungü, pLttltchtelt, «verfe-lt 7. Di« Ä»ft»ah»w d«r W Gewährung von Kl«tb» k Di« während der L«is UnterftÜtznag wird t» 8. Kündigung Soweit nicht besondere Vereinbarungen getrojjen lind, oder das KündigungssÄuygesetz für Angeswllt« Anwendung findet, mit die montlilhk Kündigung als vereinbart. z. Bezahlung. Die Bezahlung erfolgt nach besonderer Vereinbarung. Für be reits bestehende Anjtrllungsoerhältnisl« wird das für Oktober 1982 gewährte Gehalt .zu Grunde gelegt. Ansprüche aus Be- ügs aus dem Angestelltenoerliältnis erlöschen, wenn sie nicht 'innen zwei Monaten nach Fälligkeit aeltend gemacht werden. Eine etwa gewährte Gratifikation ist freiwillig. Dresden den ü. Dezember Akt. s. Glasindustrie vorm. Friedr. Siemens gez. Dr. Fröchtling gez. Uhlig" Mit diekem Vorstoß zur Beseitigung der larisvertraglichen .^cniminungen macht die Firma ihre Drobung wahr, die sie schon ' September au^gciproche» hat. Damals hatte die Firma den ^criuch untcrnominen. die Arbeitszeit auf tsi Stunden in der '?oche herabzuseken. was einen Gehaltsaddau von 18» , Prozent deutet batte. Unter dem Druck der Drobung mit dem Austritt :: dein Unternetinierncrdand konnte sie dann ab 1. Oktober -i-i.-a zunipro,einigen Gehaltsaddau durchsetzen, nachdem sic ver flachen balle, keine Kurzarbeit einzuführen. Auch dieses Versprechen wurde nicht gehalten. Schon zu An- 'lng dieic^.Moiiai-.- mußten sich die Angestellten wiederum mit ^er Frage des Gehaltsaddaues durch zzurzardeit deichäftigen Fon 68 Angestellten. ja,l der gesamten Belegichatt der Hauptver- -aalruna m Dresden, non Aiitgliedcrn de» Zcntralverbandes der lngestellten. des Deulschiiationalen Handlungsathilsenverban- ües, des Gcwcrkschaitsbundcs der Angestellten, des Verbände» drr weiblichen Handels- und Biiroangcitellten und der unorgani- "cnen Kollegen, wurde eine Kampferllärung unterschrieben, di» ^h gegen die Einiührung der Vierzig-stunden-Woche ohne Lohn ausgleich richtet und in der sich alle Angestellten verpslichten, !ete Regelung, die die Angestellten neu belastet, mit ollen Mit tel« r» bekämpft». Dies« Erklär»«- gilt jetzt ftlbft—stl—blich «nch -eg«»' über de» Versuch ber B«rschl«chftr—g «lftr k«rkfliöft» Bestimz—»G«». Dft Angej—lltenocrbände «rhiellen von der AatnvferUärung ft ein» Abschrift, mit der Aufforderung, sich aus Len Boden dieser ErllLruna -u stellen, den Kampf zu organisieren und sich -u die» ssm Zwecke sofort mit der gesamten organisierten und unorgani- VnUalfter Loburaud für die Arbeiter- t Vrozertt tzivide«de für die Aktionäre Dft Lekp-t»«« W«HrK»w«««i MG. Leipzig, h«k jetzt «ftw» »— Gefthäft—bfchllztz. Mntt b-eftm w»^— t P—z—t Di»ib—b« »ertrll t. Di« L»»lchütt»r— «l»er so hohe» Dtvid—b« »» bft sch«-» rotzend«» AM—äroyt —r »rätzltch. w«U bi« Direk UaftrfÜtzung ber foiialdemokttNsche» GewerkschaftsfL der ihnen ergebene« Betriebsräte wiederholt ei»en Lohnabb«— d»rchgeführt hat. E« »wrd«» jetzt wahre löhn« gezahlt. Vor b«r Ar»«tftrfchast sftbt die Aufgabe, sich »vr Einheitsfront des Kaiäpfe« —lam»—zuschlteße» «trbForderu«. ge» ft» ber Nicht»»- ber Z»räSer»be—n« be« ^ra»tt— Lohn» »a— nicht »an »er -«wacht werben. WAL-.""**" D«, Bat z» »—ab—. FUrfseM—tt.- ebebing—p„ ber Z»»an-«arb«tt »aat* » »nttt Letwurg be« Gotzinawnrakrat— bi« tz «art abpnbanen »m tza» ArtG» «ig p— Da^ ach» 4 Vft»ni, pr» Sfttftb«, ^rahä" 1. Arbeitszeit Di« regelmäßige Arbeitszeit ohne Pausen beträgt 48 Stunden in der Woche, lleberstunden können im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen von der Geschäftsleitung angeordnet werden. 7. Urlaub Rach einjähriger Tätigkeit bei der Firma: bis zum 20. Le- iiensjahr ü Arbeitstage, für jedes wettere Tätigkeitsjahr 1 Arbeitstag mehr, bis zur Höchstdauer von 18 Arbeitstagen Angestellte mit einfacher kaufmännischer, bzw. technischer ober norwiegend meHanischer Tätigkeit erhalten Zweidrittel Lieses- '.lrlaubs, mindestens aber 6 Tage. Für die Berechnung und Fälligkeit des Urlaubs ijt der erste April jeden Jahres «iich- Z—1—l—b—! chei»»' In dem Betrieb stellen die Angestellten di« Einheit»jront " kchteruna der tariflichen Beftim- . ',äA haben «»f die Lnftsrbe- i, ket», —der« V»t»«r1, »1« ,i», U—rtzantfftrt«». Sie »««f«l-e» ^i»h,it«sr«»t »ie- eei« »»- KiwbsbettiIWtst bekhilttzettLtzvmmb 2» TertUbelrttb h«r M— «»lv»», Sbt-Vbtch»« thal bei Diert»-Ha»s- (Nh«i«1—>). war ft» b«n 1«tzt— Tage» 2 ch»abb—biktat a—gllproch— »wrb«», Scha» einmal »» M—t— Hatto bi« v«1^sch»ft «k»,Loh»vb»a>^ikt«» Dm Gtrekk ber Dresb»— w«»1-— Sftinbe», baß ba« verhaadk—a— ,»g«st„», bah bi«'W«hlsahtt»arb«U ,i»grst«»l »ab kek»erket Maßnahm— aeg m«rb—. Di« »»-«henerttch« Zm Mark Zafchüch »», Wohlfahrt«, F«tz z»m U«beela»ft» geb—cht Doch nicht nur die Lohnfrage, sondern a» Lrb«it«v«dingung«n sind bei de» Wohlfobrtoai daß dft Arbeiter mll Recht di« Beseitiaüng d Dohlfahrtsarbeit überhaupt fordern. Uever di« Arl gangen gibt folgendes Merkblatt Aufschluß: „MerkLlatt für W.hls«htt«arbetttr. 1.Dft Mochtfahrtrarbeit ist kelrr freie« Arbeit»«»baltni«, kon- do— et» -ürftr^—hüllrt», bei dem fti— Tarisbssti»—»» p— Anwendung finden. Ein verficherunaspflichtige» Ar» beftmmrhältni» wird durch Ausnahme von L)ohlfahrt»arb«tt »icht bsgrüstdet. E, kommt lediglich Unfallverstche—ng in Betracht. L Dft Dohlstchrt»arbeit ist lstnaffta, un»nt«rbroch— ftch« W». che». »ad -war in der Negsl «Sch—tlich an kün» ra-en f< fünf Stunde» zu verricht—, soft— sich nicht «ine anderweit« Einteilung «—tw—big macht. » Dft FartMhl—g »e, U»1 »a» der Lrisft—a »o» v auch Punkt bl. Daneben > fttt ftde» voll«» Vrb«it»t Srsolgreiche Stteikr tzftch »« Kt«1«r D«»tfch«» Marko» k^ft« »4« hott« b«r «tfttt—» Schftfftrei, I—«»b«trftb, bft Ucheft »i«b«r Oft ftrbmt— bft Bttrftt ^sthm»«. g«g—»ärttg— Zeit. Noch schlimmer si rbeiter gi W Ub-rr